AT&S

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AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft

Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000969985
Gründung 1987
Sitz Leoben, Osterreich Österreich
Leitung Andreas Gerstenmayer (Vorstandsvorsitzender)[1]
Mitarbeiterzahl 15.347 (30. Juni 22)
Umsatz 1.589,9 Mio. EUR (2021/22)[2]
Branche Elektronik
Website https://ats.net/
Stand: 31. März 2022

Die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft, kurz AT&S, ist einer der weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Leiterplatten[3] und IC-Substraten. Kernkompetenz sind insbesondere Leiterplatten in der HDI-Microvia-Technologie. Die AT&S ist ein bedeutender Lieferant für die Mobilfunkbranche, Automobilelektronik, Industrieelektronik und Medizintechnik.

Struktur

Hauptsitz des Konzerns ist Leoben in der Steiermark. AT&S unterhält in Österreich derzeit zwei Produktionsstätten für Leiterplatten (Leoben, Fehring; bis 2013 zusätzlich Klagenfurt[4][5]) und betreibt weitere Leiterplattenwerke in Indien (Nanjangud bei Mysuru), China (Shanghai, sowie einem Werk für IC Substrate und mSAP in Chongqing) und Südkorea (Ansan bei Seoul).[5] Darüber hinaus existieren weltweit zahlreiche Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Hongkong, Indien, Japan, Taiwan und USA.

Jedes der weltweiten Werke von AT&S ist auf ein dediziertes Technologieportfolio fokussiert: Die österreichischen Werke beliefern vor allem den europäischen aber ebenso zunehmend den amerikanischen Markt. Gesamt fokussieren sich die Werke in Österreich, Indien und Korea auf kleine und mittlere Serien für den Industrie- und den Automobilsektor. In China werden Großserien für Kunden aus dem Bereich mobile Endgeräte gefertigt.[6]

Shanghai und Leoben sind mit ihren Forschungseinheiten außerdem wesentliche Technologietreiber innerhalb der AT&S Gruppe.[6]

Geschichte

1987–1998

Das Unternehmen entstand 1987 aus drei in den 1970er-Jahren gegründeten Teilunternehmen: Einer Betriebsstätte der Körting Elektronik in Fehring welches zuvor 1979 von Elin übernommen wurde und den Namen Steirische Elektronik hatte (Fernseher und Leiterplatten), einem Zweigwerk von Eumig in Fohnsdorf und einer Betriebsstätte der Voest Alpine in Leoben, seit 1990 mit der E+E Leiterplattenholding als Muttergesellschaft.[7] Das Unternehmen war bis zur Privatisierung im November 1994 im Besitz der staatlichen Holding ÖIAG. Nach erfolgtem Verkauf an das Bieterkonsortium Androsch/Dörflinger/Zoidl[8] wurde es 1995 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Im Jahr 1998 streckte AT&S das erste Mal seine Fühler international aus und kaufte das damalige indisch-kanadische Unternehmen Indal Electronics in Nanjangud im Großraum Bengaluru in Indien.[7]

1999–2004

AT&S Hauptgebäude

Von 1999 bis 2008 war die AT&S an der Deutschen Börse in Frankfurt am Main notiert[8], ab 2003 bis 2008 war sie im TecDAX gelistet.[9]

Im Jahr 2000 fand die Eröffnung des neuen Logistik-Zentrums in Nörvenich in Deutschland statt. Es wurde ca. 2012 wieder geschlossen. Im selben Jahr war auch die schrittweise Inbetriebnahme des neugebauten Werkes Leoben-Hinterberg II. 2001 wurde das AT&S-Werk in Augsburg, welches zwei Jahre zuvor von Siemens und einem chinesischen Investor gekauft wurde, geschlossen.[7] 2002 startete die Produktion im neuen Werk in Shanghai, VR China. Gleichzeitig etablierte sich AT&S unter den Top-3-Unternehmen im Bereich HDI/Microvia weltweit.[8] Seit 2002 wurde die AT&S auch weltweiter Lieferant für Nokia und Siemens. Schwerpunkte im Jahr 2003 waren die Konzentration auf drei Geschäftsbereiche: Telekommunikation, Automobile, Industrie- und Medizintechnik und die Asien-Offensive, mit der Investition in ein indisches Werk. 2004 wurde in Shanghai der Bau des Werkes II beschlossen.

2005–2010

Im Jahr 2005 war der Start des AT&TACK-Projektes: Kundenorientierung im europäischen Markt, Konzentration auf die Bereiche Medizintechnik und Industrieelektronik. Es folgte die Spezialisierung der Werke in Fohnsdorf (starrflexible Leiterplatten) und Fehring (flexible Leiterplatten) auf europäische Nischenmärkte.[7] Willi Dörflinger wechselte vom Vorstand in den Aufsichtsrat. Harald Sommerer (CEO), Steen Hansen (CFO) und Heinz Moitzi (CTO) wurden das neue Vorstandsteam. 2006 wurde das zweite Werk in Shanghai eröffnet und das Werk in Fohnsdorf wurde geschlossen und mit Leoben zusammengelegt (Bereiche HDI und SPP/Spezialprodukte-Prototypen).[10] Weiters wurde die koreanische Firma Tofic Co. Ltd., Hersteller flexibler Leiterplatte, akquiriert.[8] Im Jahr 2007 war der Ramp-up des dritten AT&S-Werkes in Shanghai. Bis 2008 notierte das Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse. Nach einer Übergangsphase mit Doppellisting in Frankfurt und Wien notiert AT&S nun ausschließlich an der Wiener Börse.[8] 2009 gab es eine neue Produktionsausrichtung. Seitdem konzentriert sich die österreichische Produktion auf hochwertige Nischen im Automotiv- und Industriesegment und das Werk in Shanghai auf das High-End Mobile Device Segment. Im Jahr 2010 erfolgte der Produktionsstart von Werk II in Indien.[8]

2011 bis heute

Seit 2011 wird an dem neuen Werk in Chongqing (China) gebaut.[8] Dieses Werk war ursprünglich als weiteres HDI-Leiterplattenwerk geplant, dieser Plan wurde jedoch Ende 2012 geändert, als man 2013 Intel als neuen Kunden gewinnen konnte.[8] Seitdem ist das Werk zur einen Hälfte als Produktionsstandort für IC Substrate für Desktops und Notebooks und zur anderen Hälfte für die nächste Technologiegeneration mSAP (substratähnliche Leiterplatten) im Kerngeschäft für mobile Endgeräte ausgelegt.[11] Im Februar 2014 wurde mit der Einbringung der ersten Maschinen begonnen.

AT&S erfüllte Anfang 2016 die Bedingungen für die Aufnahme in den ATX, welche am 21. März 2016 wirksam wurde.[12] Im September desselben Jahres musste der Platz jedoch für das Gastronomieunternehmen Do&Co wieder geräumt werden.

Der Bau des neuen Werks in Chongqing gliedert sich in zwei Aufbauphasen. Nachdem im Jahr 2016 schon mit der teilweisen Serienproduktion von IC Substraten begonnen wurde, konnte die erste Phase im Juni 2017 komplett abgeschlossen werden. Seit Juli 2017 können IC Substrate (Werk 1) für Server und Computing-Anwendungen (Desktop und Notebooks) für Halbleiterkunden und die neue Technologiegeneration mSAP (Werk 2) für mobile Endgeräte auf jeweils zwei Fertigungslinien produziert werden.[13] Dafür wurden insgesamt, nachdem sich das Unternehmen im Jahr 2015 dazu entschlossen hatte die Gesamtinvestitionen am Standort Chongqing bis 2017 von EUR 350 Millionen auf etwa EUR 480 Millionen zu erhöhen,[14] rund 510 Mio. Euro investiert.[15] Aufgrund der laufenden Technologieevaluierung im Werk 1 hat AT&S beschlossen, den Ausbau im laufenden Geschäftsjahr 2017/2018 noch nicht zu beginnen. Ein weiterer Ausbauplan für das Werk 2 in Chongqing ist derzeit in Evaluierung.[13] Das Werk in Chongqing bietet noch Platz für je zwei Fertigungslinien im Werk 1 und 2.[15]

Am 19. März 2018 wurde die erneute Aufnahme der AT&S Aktie in den ATX wirksam. Somit befindet sich das Unternehmen unter den 20 nach Börsenumsätzen und Streubesitzkapitalisierung größten an der Wiener Börse notierten Unternehmen.[16]

Im Juni 2021 wurde bekannt, dass in Malaysia ein neues Werk für ABF-Substrate (Ajinomoto Build-up Film) gebaut werden soll. Baubeginn ist in der zweiten Jahreshälfte 2021, der Start der Serienfertigung ist ab Ende 2024 geplant. Diese Investition soll mit bis zu 1,7 Milliarden Euro innerhalb mehrerer Jahre die größte der Firmengeschichte werden.[17][18]

Unternehmenszahlen

Im Geschäftsjahr 2021/22 wurde ein Umsatz von 1.589,9 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten (EBIT) lag bei 126,5 Millionen Euro und das Konzernergebnis bei 103,3 Millionen Euro.[19]

Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 15.000 Mitarbeiter (Stand Ultimo 30. Juni 2022).[20]

Kennzahlen laufendes Geschäftsjahr 2022/23

Ergebnis nach IFRS[21] Q1 21/22 Q1 22/23[22] Veränderung in %
Umsatzerlöse in Mio. EUR 318 503 +58 %
EBITDA in Mio. EUR 46 137 1.96
EBITDA-Marge 14,6 % 27,3 % -
EBIT in Mio. EUR −0,4 73 n.a.
EBIT-Marge −0,1 % 14,5 % -
Konzernergebnis in Mio. EUR −5 96 -

Ausblick 2022/23

Im Geschäftsjahr 2022/23 wird sich AT&S weiter auf den Produktionsanlauf der neuen Kapazitäten im Werk III in Chongqing konzentrieren, die Investitionsvorhaben in Kulim und den Ausbau des Standorts in Leoben weiter vorantreiben sowie Technologie-Upgrades an anderen Standorten durchführen.

Für die Segmente von AT&S gestalten sich die Erwartungen derzeit wie folgt: Die Marktgegebenheiten bei IC-Substraten bieten mittelfristig weiterhin erhebliche Wachstumsmöglichkeiten. Im Bereich der mobilen Endgeräte bleiben der Mobilfunkstandard 5G wie auch das Geschäft mit Modulleiterplatten ein positiver Treiber. Bei Automotive sollte sich die Halbleiterknappheit etwas entspannen und der Wachstumstrend sich somit verstärken. Bei Industrial und Medical erwartet AT&S für das laufende Geschäftsjahr weiterhin eine positive Entwicklung.

Im Rahmen der strategischen Projekte plant das Management für das Geschäftsjahr 2022/23 – in Abhängigkeit vom Projektfortschritt – Investitionen in Höhe von bis zu 1 Mrd. €. Für Basisinvestitionen werden rund 150 Mio. € veranschlagt. Aus dem Investitionsbudget für das Geschäftsjahr 2021/22 haben sich geplante Investitionen in Höhe von 100 Mio. € in das Geschäftsjahr 2022/23 verschoben. In Summe ergibt sich daraus ein geplantes Investitionsvolumen in Höhe von bis zu 1.250 Mio. €.

Angesichts der guten Entwicklung im ersten Quartal bestätigt AT&S seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2022/23. Der Umsatz wird bei rund 2,2 Mrd. € erwartet. Unter Berücksichtigung der Effekte in Höhe von rund 75 Mio. € aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim, Leoben und Chongqing wird die bereinigte EBITDA-Marge voraussichtlich zwischen 27 und 30 % liegen. Als Wechselkurserwartungen für das laufende Jahr wurden 1,07 Euro/US-Dollar und 6,9 Euro/RMB unterstellt. Für das zweite Halbjahr erwartet AT&S eine ansteigende Volatilität des Marktumfeldes. Die jeweiligen Entwicklungen werden vom Management aufmerksam beobachtet und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen eingeleitet.[23]

Kennzahlen im Jahresvergleich von 2007–2022

Ergebnis nach IFRS[24] GJ 07/08 GJ 08/09 GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 GJ 12/13 GJ 13/14 GJ 14/15 GJ 15/16 GJ 16/17 GJ 17/18 GJ 18/19 GJ 19/20 GJ 20/21 GJ 21/22
Umsatzerlöse in Mio. EUR 485,7 449,9 372,2 487,9 514,2 541,7 589,9 667,0 762,9 814,9 991,8 1.028,0 1.000,6 1.188,2 1.589,9
EBITDA in Mio. EUR 79,8 52,4 34,5 95,9 103,4 102,4 127,2 167,6 167,5 130,9 226 250,1 194,5 245,7 349,5
EBITDA-Marge 16,4 % 11,6 % 9,3 % 19,7 % 20,1 % 18,9 % 21,6 % 25,1 % 22,0 % 16,1 % 22,8 % 24,3 % 19,4 % 20,7 % 22,0 %
EBIT in Mio. EUR 42,1 −1,1 −25,6 46,5 42,1 31,4 53,9 90,1 77,0 6,6 90,3 117,2 47,4 79,8 126,5
EBIT-Marge 8,7 % −0,2 % −6,9 % 9,5 % 8,2 % 5,8 % 9,1 % 13,5 % 10,1 % 0,8 % 9,1 % 11,4 % 4,7 % 6,7 % 8,0 %
Konzernergebnis in Mio. EUR 41,3 −5,8 −37,6 35,0 26,5 14,6 38,2 69,3 56,0 −22,9 56,5 89,0 21,5 47,4 103,3

Produkte - Business Units

AT&S unterteilt seine Segmente in die Bereiche „Mobile Devices & Substrates“, „Automotive, Industrial, Medical“ und „Sonstige (inkl. Business Unit Advanced Packaging)“.[25]

Das Segment „Mobile Devices & Substrates“ hat einen Anteil von ca. 65 % am Umsatz und kurze Produktzyklen. Das Portfolio umfasst IC-Substrate, HDI Anylayer-Leiterplatten, HDI-Leiterplatten und Multilayer-Leiterplatten. Diese Produkte werden in Smartphones, Wearables, Tablets, Notebooks, PCs, Kameras, Smart Homes, Artificial Intelligence Devices und Spielkonsolen verbaut.[25]

Das Segment „Automotive, Industrial, Medical“ hat einen Anteil von ca. 35 % am Umsatz und einen längeren Produktzyklus. Hierfür werden unter anderem HDI Microvia-Leiterplatten, Multilayer-Leiterplatten, flexible- und semiflexible Leiterplatten verbaut, welche in Assistenzsysteme für Autos oder in Steuerungslösungen für die Industrie benötigt werden.[25]

Das kleinste Segment „Sonstige (inkl. Business Unit Advanced Packaging)“ beinhaltet das Embedded Component Packaging, welches zum Beispiel in SSD-Speicherkarten seine Anwendung findet.[25]

Kunden

Ab 1992 war Nokia Kunde bei AT&S. Die AT&S konnte auch Motorola, Siemens[7] und Sony Ericsson[26] als Kunden gewinnen.

Der aufgrund des Niedergangs von Nokia rückläufige Umsatz wurde zuerst von RiM und nach deren rückläufigen Verkaufszahlen später von Apple übernommen.[7]

Die AT&S Werke in Shanghai und Chongqing befinden sich seit 2008[7] bzw. 2016 unter den Top 200 der weltweiten Lieferanten, die Apple beliefern.[27][28]

Im Jahr 2015 lieferte AT&S auch an Fairphone ihre Leiterplatten.[29]

Aktionärsstruktur

Nachdem es im Jahr 2013 zu einer Kapitalerhöhung kam, erhöhte sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien auf 38,85 Millionen.[30] Im Zuge der Kapitalerhöhung beabsichtigte der weltgrößte Chiphersteller Intel Aktien im Wert von fünf Millionen Euro zu erwerben.[31]

Hauptaktionäre[25] Anteil
Streubesitz 64 %
Dörflinger Privatstiftung 18 %
Androsch Privatstiftung 18 %

Weblinks

Commons: AT&S – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft: Vorstand
  2. AT&S: AT&S Geschäftsbericht 2021/22. AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft, abgerufen am 29. September 2020.
  3. Die Presse: Leiterplatten: AT&S verdoppelt Investitionen in China, Artikel vom 21. Oktober 2011
  4. AT&S schließt Standort Klagenfurt. In: ats.net. AT&S Leiterplatten, abgerufen am 21. April 2016.
  5. a b AT&S Worldwide. In: ats.net. AT&S Leiterplatten, abgerufen am 21. April 2016.
  6. a b AT&S: AT&S Worldwide. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  7. a b c d e f g Gerald Reischl: Die AT&S Story. Linde International, ISBN 978-3-7093-0620-8.
  8. a b c d e f g h AT&S: AT&S Geschichte. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  9. DerStandard.at: AT&S scheidet aus TecDAX aus. Abgerufen am 30. Oktober 2017.
  10. AT&S: AT&S in Leoben neu aufgestellt. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  11. AT&S: AT&S erweitert chinesischen Standort Chongqing um nächste High-Tech-Leiterplatten-Generation. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  12. AT&S: AT&S wird in den österreichischen Börsenleitindex ATX aufgenommen. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  13. a b AT&S: Ausblick und Kennzahlen. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
  14. AT&S: AT&S erweitert chinesischen Standort Chongqing um nächste High-Tech-Leiterplatten-Generation. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  15. a b AT&S: Unternehmenspräsentation Oktober 2017. Abgerufen am 22. Oktober 2017 (englisch).
  16. AT&S kehrt in den österreichischen Börsenleitindex ATX zurück. Abgerufen am 9. August 2018.
  17. AT&S: Adhoc-Mitteilung. Abgerufen am 1. Juni 2021.
  18. Kurier: Größte Investition in Firmengeschichte: AT&S baut Werk in Malaysia. Abgerufen am 1. Juni 2021.
  19. AT&S: AT&S Geschäftsbericht 2021/22. 9. August 2018, abgerufen am 22. August 2022.
  20. AT&S: AT&S startet mit Rekordquartal ins neue Geschäftsjahr. 2. August 2022, abgerufen am 22. August 2022 (deutsch).
  21. AT&S: Geschäftsbericht 2021/22. Abgerufen am 22. August 2022.
  22. AT&S: AT&S startet mit Rekordquartal ins neue Geschäftsjahr. 2. August 2022, abgerufen am 22. August 2022 (deutsch).
  23. AT&S: https://ats.net/de/investoren/ausblick-kennzahlen/. Abgerufen am 22. August 2022.
  24. AT&S: Geschäftsbericht 2018/2019. Abgerufen am 9. August 2018.
  25. a b c d e AT&S: Geschäftsbericht 2021/22. Abgerufen am 22. August 2022.
  26. AT&S: AT&S erhält Lieferanten Auszeichnung von Sony-Ericsson. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  27. Apple: Supplier List 2015. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 16. September 2016; abgerufen am 23. Oktober 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/images.apple.com
  28. Apple: Supplier List 2016. Abgerufen am 23. Oktober 2017 (englisch).
  29. Fairphone: Supplier List. In: https://forum.fairphone.com. Fairphone Community Forum, abgerufen am 23. Oktober 2017 (englisch).
  30. AT&S: Die Aktie - Basisinformationen. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  31. Die Presse: Chip-Riese Intel steigt bei AT&S ein. Abgerufen am 23. Oktober 2017.