Adele Sandrock

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Adele Sandrock
Adele und Wilhelmine Sandrock, 1885
Berliner Gedenktafel, Leibnizstr. 60 in Berlin-Charlottenburg (mit falschem Geburtsjahr[1])
Gedenktafel am Haus Leibnizstraße 60, in Berlin-Charlottenburg (mit falschem Geburtsjahr)

Adele Caroline Sandrock, auch Adèle Caroline Sandrock (* 19. August 1863[1][2] in Rotterdam; † 30. August 1937 in Berlin), war eine niederländisch-deutsche Schauspielerin.

Anfänge

Adele Sandrock war das dritte Kind des deutschen Kaufmanns Eduard Othello Sandrock (1834–1897) und der niederländischen Schauspielerin Johanna Simonetta ten Hagen (1833–1917).[3] Die Eltern hatten am 20. Dezember 1860 in Amsterdam geheiratet,[4] und schon am 5. Februar 1861 kam das erste Kind Wilhelmine Sandrock in Rotterdam zur Welt.[5] Adele wuchs mit Wilhelmine und dem Bruder Christian Sandrock (1862–1924) in Rotterdam auf, und nachdem die Ehe der Eltern am 15. November 1869 geschieden worden war,[6] ab 1870 in Berlin, wo man eine Wohnung im Haus Kurfürstenstraße 144 bezog.[7]

Als junges Mädchen interessierte sich Adele kaum für die Schule. Sie liebte wie ihre Mutter das Theater und wurde wegen unentschuldigten Fehlens sogar der Schule verwiesen. Mit fünfzehn Jahren debütierte sie 1878 am Berliner Vorstadttheater Urania unter dem Namen Frl. d’Artoit in der Rolle der Selma im Lustspiel Mutter und Sohn von Charlotte Birch-Pfeiffer.[8]

In einem Theater in Berlin lernte sie die Meininger kennen und war von deren Spielweise fasziniert. Sie fuhr mit geliehenem Geld nach Meiningen, sprach dort die Rolle der Luise in Schillers Kabale und Liebe vor und erhielt einen Dreijahresvertrag. Danach folgten weitere Engagements unter anderem in Moskau, Wiener Neustadt und Budapest. Auch Adolph L’Arronge, Theaterdirektor und -autor, war von ihrem Talent angetan.

Wien und Berlin

Der Durchbruch gelang ihr 1889 mit der Hauptrolle der Isabella in Der Fall Clémenceau von Alexandre Dumas und Armand d’Artois im Theater an der Wien. Zu ihren Stärken zählten von Anfang an moderne Rollen (Henrik Ibsen, Arthur Schnitzler).

Von 1889 bis 1895 spielte sie am Deutschen Volkstheater in Wien. Sie lernte 1893 den Dichter Arthur Schnitzler kennen und unterhielt mit ihm eine enge Beziehung, zwei Jahre lang waren die beiden ein Liebespaar. Die Beziehung war von Launen und von einem beständigen Wechsel der Einstellungen geprägt. In seinen Werken Reigen, Halbzwei und Haus Delorme verwendete Schnitzler seine Erinnerungen an Adele Sandrock. Ihr intimer Briefwechsel erschien 1975 als Buch.[9]

In Wien wurde Sandrock zum Bühnenstar, sorgte aber durch ihr turbulentes Privatleben und ihre Vertragsbrüche für einige Skandale. Mit dem Schriftsteller Alexander Roda Roda war sie vorübergehend verlobt. Von 1895 bis 1898 war sie wie ihre ältere Schwester Wilhelmine Sandrock am Burgtheater tätig. Über ihren Abgang schreibt Hugo Thimig am 16. Oktober 1898 in seinem Tagebuch: „Wir haben zur Abwechslung wieder eine Sandrock-Affäre. Adelchen, das wahrscheinlich günstige Anträge aus Berlin hat, will fort und macht auf lügenhafter Basis Scandal. Sie behauptete in Schnitzler’s ‚Vermächtniß‘ die Mutter der Hohenfels zugetheilt erhalten zu haben. Sie bekam aber eine Dame von 36 Jahren, Mutter der Medelsky (die sie in ‚Wildente‘ ja auch schon war), und der noch ein Verhältniß zu einem jüngeren Manne zugetraut wird. Dann ist sie wüthend, daß sie die ‚Jungfrau‘ nicht spielt! Das braucht bei einem Blick auf Frl. Sandrock keines weitern Commentars.“ Und am 20. Oktober: „Frl. Adele Sandrock wurde auf ihr rüdes Ansuchen aus dem Verband des Burgtheaters entlassen. Trotz ihres starken Talentes war sie kein Gewinn für uns.“[10] Nach einer Europatournee wirkte sie von 1902 bis 1905 erneut am Deutschen Volkstheater in Wien, konnte aber an ihre früheren großen Erfolge nicht mehr anknüpfen.

1905 zog sie nach Berlin, wo sie bis 1910 am Deutschen Theater von Max Reinhardt spielte. Seit dieser Zeit gab es einen Knick in ihrer Karriere.

Filmstar

Ab 1911 übernahm sie erste Rollen in Stummfilmen. 1920 feierte sie auf der Bühne erstmals wieder größere Erfolge und spielte vor allem in Komödien (z. B. von Oscar Wilde) mit starkem Pathos die komische Alte, prägte den Typus der starrköpfigen Schwieger- bzw. Großmutter oder der tyrannischen alten Dame. Im Tonfilm konnte sie ab 1930 ihr komisches Talent voll ausleben und wurde für die Nachwelt dadurch berühmter als durch ihre erfolgreichen Theaterrollen. Ihrer markanten blechern tiefen Stimme wegen wurde sie auch „der General“ genannt.

Lebensende und Beisetzung

Gruft der Familie Sandrock; Grabdenkmal von Carl Anselm Zinsler (1867–1940), enthüllt am 19. August 1939

Zu Adele Sandrock hielten besonders in ihren späteren Jahren sehr viele hochgestellte Persönlichkeiten Kontakt, so auch der große Theaterliebhaber Zar Ferdinand I. von Bulgarien.[11] Zeitlebens unverheiratet, lebte sie bis zuletzt zusammen mit ihrer Schwester Wilhelmine in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg, Leibnizstraße 60. Dort starb sie am 30. August 1937 an den Spätfolgen eines Oberschenkelhalsbruchs, den sie im April 1936 erlitten hatte und von dem sie sich nie mehr erholte.[12] Der Bruch wurde chirurgisch von Ferdinand Sauerbruch in der Charité versorgt, mit dem sie sich duzte.[13] Am 4. September 1937 fand im Berliner Theater in der Saarlandstraße eine offizielle Trauerfeier statt, nach der im Beisein von Wilhelmine Sandrock die Überführung des Sargs nach Wien erfolgte.[14] Der aus drei Wagen bestehende Überführungskondukt machte auf seinem Weg von Berlin nach Wien am 6. September 1937 auf dem Hauptplatz in Linz für eine Stunde Station, was die Aufmerksamkeit zahlreicher Passanten hervorrief.[15]

Bei der öffentlichen Aufbahrung am 7. September in der Kirche des Matzleinsdorfer Friedhofs in Wien stand auf dem Katafalk neben Sandrocks Sarg ein zweiter, der die Gebeine des Vaters, der Mutter sowie der Tante enthielt, die bis zu ihrer Exhumierung am Vortag in einem Familiengrab bestattet gewesen waren. Gemäß letztwilliger Verfügung von Adele Sandrock waren ihr Vater und ihre Mutter (40 bzw. 20 Jahre zuvor verstorben) neben ihr in einer von Wilhelmine Sandrock angekauften Gruft beizusetzen.[16]

Bei der geladenen Gästen vorbehaltenen Beerdigungsfeier am 8. September 1937 waren neben Vertretern des offiziellen Österreichs, des Deutschen Reichs und der Niederlande aus dem künstlerischen Leben u. a. Else Wohlgemuth, Otto Tressler, Paul Morgan und Jack Trevor zugegen. Ex-Kaiser Wilhelm II. und Adolf Hitler hatten Kränze geschickt. Auf Sandrocks Sarg lag ein großes Blumenkreuz mit der Inschrift: „Ich war Dir treu bis in den Tod, Deine Dich liebende Schwester Wilhelmine“. Am Grabe sprachen u. a. Burgtheaterdirektor Hermann Röbbeling, Ernst Nadherny, Josefine Kramer-Glöckner und Heinz Hanus Worte des Gedenkens.[17][18]

Die Lage der Grabstelle auf dem Friedhof ist beschrieben mit Gruppe 18, Gruft 165.[19]

Nachruhm

Straßenschild Sandrockgasse in Wien

Adele Sandrock ist bis heute vielen Kino- und Theaterfreunden ein Begriff und steht in einer Reihe mit anderen großen Volksschauspielern, wie Heinz Rühmann oder Hans Moser. Andere Schauspielerinnen ähnlichen Typs werden oft mit ihr verglichen. So nannte man die vergleichbar exzentrische britische Schauspielerin Margaret Rutherford in Deutschland oft die „englische Adele Sandrock“.

Nach Adele Sandrock sind u. a. Straßen (z. B. die Adele-Sandrock-Straße in Berlin-Hellersdorf, der Sandrockweg in Stuttgart-Vaihingen[20], die Sandrockgasse in Wien[21] und die Adele Sandrock-Gasse in Wiener Neustadt) benannt worden. In den 1960er und 1970er Jahren produzierte das Adele-Sandrock-Studio Baden-Baden u. a. literarische Sprechplatten.

In einer Sonderausstellung vom Oktober 1997 bis Januar 1998 dokumentierten die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim Leben und Wirken der Schauspielerin.[22]

Veröffentlichungen

  • Adele Sandrock und Robert Eysler: Vergeltung. Schauspiel in vier Aufzügen. Als Manuskript vervielfältigt, A. Entsch, Berlin 1900.
  • Adele Sandrock: Aus meinem Leben. In: An der schönen blauen Donau, 1890, H. 6, S. 137–138. Online

Liste der Bühnenrollen

Filmografie (Auswahl)

Tondokumente

Odeon O-11 859 a und b (mxx. Be 10 304 und 10 305-2) Tante Adele auf dem Witwenball, 1. und 2. Teil. Adele Sandrock mit Alexa von Porembsky und Hubert von Meyerinck. Aufgen. in Berlin, April 1933.[26]

“Tante Adele auf dem Witwenball” ist die einzige Schallplattenaufnahme der Komödiantin bei Odeon, die regulär in den Handel kam.

Hörspiele über ihre Beziehung zu Arthur Schnitzler

Literatur

  • Adele Sandrock (†): Mein Leben. (ergänzt und herausgegeben von ihrer Schwester Wilhelmine Sandrock, mit einem Vorwort von Professor Joseph Gregor) Buchwarte-Verlag Lothar Blanvalet, Berlin 1940. (Autobiografie)
  • Jutta Ahlemann: „Ich bleibe die große Adele“. Die Sandrock – eine Biographie. Droste, Düsseldorf 1988, ISBN 3-7700-0759-X.
  • Jutta Ahlemann: Adele Sandrock. Geschichten eines Lebens. (= Ullstein-Taschenbuch, 22133) Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-548-22133-5.
  • Claudia Balk: Von „Der Sandrock“ zur Adele. Pathos und Komik. Deutsches Theatermuseum, München 1997, ISBN 3-00-001617-1. (Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung)
  • Claudia Balk: Sandrock, Adele. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 429 f. (Digitalisat).
  • Kurt Ifkovits und Martin Anton Müller (Hrsg.), Hermann Bahr, Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente 1891–1931. Wallstein, Göttingen 2018, ISBN 978-3-8353-3228-7. (Verlagspräsentation) (Mehrere Briefe von Sandrock an Hermann Bahr und Arthur Schnitzler)
  • Thomas Klein: Komödiantinnen im frühen 20. Jahrhundert. Liesl Karlstadt und Adele Sandrock. (= Aufsätze zu Film und Fernsehen, Band 66.) Coppi, Alfeld (Leine) 1999, ISBN 3-930258-65-X.
  • Thea Leitner: Fürstin, Dame, armes Weib. Ungewöhnliche Frauen im Wien der Jahrhundertwende. Piper, München 2004, ISBN 3-492-21864-4.
  • Herdis Pabst: Adele Sandrock – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 4, 1985.
  • Oskar Pausch: Rebellakatzenthier und Artilleriehund. Die Affäre Adele Sandrocks mit Alexander Roda Roda 1900/1901. Mit einer Edition sämtlicher Korrespondenzen. Böhlau, Wien 2001, ISBN 3-205-99364-0.
  • Friedrich Rothe: Arthur Schnitzler und Adele Sandrock. Theater über Theater. ( = rororo, 22537) Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-22537-9.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 590 f.
  • Renate Wagner (Hrsg.), Adele Sandrock, Arthur Schnitzler: Dilly. Geschichte einer Liebe in Briefen, Bildern und Dokumenten. Amalthea, Wien / München 1975, ISBN 3-85002-063-0.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 43 ff.

Weblinks

Commons: Adele Sandrock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Adele Sandrock: Mein Leben. Hrsg.: Wilhelmine Sandrock. Blanvalet, Berlin 1940, S. 13 (Google Books).
  2. Stadtarchiv Rotterdam openarch.nl.
    In zwei Publikationen von Bärbel Schrader und Jürgen Schebera, die 1987 in der DDR erschienen, findet man Adele Sandrock – soweit erkennbar zum ersten Mal – im Register als Sandrock, Adele, eigentlich Adele Feldern-Förster verzeichnet. Irgendeine Begründung wurde dafür nicht gegeben. Trotzdem machte es Schule. 1989 begann ein Artikel in der Ostberliner Weltbühne: „Adele Feldern-Förster, genannt Sandrock […]“. Entsprechend hieß es vom 13. März 2006 bis zum 28. Februar 2014 in Wikipedia, Adele Sandrock sei als Adele Feldern-Förster geboren. Auch das Register der ab 1996 bei Rowohlt herausgekommenen Tucholsky-Gesamtausgabe spricht von Sandrock, Adele; d.i. A. Feldern-Förster. All dies ist jedoch belanglos, da mangels jeglicher Begründung kein ausreichender Anlass zu der Annahme besteht, Adele und ihre Geschwister hätten nicht seit ihrer Geburt den Familiennamen Sandrock ihres ehelichen Vaters getragen, wie es in den Registern des Rotterdamer Standesamts (openarch.nl) vermerkt ist. Siehe auch Mara Feldern-Förster.
  3. openarch.nl
  4. openarch.nl
  5. openarch.nl
  6. openarch.nl
  7. Wilhelmine Sandrock (Hrsg.), Adele Sandrock (†): Mein Leben. Blanvalet, Berlin 1940, S. 30. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher)
  8. Wilhelmine Sandrock (Hrsg.), Adele Sandrock (†): Mein Leben. Blanvalet, Berlin 1940, S. 33. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher)
  9. Adele Sandrock, Arthur Schnitzler; Renate Wagner (Hrsg.): Dilly: Geschichte einer Liebe in Briefen, Bildern und Dokumenten. Amalthea, Wien / München 1975, ISBN 3-85002-063-0.
  10. Hugo Thimig erzählt, ausgewählt und eingeleitet v. Franz Hadamovsky, Böhlau, Graz-Köln 1962, S. 137.
  11. Hans-Joachim Böttcher: Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha 1861–1948. Ein Kosmopolit auf dem bulgarischen Thron. Osteuropazentrum Berlin-Verlag (Anthea Verlagsgruppe), Berlin 2019, ISBN 978-3-89998-296-1, S. 350.
  12. Friedrich Weissensteiner: Egozentrisch und extravagant. In: Wiener Zeitung vom 17./18. August 2013. wienerzeitung.at
  13. Ferdinand Sauerbruch, Hans Rudolf Berndorff: Das war mein Leben. Kindler & Schiermeyer, Bad Wörishofen 1951. (zitiert nach Lizenzausgabe für Bertelsmann Lesering, Gütersloh 1956, S. 362 f.)
  14. Die Ueberführung Adele Sandrocks nach Wien. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, vom 2. September 1937, S. 8 Mitte.
  15. Aufenthalt in Linz. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, vom 7. September 1937, S. 8 Mitte rechts.
  16. Die Ueberführung Adele Sandrocks nach Wien. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, vom 7. September 1937, S. 8 oben rechts.
  17. Adele Sandrocks letzte Fahrt. In: Neues Wiener Journal vom 9. September 1937, S. 5 links.
  18. Die Bestattung Adele Sandrocks. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, vom 9. September 1937, S. 8.
  19. Das Grab von Adele Sandrock auf knerger.de
  20. Stuttgart: Die Stuttgarter Straßennamen. Silberburg-Verlag, 2003, ISBN 978-3-87407-549-7 (google.at [abgerufen am 5. März 2021]).
  21. Felix Czeike (Hrsg.): Sandrockgasse. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 44 (Digitalisat).
  22. „Sandrock-Schau“ in Pforzheimer Zeitung vom 23. Oktober 1997, S. 19
  23. (Altes) Stadttheater Baden bei Wien, Spielwinter 1897/1898. – In: Zum Tode Adele Sandrocks. Badener Zeitung, 4. September 1937, S. 2, unten Mitte.
  24. Mährisch-Schlesischer Correspondent. Brünn 26. Mai 1891, S. 4 (digitalniknihovna.cz).
  25. Mährisch-Schlesischer Correspondent. Brünn 27. Mai 1891, S. 4 (digitalniknihovna.cz).
  26. anzuhören auf youtube