Adobe Photoshop
Adobe Photoshop
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Datei:Adobe Photoshop CC icon.svg | |
Datei:Photoshop-screenshot.JPG Adobe Photoshop CC auf Windows | |
Basisdaten
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Entwickler | Adobe Inc. |
Erscheinungsjahr | 1990 |
Betriebssystem | macOS, Windows, iPadOS[1][2] |
Programmiersprache | C++ |
Kategorie | Bildbearbeitungsprogramm |
Lizenz | proprietär |
deutschsprachig | ja |
www.adobe.com/photoshopfamily |
Adobe Photoshop [əˌdoʊbi ˈfəʊtəʊʃɒp] ist ein Bildbearbeitungsprogramm für Rastergrafiken des US-amerikanischen Softwareherstellers Adobe. Im Bereich der Bildbearbeitung und Druckvorstufe ist das Programm Weltmarktführer und marktbeherrschend.[3][4] Photoshop ist Teil des Abomodells Adobe Creative Cloud, einer Sammlung von Grafik- und Designprogrammen, und wie die meisten anderen Anwendungen von Adobe für die Betriebssysteme macOS und Windows verfügbar. Es wurde ursprünglich 1988 von Thomas und John Knoll erstellt.
Bedeutung des Programmes
Photoshop wird generell als eines der funktionsreichsten Bildbearbeitungsprogramme angesehen. In der bildbearbeitenden Branche (beispielsweise Fotografen, Webdesigner, Werbeagenturen) hat es sich als Industriestandard durchgesetzt. Viele Funktionen, die heute regelmäßig in Bildbearbeitungssoftware verwendet werden, wurden ursprünglich in Photoshop erstmals vorgestellt. Auf Grund der hohen Verbreitung der Software wird photoshoppen mittlerweile im Fachjargon als Gattungsname synonym zu computergestützter Bildmanipulation verwendet.
Photoshop wird weltweit von ca. 10 Mio. Nutzern verwendet. Die größte Nutzergruppe – mit etwa 90 % – sind professionelle Gestalter.[5] Laut einer nichtrepräsentativen Umfrage im Jahr 2007 – mit nur 500 Teilnehmern – benutzten 58 % der Photoshop-Benutzer das Programm als Schwarzkopie. Im gleichen Jahr war Photoshop die vierthäufigste schwarzkopierte Software.[5]
Der Preis der ersten Photoshopsoftware "Version 1" aus dem Jahr 1990 kostete 895 Dollar (entspricht inflationsbereinigt heute 1.747 Dollar), CS5 kostet 699 Dollar und in der „Extended“-Version 999 Dollar. Adobe führte günstigere Endverbraucher-Ausgaben ein, zuerst als Photoshop LT, dann mit dem Namen Adobe Photoshop Elements, deren Funktionen für die Belange von Heimanwendern optimiert wurden. Gegenüber den teureren und umfangreicheren Versionen von Photoshop wurden Funktionen entfernt, die eher im professionellen Bereich Anwendung finden. Sie sind für Webgestaltung sowie Nachbearbeitung von Bildern aus Digitalkameras gedacht. Speziell auf einfachere Bedienung ausgerichtete Funktionen wie Dateibrowser mit erweiterten Möglichkeiten, Rote-Augen-Werkzeug oder Sofort-Reparatur-Pinsel, waren zunächst in Photoshop Elements zu finden, bevor sie dann auch im leistungsstärkeren Photoshop CS2 zur Verfügung standen. Die Elements-Ausgabe wird oft zusammen mit Digitalkameras oder Scannern ausgeliefert.
Weiter gab es von den Photoshopversionen 2 bis 5 Ausgaben mit den Buchstaben LE für Limited Edition, die, ähnlich dem jetzigen Photoshop Elements, gegenüber Photoshop CS eine funktionell eingeschränkte Variante des Programms darstellten. Diese wurden ebenfalls häufig zusammen mit Hardware als sogenannte Bundle- oder OEM-Version ausgeliefert.
2013 führte Adobe das Abomodell für Photoshop ein.[6] In den ersten Jahren danach konnten Nutzer von Photoshop zwischen der Kaufversion und dem Abomodell wählen – diese Möglichkeit wurde später eingestellt. Das führte bei vielen Nutzern zu Diskussionen, da diesen auch alte Photoshop-Versionen gereicht hätten.[7]
Entwicklungsgeschichte
Die Entwicklung von Photoshop begann 1987, erst durch Thomas Knoll und etwas später gemeinsam mit seinem Bruder John Knoll. Letzterer arbeitete zu dieser Zeit für Industrial Light & Magic. Er setzte das Programm als VFX-Artist für den Film The Abyss ein. Das entstehende Programm nannten sie Display. In der nächsten Zeit verbesserten die Brüder das Programm; die ersten 200 Kopien der Version 0.87 wurden ein Jahr später der Firma Barneyscan XP geliefert und zusammen mit deren Scannern unter dem Namen Image Pro vertrieben.
Aldus entwickelte zur gleichen Zeit den Photostyler. Adobe hatte gerade mit Letraset eine Übereinkunft zur Weiterentwicklung von Color Studio getroffen, als Photoshop von Adobes Art Director Russel Brown als das bessere Programm entdeckt wurde. 1988 schlossen daher die Knoll-Brüder und Adobe einen für die Software zukunftsweisenden Vertrag. Erst zwei Jahre später, im Februar 1990, wurde Photoshop S1.0 von Adobe exklusiv für den Apple Macintosh veröffentlicht. Von Beginn an war es für die Bearbeitung von Bildern vorgesehen, die von einem Scanner digitalisiert worden waren. Diese Geräte waren zur damaligen Zeit noch selten und teuer. In der 1992 erschienenen Version waren bereits Pfadwerkzeuge enthalten. Mit Version 2.5 erschien im gleichen Jahr erstmals auch eine Version für Windows-Rechner. Version 3 erschien 1994 und beinhaltete Ebenen, was erstmals komplexere Bearbeitungen erlaubte. Dateien in Photoshop waren auf 30.000 × 30.000 Pixel limitiert. 1998 erschien in der Version 5.0 erstmals editierbarer Text und die einstellbare rekursive Versionsgeschichte. Die Version 5.5 war mit ihrem Erscheinen 1999 speziell auf zusätzliche Funktionen für das Netz ausgerichtet. CS enthielt 2003 erstmals gruppierbare Ebenen und die Unterstützung großer Dateien. Mit CS2 kam 2005 als Neuerung eine „Rote-Augen-Funktion“, CS3 brachte 2007 Algorithmen zum schnelleren Laden von Bildern und das Schnellauswahlwerkzeug. 2008 erschien CS4 mit verbessertem Pan und Zoom, tabellierten Dokumenten und Maskenebenen, Photoshop war nun in 22 Sprachen verfügbar.
Obwohl hauptsächlich für die Bearbeitung druckfertiger Bilder entwickelt, wurden mit Photoshop zunehmend auch Bilder für das World Wide Web produziert. Mit der Version S5.5 kam mit Photoshop ein zusätzliches Programm namens ImageReady heraus, das spezialisierte Werkzeuge für diesen Zweck zur Verfügung stellte. Diese Funktionen wurden bis zur Version CS2 nach und nach in die Hauptanwendung integriert.
Mit dem Erscheinen der Adobe Creative Suite (CS) (2003) wurde die Benennung von Photoshop verändert: Im Vordergrund des Namens steht seither die Zugehörigkeit zur jeweiligen „Suite“ (Photoshop CS, Photoshop CS2, Photoshop CS3 usw.); die eigentliche Versionsnummer (8, 9, 10 usw.) wird lediglich zusätzlich genannt.
Im April 2005 erschien Version 9 (CS2), am 27. März 2007 Version 10 (CS3; die englische Version im Handel seit 16. April 2007, die deutsche Version seit 15. Mai 2007). Die Integration von ImageReady in das Hauptprogramm wurde abgeschlossen und steht seither nicht mehr als separates Programm zur Verfügung.
Am 23. September 2008 wurde die Creative Suite 4 (CS4) mit Photoshop 11 veröffentlicht und in Deutschland seit dem 4. November 2008 verkauft. Für Windows (Vista), nicht aber für den Macintosh ist damit erstmals eine 64-Bit-Version verfügbar. Diese Version ist die letzte, die Apple-Rechner mit PowerPC-Prozessoren unterstützt.[8]
Am 12. April 2010 wurde die Creative Suite 5 (CS5) mit Photoshop 12 veröffentlicht, welche in Deutschland seit dem 10. Mai 2010 verkauft wird. Für Mac OS X ist erstmals eine 64-Bit-Version verfügbar. Im April 2011 wurde Photoshop mit Veröffentlichung der Creative Suite 5.5 geringfügig aktualisiert, die auf die Zusammenarbeit mit speziellen Tablet-Apps ausgelegt ist.[9]
Am 11. Mai 2012 wurde Creative Suite 6 (CS6) mit Photoshop 13 veröffentlicht. Eine Neuerung war die Mercury-Grafik-Engine, welche den Bildaufbau beschleunigt, die (kostenpflichtige) Adobe-Creative-Cloud-Funktion (in Deutschland ab gleichem Datum verfügbar) und eine Überarbeitung der Design-Werkzeuge. Ein weiteres Merkmal von Photoshop 13 ist der dunkelgraue Hintergrund des Bearbeitungsfensters, welcher bislang hellgrau gewesen ist. Mit dem Photoshop 13 erschien gleichzeitig der RAW-Converter „Adobe Camera RAW (ACR) 7“.
Am 7. Mai 2013 stellte Adobe die Version Photoshop CC vor, damit änderten sich die Programme der Creative Suite zur Adobe Creative Cloud. Durch die Umstellung zur Cloud-Lösung kann man seine persönlichen Einstellungen überall verwenden, wo Photoshop CC installiert ist. Weitere Neuerungen sind Filter, um Verwacklungen zu reduzieren, editierbare abgerundete Rechtecke sowie eine Live-Vorschau. Ab der Version CC ist Photoshop nur noch im Abonnement erhältlich.[10]
Im Juni 2014 wurde Photoshop CC 2014 veröffentlicht; ein Jahr später, am 15. Juni 2015 Photoshop CC 2015.
Im November 2019 wurde Photoshop erstmals für das iPad veröffentlicht.[11]
Versionen
Legende: | Ältere Version; nicht mehr unterstützt | Ältere Version; noch unterstützt | Aktuelle Version |
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Version | Codename | Plattform | Veröffentlichung | Wichtigste Neuerungen |
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0.63 | Mac OS Classic | Oktober 1988 | ||
1.0 | Mac OS (bis 9) | Februar 1990 | ||
2.0 | Fast Eddy | Mac OS (bis 9) | Juni 1991 |
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2.5 | Merlin | Mac OS (bis 9) | November 1992 |
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Brimstone | Windows | |||
IRIX, Solaris | November 1993 | |||
3.0 | Tiger Mountain | Mac OS (bis 9) | September 1994 |
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Windows, IRIX, Solaris | November 1994 | |||
4.0 | Big Electric Cat | Mac OS (bis 9), Windows | November 1996 |
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5.0 | Strange Cargo | Mac OS (bis 9), Windows | Mai 1997 |
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5.5 | Mac OS (bis 9), Windows 95 | Februar 1999 |
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6.0 | Venus in Furs | Mac OS (bis 9), Windows | September 2000 |
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7.0 | Liquid Sky | Mac OS (bis 9), Mac OS X (bis 10.4), Win NT 4.0, Win 98 SE, Win ME | März 2002 |
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7.0.1 | Mac OS (bis 9), macOS, Win NT 4.0, Win 98 SE, Win ME | August 2002 |
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CS (8.0) | Dark Matter | Mac OS X, Windows | Oktober 2003 |
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[14] | CS2 (9.0)Space Monkey | Mac OS X bis 10.6.8, Win 2000, Win XP | April 2005 |
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CS3, CS3 Extended (10.0) | Red Pill | Mac OS X Windows XP SP2 bis Windows 7 (x86 und x64) |
16. April 2007 |
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CS4, CS4 Extended (11.0) | Stonehenge | Mac OS X Windows XP SP2 bis Windows 7 (x86 und x64) |
30. Oktober 2008 |
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CS5, CS5 Extended (12.0, 12.1) | White Rabbit | Mac OS X ab 10.5.7 (nur Intel-basierte Macs) Windows XP SP3 bis Windows 7 (x86 und x64) |
12. April 2010 |
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CS6, CS6 Extended (13.0) | Superstition | Mac OS X Version 10.6.8 oder 10.7 (nur Intel-basierte Macs) Windows XP SP3 (x86 und x64) oder höher |
11. Mai 2012 |
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CC 2013 | Mac OS X Version 10.6.8 oder 10.7 (nur Intel-basierte Macs) Windows 7 oder höher (x86 und x64) |
Juni 2013 |
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[17] | CC 2014Single Malt Whiskey Cat | Mac OS X Version 10.7 oder höher (nur Intel-basierte Macs) Windows 7 oder höher (x86 und x64) |
Juni 2014 |
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[18] | CC 2015Thomas und John Knoll gewidmet (25. Adobe Photoshop Jubiläum) | Mac OS X Version 10.7 oder höher (nur Intel-basierte Macs) Windows 7 oder höher (x86 und x64) |
15. Juni 2015 |
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CC 2015.1 | Project Rigel | Mac OS X Version 10.7 oder höher (nur Intel-basierte Macs) Windows 7 oder höher (x86 und x64) |
30. November 2015 |
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CC 2015.5 | Haiku | Mac OS X Version 10.7 oder höher (nur Intel-basierte Macs) Windows 7 oder höher (x86 und x64) |
20. Juni 2016 |
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CC 2017 | Big Rig | 2. November 2016 |
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(19.x) |
CC 2018White Lion | 19. Oktober 2017 | ||
(20.x) |
CC 2019B Winston | 15. Oktober 2018 |
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(21.x) |
20204. November 2019 |
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(22.x) |
202119. Oktober 2020 |
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(23.x) |
2022März 2022 |
Sprachliche Verwendung und Neologismus des Namens
Die Bezeichnung Photoshop wird mittlerweile nicht nur als Eigenname für die Software, sondern auch metonymisch als Gattungsname für ein digital bearbeitetes Bild verwendet (der Name der Software steht stellvertretend für ihr Produkt). Diese Verwendungsweise wird häufig abwertend eingesetzt, um Bilder zu bezeichnen, die (gegebenenfalls über Gebühr) stark nachbearbeitet wurden.
Das vom Eigennamen Photoshop abgeleitete Wort photoshoppen ist ein Neologismus, der eigentlich ‚mit Photoshop Bilder bearbeiten‘ bedeutet und im weiteren Sinne auch als ‚ein Bild digital aufwendig bearbeiten, verändern‘ (wie beispielsweise Fotomontagen erstellen) verstanden werden kann – unabhängig davon, welches Programm dazu tatsächlich benutzt wird (Deonymisierung). Adobe lehnt die Verwendung des Ausdrucks photoshoppen ab, weil dadurch die Marke Photoshop des Unternehmens rechtlich untergraben werde bzw. ihren Wert verliere.
Die Ausdrücke photoshoppen und Photoshop als Gattungsname sind nicht allgemein eingebürgert, sondern im Fachjargon derjenigen Branchen verbreitet, die die Software professionell einsetzen.
Sonstiges
Im Februar 2013 hat Adobe den Quelltext von Photoshop 1.0 veröffentlicht. Er wurde auf der Website des Computer History Museum bereitgestellt und besteht aus 128.000 Zeilen in 179 Dateien.[21] Als Programmiersprachen dienten sowohl Pascal als auch Assembler. Der Quelltext darf beliebig eingesehen, jedoch nicht kommerziell genutzt werden.[22]
Seit Anfang 2012 bietet Adobe unter der Bezeichnung Photoshop Touch eine App für iOS und Android an.[23] Trotz der ähnlichen Bezeichnung besitzt sie einen eingeschränkten Funktionsumfang und hat im Kern nichts mit der Desktop-Variante zu tun.
Siehe auch
Literatur
- Scott Kelby: Scott Kelbys Photoshop CS5 für digitale Fotografie: Erfolgsrezepte für Digitalfotografen. Addison-Wesley, München 2010, ISBN 978-3-8273-2970-7.
- Maike Jarsetz: Das Photoshop-Buch für digitale Fotografie. Aktuell zu Photoshop CS4. Galileo Press, Bonn 2009, ISBN 978-3-8362-1244-1.
- Sibylle Mühlke: Adobe Photoshop CS3. Das Praxisbuch zum Lernen und Nachschlagen. Galileo Press, Bonn 2007, ISBN 978-3-89842-888-0.
- Winfried Seimert: Adobe Photoshop CS2 – das Einsteigerseminar. redline, Heidelberg 2005, ISBN 3-8266-7392-1.
Weblinks
- Adobe Photoshop – Training und Support
- Photoshop-Benutzerhandbuch
- Adobe Photoshop: Deutschland, Österreich, Deutschschweiz
- Offizielle Photoshop-Website (englisch)
- The History of Photoshop (Entwicklung bis zur Programmversion 1; englisch)
- Screenshots zahlreicher Funktionen von Photoshop 0.63 bis CS2 (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Photoshop – Systemanforderungen (Mac u. Windows). Abgerufen am 5. Februar 2020.
- ↑ Photoshop auf dem iPad. Abgerufen am 14. Dezember 2019.
- ↑ Bundeskartellamt 2005: Photoshop ist marktbeherrschend (PDF; 73 kB), S. 20
- ↑ Horst Sondermann: Photoshop in der Architekturgrafik, ISBN 978-3-211-49004-4
- ↑ a b Entwicklung von Photoshop (Memento vom 30. März 2012 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ zdnet.de Online vom 5. September 2013
- ↑ giga.de Online vom 17. Januar 2019
- ↑ Versionen über die Creative Suite 4 hinaus werden Apples Power PC nicht länger unterstützen Adobe Systems, Inc., abgerufen am 11. Februar 2010.
- ↑ Adobe veröffentlicht drei Photoshop Touch-Apps für das iPad
- ↑ Adobe Creative Cloud: Photoshop gibt es bald nur noch im Abo
- ↑ Adobe Photoshop: Grafikprogramm für das iPad ist endlich da!
- ↑ Adobe Creative Cloud > File types > Image > Raster > PSD file. Adobe Systems Incorporated, abgerufen am 4. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Photoshop and CDS. Adobe Systems, Inc., abgerufen am 11. August 2011 (englisch).
- ↑ Adobe Support-Richtlinien: Unterstützte Produktversionen. Adobe Systems, Inc., abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ GPU- und OpenGL-Funktionen und -Beschränkungen in Photoshop CS4. Adobe Systems, Inc., 25. Februar 2009, archiviert vom Original am 5. Mai 2009; abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ List of tested graphics display cards for Photoshop CS4. Adobe Systems, Inc., 17. Oktober 2008, archiviert vom Original; abgerufen am 24. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Photoshop CC 2014: Überblick über neue Funktionen. Abgerufen am 17. Juni 2015.
- ↑ Photoshop CC 2015: Überblick über neue Funktionen. Abgerufen am 17. Juni 2015.
- ↑ YouTube. Abgerufen am 16. Januar 2019.
- ↑ Thomas: Photoshop 2020 – Alle Neuerungen im Überblick. In: pixelsucht.net. 5. November 2019, abgerufen am 31. Januar 2020 (deutsch).
- ↑ Computer History Museum | @CHM : Adobe Photoshop Source Code
- ↑ Jörn Brien: Adobe Photoshop: Quellcode für allererste Version veröffentlicht. (Nicht mehr online verfügbar.) In: t3n Magazin. 15. Februar 2013, archiviert vom Original am 18. Februar 2013; abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Björn Greif: Adobe optimiert Photoshop Touch für iPad Mini und 7-Zoll-Tablets. In: ZDNet. 29. November 2012, abgerufen am 27. Februar 2013.