Alexander Mierzwa

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Alexander Mierzwa
Spielerinformationen
Geburtstag 4. Juni 1974
Geburtsort Buxtehude, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,85 m
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Deutschland VfL Fredenbeck
0000–1997 Deutschland HSG Konstanz
1997–2003 Deutschland TV Großwallstadt
2003–2006 Deutschland VfL Gummersbach
2006–2010 Schweiz Pfadi Winterthur
2010–2013 Schweiz HSC Kreuzlingen
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 14 (0)
Stationen als Trainer
von – bis Station
2010–2013 Schweiz HSC Kreuzlingen

Stand: 4. Januar 2015

Alexander Mierzwa (* 4. Juni 1974 in Buxtehude) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Karriere

Alexander Mierzwa spielte zunächst beim VfL Fredenbeck und bei der HSG Konstanz. Ab 1997 stand der 1,85 Meter große Linksaußen beim Bundesligisten TV Großwallstadt unter Vertrag,[1] mit dem er 2000 den Euro-City-Cup gewann. Ab 2003 lief er für den VfL Gummersbach auf.[2] von wo er 2006 in die Nationalliga A zu Pfadi Winterthur wechselte.[3] In seiner ersten Spielzeit wurde mit 249 Treffern Torschützenkönig. Mit Pfadi gewann er den Schweizer Pokal 2009/10. Ab 2010 war Mierzwa Spielertrainer beim Schweizer Erstligisten HSC Kreuzlingen,[3] mit dem ihm zur Saison 2013/14 der Aufstieg in die Nationalliga B gelang.[4] Am Ende der Saison 2012/13 trat er aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück.[5] Seit dem November 2013 ist er beim HSC Kreuzlingen als sportlicher Leiter tätig.[6]

Alexander Mierzwa bestritt 14 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft,[3] mit der er an der Europameisterschaft 2000 in Kroatien teilnahm.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. archiv.thw-handball.de: Gegnerkader TV Großwallstadt Saison 1997/98, abgerufen am 24. September 2013
  2. thw-handball.de.de: Gegnerkader VfL Gummersbach Saison 2003/2004, abgerufen am 24. September 2013
  3. a b c tagblatt.ch: Prominenter Spielertrainer für Erstligist HSC Kreuzlingen vom 10. Februar 2010, abgerufen am 27. April 2019
  4. hsc-kreuzlingen.ch: HSC Kreuzlingen schafft erstmaligen NLB-Aufstieg (Memento vom 16. September 2013 im Internet Archive) vom 12. Mai 2013, abgerufen am 24. September 2013
  5. hsc-kreuzlingen.ch: Alles und entscheidende Heimspiel (Memento vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive) vom 8. Mai 2013, abgerufen am 24. September 2013
  6. thurgauerzeitung.ch: Handball lässt ihn nicht los vom 7. April 2014, abgerufen am 4. Januar 2015