Aljoscha Pause

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Aljoscha Pause

Aljoscha Pause (* 24. Januar 1972 in Bonn) ist ein deutscher Filmemacher, Regisseur, Fernsehjournalist, Autor und Produzent.

Leben, Ausbildung und berufliche Anfänge

Aljoscha Pause wuchs in Bonn auf. Nach seinem Abitur studierte Pause an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Romanistik. Von 1998 bis 2002 erhielt er eine Sprecherausbildung bei der Deutschen Welle. Pause ist verheiratet; er hat zwei Töchter und lebt in Bonn.

Während Schulzeit und Studium arbeitete er schon früh im Kabarett-Theater seines Vaters Rainer Pause, dem Bonner Pantheon-Theater. Parallel dazu war er als Reporter eines Bonner Stadtmagazins und für den privaten Radiosender Radio Bonn/Rhein-Sieg im Einsatz.

Im Jahr 1996 begann Pause seine Laufbahn beim Fernsehen. Zunächst arbeitete er bis 1999 als Redakteur beim Fernsehsender DSF und danach bis 2003 in der zentralen Sportredaktion der Kirch-Gruppe für Sat.1 in der Sportsendung ran und Premiere. Dort arbeitete er als Filmemacher, Moderator, Kommentator und Fieldreporter.

In den Jahren von 2009 bis 2011 war Aljoscha Pause zudem als Reporter für das Bundesliga-Fernsehen der Deutschen Telekom LIGA total! tätig.

Filmisches Schaffen

Seit dem Jahr 2003 arbeitet Pause als selbständiger Produzent und Filmemacher und konzentriert sich seitdem auf längere, dokumentarische Projekte. Seine filmischen Arbeiten beschäftigen sich häufig mit gesellschaftspolitischen Themen im Sport wie zum Beispiel Homophobie im Profifußball, Hooligans, Alkohol im Fußball oder der Blindenfußball-Bundesliga.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Personenportraits, meist über Fußballer, aber z. B. auch über den ehemaligen Hooligan und Schauspieler Michael Jäger.[1]

Die vielbeachteten Langzeitstudien Tom meets Zizou (2011) und Trainer! (2013) waren seine ersten abendfüllenden Kinofilme. Pause erhielt für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen und Preise.

Trilogie – Homophobie im Fußball (2008–2011)

Mit Das große Tabu – Homosexualität und Fußball produzierte Pause 2008 für das DSF eine „ehrliche, unaufgeregte Bestandsaufnahme“ zur Situation homosexueller Fußballer in Deutschland. Sie war die erste ausführliche Fernsehdokumentation, die sich mit dem Thema befasste, wofür er vom Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) mit dem Felix-Rexhausen-Preis 2008 ausgezeichnet wurde.[2]

Im zweiten Teil der Trilogie Tabubruch – Der neue Weg von Homosexualität im Fußball beobachtete Pause 2009 weitere zwölf Monate die Thematik und begleitete die Entwicklung mit der Kamera. Laut Süddeutscher Zeitung „beschert Pause dem Privatsender DSF ein journalistisches Ausrufezeichen. Er wird einem Anspruch gerecht, den keine öffentlich-rechtliche Anstalt zu diesem Thema bisher ansatzweise erfüllen konnte.“ Ein Jahr nach der ersten Dokumentation stellte er die Frage, ob es nach der „Initialzündung“ 2008 – bei DFB und Liga – den Tabubruch nun tatsächlich gegeben hat.[3] Für den Film erhielt er 2010 den Alternativen Medienpreis[4] sowie den Grimme-Preis [5] in der Rubrik „Information & Kultur/Spezial“.

Nach den Produktionen Das große Tabu – Homosexualität und Fußball (2008) und Tabubruch – Der neue Weg von Homosexualität im Fußball (2009) beendete Pause im März 2011 seine filmische Trilogie zum Thema Homophobie im Fußball mit der Sport1-Doku Fußball ist alles – auch schwul und ging hier der Frage nach, wie schwer es wirklich ist, ein Tabuthema nachhaltig zu entkrampfen. Dafür hat der Filmautor die Entwicklung weitere anderthalb Jahre beobachtet.[6] Alle drei Filme entstanden in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur.

Tom Meets Zizou (2011)

Über acht Jahre hinweg drehte Aljoscha Pause eine Langzeitdokumentation über den ehemaligen Bundesliga-Profi Thomas Broich. Sie schildert die Bundesligakarriere Broichs, die zunächst verheißungsvoll begann, jedoch nach zahlreichen sportlichen und persönlichen Rückschlägen und Enttäuschungen mit einem Wechsel zum australischen Verein Brisbane Roar im Jahr 2010 ihr vorläufiges Ende fand. Das Ergebnis von circa 40 Treffen in diesen acht Jahren, ein 135-Minuten-Kinofilm mit dem Titel Tom meets Zizou – Kein Sommermärchen, wurde am 25. März 2011 als Eröffnungsfilm auf dem 8. Internationalen Fußballfilmfestival 11mm in Berlin welturaufgeführt.[7] Die staatliche Deutsche Film- und Medienbewertung (ehemals Filmbewertungsstelle Wiesbaden) vergab dem Film das „Prädikat: Besonders Wertvoll“[8]. Der bundesweite Kinostart im Verleih von Mindjazz Pictures war am 28. Juli 2011. Das Projekt wurde unterstützt durch die DFB-Kulturstiftung. Ab Ende 2011 folgte die Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray sowie weitere, zum Teil internationale Festival-Screenings, unter anderem in Posen auf dem International Young Audience Film Festival[9], auf dem Thinking Football-Filmfestival in Bilbao[10], dem CINEfoot-Festival in Rio de Janeiro, dem Flutlicht Film Festival in Basel (am 1. Februar 2014 zusammen mit Trainer! zum Thementag „Scheitern“) sowie dem Fußball Film Festival Australia 2015 in Brisbane[11] und 2018 auf dem Fußball Film Festival in Beijing. Von Tom meets Zizou existieren somit mittlerweile Übersetzungen ins Englische, Polnische, Spanische und Portugiesische. Der WDR zeigte am 21. August 2012 eine 90-minütige Fernsehversion. Dafür wurde der Film mit dem VDS-Fernsehpreis 2012 ausgezeichnet[12][13]. Darüber hinaus nominierte ihn das 11-mm-Fußballfilmfestival für die Auszeichnung „Bester Fußballfilm aller Zeiten“[14]. Im Ranking der besten Fußballfilme aller Zeiten auf Filmstarts.de – anlässlich der Fußball-WM 2014 – belegte Tom meets Zizou Platz 1: „Fußballfilm-Spezialist Aljoscha Pause schuf mit „Tom Meets Zizou“ eine mitreißende und höchst unterhaltsame Dokumentation, die das knallharte Profi-Fußballgeschäft entlarvt und gleichzeitig ein hochinteressantes Porträt eines außergewöhnlichen Menschen liefert – ein herausragender Film.“[15].

Mesut, 17 (2013)

Im März 2013 wurde der Kurzfilm Mesut, 17 auf dem 11-mm-Filmfestival in Berlin uraufgeführt. Aus (teils unveröffentlichtem) Material, welches Pause Anfang 2006 für eine Reportage über ein Jugendfußball-Turnier produziert hatte, entstand der neuneinhalbminütige Film über den damals erst 17-jährigen Mesut Özil. Neben Özil selbst, hier in seinem ersten Fernsehinterview überhaupt, kommt unter anderem Joachim Löw, damals noch Klinsmann-Assistent, zu Wort.

Ursprünglich nur als Beitrag zum 10. Jubiläum des 11-mm-Fußballfilmfestivals geplant, gefiel der Kurzfilm Mesut Özil so gut, dass er ihn über seine Facebook-Seite veröffentlichte. Aufgrund der darauf folgenden medial großflächigen Berichterstattung[16][17][18] und weit über einer Million Aufrufe allein auf YouTube[19] wurde der Film zu einem Internet-Phänomen. Im Jahr 2014 folgte eine englisch untertitelte Fassung von Mesut, 17, welche bei dem Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg gezeigt wurde.

Trainer! (2013)

Anfang Juni 2013 veröffentlichte Pause mit Trainer! seinen zweiten abendfüllenden Dokumentarfilm, für den er die drei jungen Profi-Trainer Frank Schmidt, André Schubert und Stephan Schmidt eine Saison lang intensiv begleitet hat.

Darüber hinaus wirft der Film einen Blick hinter die Kulissen der DFB-Fußball-Lehrer-Ausbildung mit Chef-Ausbilder Frank Wormuth. Auch etablierte Coaches wie Jürgen Klopp, Hans Meyer, Armin Veh, Mirko Slomka, Peter Neururer, Thomas Schaaf oder Michael Oenning kommen ausführlich und hintergründig zu Wort. Insgesamt hat Pause nach sechsmonatiger Filmvorbereitung ein Jahr lang an dem Projekt gedreht und geschnitten. Der Film ist eine Pausefilm-Produktion im Auftrag des WDR (Redaktion Steffen Simon). Am 3. Juni 2013 gab es die Fernsehpremiere der 90-minütigen Fernsehfassung im WDR-Fernsehen. Danach erst, am 11. Juni, fand die Kino-Premiere des 138-minütigen „Director’s Cut“ (Kinofassung) im Babylon in Berlin-Mitte statt. Dieser folgten, unterstützt durch die DFB-Kulturstiftung und im Verleih von Mindjazz Pictures, eine bundesweite Filmtournee und zum Teil überschwängliche Reaktionen der Presse.[20]

Am 28. Juni 2013 erschien der Film auch auf DVD und Blu-ray. Im Frühjahr 2014 erhielt Aljoscha Pause für Trainer! die "Besondere Anerkennung" des VDS-Fernsehpreises[21]. Nach seiner Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis 2014[22] wird Trainer! im selben Jahr auf dem Flutlicht Film Festival in Basel und bei 11mm in Berlin gezeigt. Anfang 2017 lief der Film auf den Filmfestivals in Yokohama[23] und Kobe und wurde im Mai 2017 vom New Yorker "Paste Magazine" auf Platz 1 der Liste der besten Fußball-Filme auf Netflix gesetzt.[24]

Seit 2016 ist der Film auf Netflix in den Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Arabisch und Japanisch verfügbar.

Being Mario Götze (2018)

Anfang Juni 2018 veröffentlichte Aljoscha Pause die Doku-Serie Being Mario Götze – Eine deutsche Fußballgeschichte für den Streamingdienst DAZN. Die Serie beinhaltet 4 Folgen á 50 Minuten.

Für die Serie begleitete Pause Mario Götze, den Fußball-Weltmeister von 2014, über sieben Monate bei seinem Versuch, zu alter Leistungsstärke zurückzufinden und erneut den Sprung in den deutschen WM-Kader 2018 zu schaffen. Dabei zeigt der Film nicht nur Götzes sportlichen Alltag und seinen Kampf um das WM-Ticket, sondern gibt auch tiefgreifende Einblicke in sein Privatleben.

Mit Götzes Familie und zahlreichen prominenten Weggefährten wie Jürgen Klopp, Jogi Löw, Matthias Sammer und Toni Kroos blickt die Doku-Serie zurück auf die Anfänge, die großen Erfolge und die Krisen des Dortmunders und thematisiert erstmals auch ausführlich Götzes Krankheitsgeschichte. Der fünfmalige Deutsche Meister spricht über das WM-Tor und die extremen Erlebnisse nach seinem Wechsel zum FC Bayern München und schildert detailreich und offen wie nie zuvor, seinen Blick auf den Fußball und das Leben. So lässt er den Zuschauer erahnen, was es bedeutet, Mario Götze zu sein.

Ab Oktober 2018 lief eine komprimierte 136-minütige Fassung in den deutschen Kinos. Einen Monat später erschien diese auf DVD und Blu-ray.

Für die Serie erhielt Pause 2018 die Auszeichnung "Prädikat wertvoll" der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW)[25] sowie eine Nominierung für den AIPS – International Sport Media Award 2019 in der Kategorie "Video - Athlete Profile"[26].

2019 erhielt er den Preis für den besten deutschsprachigen Sportfilm[27] auf dem 1. VDS-SportFilmFest des Verbands Deutscher Sportjournalisten.

Inside Borussia Dortmund (2019)

Ab Dezember 2018 arbeitete Pause an einem Dokumentarfilm über den deutschen Bundesliga-Verein Borussia Dortmund.[28] Am 9. August 2019 wurde die vierteilige Doku-Serie unter dem Titel Inside Borussia Dortmund auf Amazon Prime Video veröffentlicht.[29] In der Serie begleitet Pause Trainer, Spieler und Protagonisten des Fußball-Bundesliga-Vereins Borussia Dortmund während der Bundesliga-Rückrunde 2018/19 und gewährt dabei Einblicke in das Vereinsleben und in die Mannschaft. Im September 2019 lief eine komprimierte 55-minütige Fernsehfassung im Fernsehsender Das Erste der ARD. Im Jahre 2020 wurde die Serie als Beste TV-Doku des österreichischen Film- und Fernsehpreises ROMY nominiert.[30]

Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte (2020)

Am 5. Juni 2020 veröffentlicht Pause die fünfteilige Doku-Serie Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte als Blu-ray und VOD.[31] In der Langzeitstudie über sechs Jahre begleitet er den Musiker Roland Meyer de Voltaire (bekannt unter dem Namen SCHWARZ und als Sänger der ehemaligen deutschen Band Voltaire). Die Serie entstand unter Mitwirkung von Musikjournalisten und Weggefährten wie Schiller, Madsen, Megaloh oder Enno Bunger und behandelt zentrale Fragen wie Erfolg und Misserfolg in der Welt der Popmusik oder alternative Lebensentwürfe.

Seit 1. Oktober 2020 ist sie auf Netflix verfügbar. Im April 2021 veranstaltete 3sat erstmals einen Themenabend mit einer kompletten Doku-Serie und zeigte Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte am Stück.

Mitgliedschaften

Aljoscha Pause ist berufenes Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Deutschen Akademie für Fußballkultur.[32]

Filmproduktionen (Auswahl)

Auszeichnungen

  • 2008: Felix-Rexhausen-Preis für Das große Tabu
  • 2010: Adolf-Grimme-Preis für Tabubruch – Der neue Weg von Homosexualität im Fußball
  • 2010: Alternativer Medienpreis für Tabubruch – Der neue Weg von Homosexualität im Fußball
  • 2011: "Prädikat besonders wertvoll" für Tom meets Zizou
  • 2012: VDS-Fernsehpreis für Tom meets Zizou
  • 2013: Bester Fußballfilm aller Zeiten: Nominierung für Tom meets Zizou
  • 2013: VDS-Fernsehpreis für "Trainer!" (Besondere Anerkennung)
  • 2014: Adolf-Grimme-Preis: Nominierung für Trainer!
  • 2018: "Prädikat wertvoll" für Being Mario Götze
  • 2019: Nominierung für den AIPS – International Sport Media Award 2019 für Being Mario Götze
  • 2019: "Bester deutschsprachiger Sportfilm" für Being Mario Götze[33]
  • 2020: ROMY – Nominierung "Beste TV-Doku" für Inside Borussia Dortmund

Sonstige Engagements

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hooligan-Reihe: Pause junior dreht mit Marienhof-Star, express.de, 9. Mai 2008, abgerufen am 23. März 2013
  2. Rütteln am Tabu – Interview zur TV-Doku „Das große Tabu – Homosexualität und Fußball“, stern.de, 7. November 2008, abgerufen am 11. März 2014
  3. Deutsche Akademie für Fußballkultur über Tabubruch – Der neue Weg von Homosexualität im Fußball (Memento vom 11. März 2014 im Internet Archive)
  4. Pressemitteilung zum Alternativen Medienpreis 2010 - Laudatio auf Tabubruch, Sparte Video (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF)
  5. Grimmepreis 2010 für Tabubruch - Begründung der Jury (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)
  6. Deutsche Akademie für Fußballkultur über Fußball ist alles – auch schwul (Memento vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)
  7. Zu Besuch bei Filmemacher Aljoscha Pause: Tom meets Zizou – Kein Sommermärchen (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive), 11freunde.de, 25. März 2011
  8. "Prädikat: Besonders Wertvoll" für Tom Meets Zizou - Pressemitteilung der Deutschen Film- und Medienbewertung (PDF; 162 kB)
  9. Tom Meets Zizou beim 29th International Young Audience Film Festival Ale Kino
  10. Programm 2014. Thinking Football Film Festival, Mai 2014, archiviert vom Original am 9. April 2013; abgerufen am 1. Februar 2016.
  11. Gratulation nach Australien. Abgerufen am 30. Mai 2019.
  12. Gewinner: VDS-Fernsehpreis 2012
  13. "Wirklich nah dran sein": Aljoscha Pause über "Trainer!" (Memento vom 25. Juni 2013 im Internet Archive) Interview u. a. zum VDS-Fernsehpreis 2012 auf dfb.de, abgerufen am 2. Juni 2014
  14. "Die Nominierungen zum Besten Fußballfilm aller Zeiten stehen fest" News vom 20. Dezember 2012 auf 11mm.de, abgerufen am 2. Juni 2014
  15. "Die 22 besten Fußballfilme zur WM" News vom 6. Juni 2014 auf filmstarts.de, abgerufen am 22. September 2015
  16. „Mesut, 17“ – der Film über Özils Kick-Start, sportbild.de, abgerufen am 11. März 2014
  17. Mesut, 17: Ein filmisches Porträt des jungen Messt Özil, spiegel.de, 31. März 2013, abgerufen am 11. März 2014
  18. Kurzfilm zum Sonntag: „Mesut, 17“ mit Messt Özil, filmstars.de, 19. Mai 2013, abgerufen am 11. März 2014
  19. Mesut, 17 auf youtube.de
  20. Wir rennen um unser Leben – Die Fußball-Doku „Trainer!“, faz.de, 3. März 2013, abgerufen am 11. März 2014
  21. Aljoscha Pause gewinnt den VDS-Fernsehpreis auf www.fussball-kultur.org, abgerufen am 9. Mai 2014
  22. Grimmepreis-Nominierungen Wettbewerb Information & Kultur/Spezial 2014 (Memento vom 9. August 2014 im Internet Archive) auf grimme-institut.de
  23. Trainer! beim Yokohama Football Film Festival 2017 (Memento vom 25. August 2017 im Internet Archive)
  24. The 10 Best Soccer Titles On Netflix(Paste Magazine)
  25. Aljoscha Pause erhält Prädikat Wertvoll der Deutschen Film- und Medienbewertungauf www.fbw-filmbewertung.com, abgerufen am 30. Mai 2019
  26. Aljoscha Pause unter den Top 10 Finalisten für denAIPS Sport Media Award, auf www.aipsawards.com, abgerufen am 30. Mai 2019
  27. VDS-Nachrichten | Meldungen | VDS - Verband Deutscher Sportjournalisten. Abgerufen am 28. November 2019.
  28. Aljoscha Pause produziert Doku über Borussia Dortmund. Abgerufen am 28. März 2019.
  29. BVB und Amazon Prime Video präsentieren Dokumentation,auf www.bvb.de, abgerufen am 21. Mai 2019
  30. Redaktion: Kurier Romy: Die Nominierten stehen fest. Abgerufen am 27. April 2020.
  31. Über Ruhm und Scheitern: Neue Doku-Serie „Wie ein Fremder“ erscheint im Juni. 27. April 2020, abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
  32. https://www.fussball-kultur.org/adresse/address/aljoscha-pause
  33. VDS-Nachrichten | Meldungen | VDS - Verband Deutscher Sportjournalisten. Abgerufen am 28. November 2019.
  34. Deutschen Filmakademie – Neue Mitglieder 2019 , abgerufen am 13. November 2019
  35. Aljoscha Pause - Mitgliederseite der Deutschen Akademie für Fußballkultur (Memento vom 7. Oktober 2014 im Internet Archive)