Alok Vaid-Menon

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Alok Vaid-Menon (geb. 1. Juli 1991) ist eine nichtbinäre Person aus den USA, die Bücher veröffentlicht und Performance-Kunst macht, meist unter dem Namen ALOK. Alok nutzt im Englischen das geschlechtsneutrale Pronomen they; weil es im Deutschen keine Entsprechung gibt, wird im Weiteren Alok verwendet.

Alok nutzt für die eigene Kunst Poesie, Comedy, Performance, Lesungen, Klangkunst, Modedesign, Selbstporträts und Social Media. Mit der eigenen Kunst ergründet Alok Themen wie Geschlecht, „Race“, Trauma, Zugehörigkeit und die Conditio humana.[1] Aloks Kunst widmet sich dem Kampf gegen einschränkende Geschlechternormen und Gewalt gegen Trans- und nicht genderkonforme Personen.[2] Alok setzt sich für körperliche Vielfalt, Geschlechterneutralität und Selbstbestimmungsrechte ein.[3][4] Alok's Performances konnten bisher in über 40 Ländern besucht werden.[5]

Leben und Ausbildung

Alok wuchs in College Station, Texas als Kind von immigrierten Malayali und Punjabis auf. Urvashi Vaid war Alok's Tante.

In der Kindheit wurde Alok gemobbt, besonders aufgrund der eigenen sexuellen und Geschlechtsidentität.[6] Alok thematisiert auch immer wieder die allgemeinen und eigenen Schwierigkeiten des inneren und äußeren Coming-outs als gender non-conforming Person. Alok selbst wurde die eigenen Geschlechtsidentität erst bewusst, als Alok für das eigene Anderssein von anderen be- und verurteilt wurde.[7] Ein eigenständiges Coming-out wurde Alok also teilweise verunmöglicht.

Alok entdeckte in der Jugend die Kunst für sich als Antwort auf die Schikanen und hat in einem Interview die Kunst als „Erlaubnis zu Leben“ und als „Ort, um die eigene Angst zu kanalisieren“ bezeichnet.[6] Alok begann Poesie und Modedesign zu nutzen, um die Vorannahmen anderer Menschen zu stören, Scham zu hinterfragen und sich unter den eigenen Vorstellungen und Bedingungen in der Öffentlichkeit zu präsentieren.[8] Da Alok um die eigene Sicherheit fürchtete, veröffentlichte Alok die eigene Kunst nur online und präsentierte sich im Alltag zunächst nicht der eigenen Geschlechtsidentität entsprechend. Die Online-Veröffentlichungen der Kunst brachte Alok einige unterstützende und positive Rückmeldungen ein.[9]

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, mit einem Dutt auf der Stirn, geschminkten Augen und Lippen, einem Bart und einem bunten Blumenkranz von einem Ohr über den Nacken zum anderen. Die Person trägt einen gemusterten, glänzenden, grün-orangenen Blazer. Der Bildhintergrund ist einfarbig orangerot.
Alok Vaid-Menon in eigener Kleidung mit Blumenschmuck im Haar (2018)

Nachdem Alok aus Texas weggezogen war, studierte Alok an der Stanford University und graduierte dort 2013 in Feminist, Gender and Sexuality Studies.[10] Alok war dort auch Teil des Stanford Spoken Word Collective.[11]

2019 veranstaltete Alok in College Station eine Pride-Veranstaltung mit der lokalen queeren Community zu Ehren des 50. Jahrestages der Stonewall-Proteste.[12]

Persönliches

Alok identifiziert sich als gender non-conforming (nichtbinär) und transfeminin.[13] Als Pronomen verwendet Alok das geschlechtsneutrale they.[14][2]

Karriere

Performance

Aloks Performance-Stil umfasst Poesie, Sprachspiele, Ideenströme, Klanglandschaften, politische Comedy und eine große emotionale Bandbreite.[15] Aloks Stil und Identität sind ständigem Wandel unterlegen und verweigern sich einer einfachen Kategorisierung.[7] Für Alok ist Performancekunst einer der wenigen Bereiche, in dem Menschen echt, oder ganz sie selbst sein können.[16] Es geht Alok dabei darum, eine Welt zu erschaffen, in der das Publikum in Beziehung treten kann; im Kontext von Verletzlichkeit, wechselseitigen Beziehungen, spielerischem Zugang und Magie.[7] Für Alok besteht die Kraft der Performance gerade darin, dass sie vergänglich ist und nie wieder auf dieselbe Weise durchgeführt werden kann.[17] Alok nutzt Performance auch als pädagogische Methode, um Theorien, wissenschaftliche Erkenntnisse und Geschichten über marginalisierte Personen und Gruppen zu vermitteln.[18]

Einige Themen tauchen in Aloks Arbeit immer wieder auf. Wiederkehrende Elemente sind die Dynamik der Transmisogynie, anhaltenden Angriffe auf transgeschlechtliche und nicht genderkonforme Personen und die Darstellung von Transpersonen und nicht genderkonforme Menschen.[17] All das deckt Alok auf, reflektiert es und präsentiert Vorschläge zur Veränderung.[19] 2017 veröffentlichte Alok den ersten eigenen Gedichtband Femme in Public, eine Betrachtung der Belästigung transfemininer Menschen.[20] Mit diesem Buch tourte Alok um die Welt und schloss sich jeweils mit lokalen Trans-Kunstschaffenden und Organisationen zusammen, um sich für Gerechtigkeit für trans Personen einzusetzen.[15] In einem Vice-Interview sagte Alok, die Mehrheit der Menschen glaube nach wie vor, Trans beziehe sich auf das Aussehen, und nicht auf das „wer wir sind“. Trans Personen würden auf das Spektakel ihres Aussehens reduziert.[21] Da es eine lange Geschichte der Reduzierung von transfemininen Körpern auf deren Symbolhaftigkeit und als Stellvertretung bzw. Metapher für Fantasien und Albträume gibt, setzt sich Alok auch aktivistisch dafür ein, dass transfeminine Personen in ihrem Menschsein gesehen werden.[2] Alok macht außerdem auf die Tatsache aufmerksam, dass nicht genderkonforme Menschen zwar in der Öffentlichkeit sichtbar sind weil sie auffallen, sie aber auf Pride-Märschen der Mainstream LGBT-Bewegung eher vernachlässigt werden.[3]

Eines der selbstgewählten aktivistischen Themenfelder nennt Alok „die internationale Krise der Einsamkeit“[22], gegen die Alok mit den eigenen Performances öffentliche Räume für die Verarbeitung von Schmerz und bedeutsame Begegnungen schafft.[16][23] Dazu gehören auch die Neukonzipierung und der Einsatz von Technologie als Mittel zur Förderung von Intimität.[24] Im Jahr 2019war Alok Artist-in-Residence im Invisible Dog Art Center, wo Alok ein Stück mit dem Titel „Strangers are Potential Friends“ aufführte und ein „Valentine’s Cry-In“ veranstaltete, um einen Raum für öffentliche Trauer zu schaffen und alternative Formen von Intimität und gegenseitiger Abhängigkeit zu erkunden.[16] Alok leitet weltweit „Gefühls-Workshops“, um transformative Formen des Umgangs mit uns selbst und anderen zu entwickeln und emotionale Gerechtigkeit und Wohlbefinden zu fördern.[25]

Westlicher Rationalismus und reduktionistische Kategorien gehören zu den Themen, die in Aloks Performances in Frage gestellt werden. Als Kontrast wird über die Komplexität der Welt im Allgemeinen und einzelner Personen im Speziellen gesprochen.[26] Alok möchte Werke und Beziehungsformen schaffen, bei denen es weniger darum geht, verstanden zu werden, sondern mehr darum, gefühlt zu werden, weil Kunst einer der Bereiche ist, in dem wir der Wahrheit am Nächsten kommen können. In einem Interview mit der Chicago Tribune sagte Alok, das Problem mit Kategorien sei, dass etwas so Besonderes wie ein Mensch auf ein Wort reduziert werde. Worte könnten immer nur eine Annäherung an die Wahrheit sein, doch Kunst sei der Bereich dem wir uns zuwenden, wenn wir die Wahrheit entdecken wollten.[27] Alok hat in den eigenen Kunstwerken viele Transpersonen abgebildet, beschreibt die Veranschaulichung von Geschlecht in Kunstwerken aber als komplex. Neben Fotografie arbeitete Alok auch mit Poesie, entwirft eine Bekleidungslinie und erstellt Videos, die die Komplexität von Geschlecht erklären und andere ermutigen sollen.[28]

In einer Gesprächsrunde zum Einfluss von Schönheit und Diskriminierung auf die eigene Kunst sprach Alok davon, oft als hässlich bezeichnet zu werden und dies seither bewusst in den eigenen Kunstwerken zu thematisieren.[29] Alok beschreibt Vorstellungen von Schönheit als grausame Anordnung von Regeln und Normen, die befolgt werden müssen und hinterfragt, wie sich diese verändern müssten, damit queere Mode mehr Beachtung und Respekt erhält. Für Alok geh es bei Geschlechtsneutralität in der Mpde vor allem um die Schaffung von Möglichkeiten, und nicht direkt um das Geschlecht.[30] Auch im Buch „Beyond the Gender Binary“ widmet sich Alok der Frage, warum Menschen Geschlecht nicht nur als zweipolig betrachten sollten. Alok liefert darin Hintergrundwissen zum kulturellen Verständnis von Binarität, welcher von einem Machtsystem aufrechterhalten wird, welches Konflikte schafft und Kreativität einschränkt.[28] Viele von Aloks Veröffentlichungen und Performances zielen darauf ab, dass Menschen ihre Grundannahmen zu Geschlecht hinterfragen und über die Binarität von Geschlecht hinaus denken und sehen können.

Modedesign

Vor einem grauen Hintergrund ist eine Person in einem blau-grün-rosa gemusterten Anzug zu sehen. Der Anzug ist nur über dem Brustbein oben geschlossen, über dem Oberkörper fällt er offen herunter und es sind schwarze Brusthaare zu sehen. Die Person ist geschminkt, trägt Ohrringe und eine Hochsteckfrisur mit zwei lockigen Kugeln über den Ohren.
Aloks eigene Modekollektion them (2018)

Alok hat drei geschlechtsneutrale Mode-Kollektionen herausgebracht, welche für ihre fröhlichen Farben und die neutrale Verwendung von Röcken und Kleidern bekannt sind. Auch wenn Alok der Meinung ist, Mode sollte immer geschlechtsneutral sein bzw. wäre dies im Grunde, nennt Alok die eigenen Kollektionen nach wie vor „geschlechtsneutral“, um auf eben diesen Fakt aufmerksam zu machen.[31] Für Alok sind die eigenen Modekreationen ein Beispiel dafür, was Alok tragen würde, müssten Transpersonen allgemein und Alok persönlich keine Angst vor Diskriminierung und Gewalt haben.[22] Aloks Modedesigns sind einerseits eine Materialisierung der eigenen Gedanken und Erfahrungen, aber auch eine Herausforderung für übliche Vorstellungen von „natürlicher“ vs. „künstlicher“ Ästhetik.[31]

In einem Interview mit der Zeitung Business of Fashion, bekräftigte Alok, dass Schönheits- und Modeindustrie ein „degendering“ brauchen, also eine weniger geschlechtliche Betrachtungsweise notwendig ist.[32] Alok prägte hierfür den Hashtag #degenderfashion.

Model-Tätigkeit

Alok lief auch selbst als Model in Modeschauen verschiedenster Marken z. B. auf der New York Fashion Week für Opening Ceremony,[33] Studio 189,[34] und Chromat.[35] Außerdem modelte Alok auch für Harry's und Polaroid Eyewear. Alok wurde als Model für VOGUE,[36] Vogue Italia,[37] BUST Magazine, Wussy Magazine,[38] und Paper Magazine abgelichtet.[3]

Werke (Auswahl)

  • 2017: Femme in Public[39]
  • 2019: Entertainment Value in Unwatchable (Rutgers University Press)[40]
  • 2020: Beyond The Gender Binary[41]
  • 2021: Your Wound/My Garden[42]

Live Performances (Auswahl)

  • 2014: Queer New York International Arts Festival
  • 2015: Lincoln Center La Casita Festival
  • 2015, 2016: Public Theater Under the Radar Festival Festival
  • 2017: Centrale Fies Drodesera Festival
  • 2017: Naked Heart Festival Toronto
  • 2018: Keynote Performance - Transgender Europe Conference, Antwerp
  • 2018: Keynote Performance - Gender Unbound Festival Austin
  • 2019: Spoken Fest Mumbai
  • 2019: Keynote Performance—OUTShine EGALE Conference Fredericton, New Brunswick

Medien-Auftritte (Auswahl; TV, Film und Podcast)

  • Refinery 29 „Love Me“ (2016)
  • „The Trans List“ (HBO, 2016)
  • „Random Acts of Flyness“ (HBO, 2018)[43]
  • „Gender Diversity & Identity In Queertopia“ (Backlight National Dutch Documentary, 2019)
  • „What I Wish You Knew: Mental Health Roundtable“ (Netflix, 2020)
  • „A Little Late with Lilly Singh“ (NBC, Season 2, Episode 16, 2021)
  • „ALOK: The Urgent Need for Compassion“ (The Man Enough Podcast mit Justin Baldoni, Liz Plank und Jamey Heath, 2021)[44]
  • "Können wir Binarität überwinden?" (Staffel 1, Folge 3 von "Getting Curious" mit Jonathan van Ness, Netflix 2022)[45]

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2017: Live Works Performance Act Award[46]
  • 2018: Vogue: 9 Trans + Gender Non-Conforming Writers You Should Know[47]
  • 2018: LogoTV Pride 30
  • 2019: NBC Pride 50 alongside James Baldwin and Audre Lorde[48]
  • 2019: Out Magazine 100[49]

Weblinks

Commons: Alok Vaid-Menon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Alok Vaid-Menon – Zitate (englisch)

Einzelnachweise

  1. ABOUT. In: ALOK. Abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  2. a b c Skye Arundhati Thomas: “I Understand the Project of Trans-Feminism To Be About the Liberation of All Genders”: An Interview With the Poet and Performance Artist Alok Vaid-Menon. In: The Caravan. 17. März 2017, abgerufen am 13. Juni 2022 (englisch).
  3. a b c Jeena Sharma: ALOK: 'Beauty Is About Looking Like Yourself'. In: PAPER. 1. März 2019, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  4. Rachel Lubitz: The Body Hair Movement Isn't All Peach Fuzz & Happy Trails. In: www.refinery29.com. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  5. Alok Vaid-Menon Will Not 'Tone it Down'. In: www.advocate.com. 28. August 2019, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  6. a b Monica Sarkar: Life as a transgender person of color: 'I erased a part of me'. In: CNN. 21. Mai 2019, abgerufen am 20. März 2020.
  7. a b c Addie Wagenknecht: Alok On Gender Binaries And Their New Fashion Collection. In: Forbes. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  8. Jasmine Fox-Suliaman: 6 Transgender Models Talk Activism, Identity, and Style. In: Who What Wear. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  9. Looking Beyond The Gender Binaries With Queer Performance Artist Alok Vaid-Menon. In: Verve Magazine. 23. Oktober 2018, abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  10. Stanford Program in Feminist, Gender and Sexuality Studies – Alumni. Abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
  11. Spoken Word Collective Alumni. Abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
  12. Beyond the binary: Alok Vaid Menon is creating art — and safe spaces — for the gender-nonconforming community. In: NBC News. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  13. Hannah Geiger: Alok Vaid-Menon im Interview: „Welche Kleidung würde ich tragen, wenn ich keine Angst vor Gewalt hätte?“ In: Siegessaeule.de. 8. August 2018, abgerufen am 13. Juni 2022.
  14. Alok Vaid-Menon: Greater transgender visibility hasn’t helped nonbinary people – like me. In: The Guardian. 13. Oktober 2015, abgerufen am 13. Juni 2022 (englisch).
  15. a b Danielle Levsky: Life as a Form of Art: Meditations on Alok Vaid-Menon and LaSaia Wade’s Femme in Public. In: Scapi Magazine. 20. Juni 2018, abgerufen am 20. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  16. a b c Alok Vaid-Menon wants you to embrace vulnerability this Valentine’s day. 14. Februar 2019, abgerufen am 20. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  17. a b Alok Vaid-Menon: Femme in Public, Now. 28. August 2018, abgerufen am 20. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. Justice, not visibility: Alok Vaid-Menon. In: Exberliner. 31. Juli 2017, abgerufen am 20. Mai 2022 (britisches Englisch).
  19. Alok Vaid-Menon on Building a Transfeminine Future. Abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
  20. Femme in Public Poetry Book. Abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
  21. Vrinda Jagota: Alok Vaid-Menon on Building a Transfeminine Future. In: Vice. 24. Dezember 2017, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  22. a b Who Is Alok Vaid-Menon – And Why Is It Important You Know Their Name? In: FASHION Magazine. 9. April 2019, abgerufen am 20. März 2020.
  23. Unflinchingly femme: an interview with Alok Vaid-Menon. Abgerufen am 20. März 2020.
  24. Jenna Wortham: On Instagram, Seeing Between the (Gender) Lines. In: The New York Times. 16. November 2018, abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  25. ALOK: Invisible Dog Artist-in-Residence. In: The Invisible Dog Art Center. Abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  26. Alok Vaid Menon. In: www.platform-mag.com. Abgerufen am 20. März 2020.
  27. K. T. Hawbaker: Performance artist Alok Vaid-Menon on why identity categories don't work — but stories do. In: Chicago Tribune. Abgerufen am 20. März 2020.
  28. a b Ace Lehner: Trans Self-Imaging Praxis, Decolonizing Photography, and the Work of Alok Vaid-Menon. In: Refract: An Open Access Visual Studies Journal. Band 2, Nr. 1, 11. November 2019, ISSN 2640-9429, doi:10.5070/r72145857.
  29. Patricia Berne, Jamal T. Lewis, StaceyMilbern, Malcolm Alok Vaid Shanks, Alice Wong: "Beauty Always Recognizes Itself": A Roundtable on Sins Invalid. In: WSQ: Women's Studies Quarterly. Band 46, Nr. 1–2, 2018, ISSN 1934-1520, S. 241–251, doi:10.1353/wsq.2018.0002 (englisch).
  30. Alok V Menon on Fashion's Genderless Future | #BoFVOICES 2019. Abgerufen am 9. Juni 2022 (deutsch).
  31. a b Anita Dolce Vita: Interview: Artist and Designer Alok Vaid-Menon. In: dapperQ | Queer Style. 7. November 2019, abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  32. Why Genderless Fashion Is the Future. In: The Business of Fashion. 22. November 2019, abgerufen am 20. März 2020 (britisches Englisch).
  33. Opening Ceremony Spring 2019 Ready-to-Wear Fashion Show. In: Vogue. 10. September 2018, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  34. Studio 189 Spring 2020 Ready-to-Wear Fashion Show. In: Vogue. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  35. Chromat 2020 NYFW Training Session. In: CHROMAT. Abgerufen am 20. März 2020.
  36. Christian Allaire, Michael Bailey-Gates: The Faces of New York City Pride. In: Vogue. 25. Juni 2018, abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  37. La collezione di Alok contro gli stereotipi di genere. In: Vogue Italia. 10. April 2019, abgerufen am 20. März 2020 (italienisch).
  38. Dakota Smith: How Art Created Alok Vaid-Menon. In: WUSSY MAG. 19. Juni 2019, abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  39. Femme in Public Poetry Chapbook (PDF). In: ALOK. Abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  40. Unwatchable. In: Rutgers University Press. Abgerufen am 20. März 2020.
  41. Alok Vaid-Menon: Beyond the Gender Binary. Penguin Random House, 2020, ISBN 978-0-593-09465-5 (amerikanisches Englisch).
  42. Julia Carmel: Alok Vaid-Menon Finds Beauty Beyond Gender. In: New York Times. 4. Dezember 2021, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  43. Alison Herman: Terence Nance Is Indescribable. In: The Ringer. 20. August 2018, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  44. The Man Enough Podcast | Watch the latest episode. Abgerufen am 9. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  45. Getting Curious with Jonathan Van Ness bei Netflix, abgerufen am 21. August 2022.
  46. Alok Vaid-Menon. In: SXSW 2020 Schedule. Abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  47. Brara Noor: 9 Transgender and Gender Nonconforming Writers You Should Know. In: Vogue. 30. Oktober 2018, abgerufen am 18. März 2021.
  48. NBC Out presents Pride50: LGBTQ people who are making the community proud. In: NBC News. Abgerufen am 18. März 2021.
  49. The Out100 Contributors of the Year. In: www.out.com. 25. November 2019, abgerufen am 18. März 2021.