Aloys von Euw
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aloys von Euw (* 11. Mai 1921 in Schwyz; † 8. September 2010 ebenda) war ein Schweizer Pfarrer und Brauchtumspfleger.
Leben
Er empfing am 7. Juli 1946 in Chur die Priesterweihe. Von 1947 bis 1955 war er Vikar in Schlieren, anschließend bis 1964 Vikar in Heilig Kreuz Zürich. 1964 wurde er zum Pfarrer in Pfungen-Neftenbach ernannt, von wo aus er 1977 auf die Pfarrstelle in Morschach wechselte. Im Ruhestand lebte Aloys von Euw ab 2005 in Schwyz.
Schriften
- Sankt Nikolaus begegnen. Rex-Verlag, Luzern 1994.
- Ach, ten personel naziemny. Wydawn, Kraków 1995.
- Morschach. Beuroner Kunstverlag Fink, 2004.
- Sie liessen ihn nicht im Stich. Triner, Schwyz 2008.
- Wenn Gallus und Otmar das Abenteuer wagen. Triner, Schwyz 2010.
- Chronik der Familie Schelbert von 1521 bis 2010, basierend auf Stammbuch l 275
Literatur
- Willi Wottreng: Heiterer Himmel. In: NZZ am Sonntag vom 17. Oktober 2010, S. 18.
Weblinks
- Literatur von und über Aloys von Euw im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Todesanzeige von Aloys von Euw (Bistum Chur) (Memento vom 11. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF-Datei; 242 kB)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Euw, Aloys von |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Pfarrer und Brauchtumspfleger |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1921 |
GEBURTSORT | Schwyz |
STERBEDATUM | 8. September 2010 |
STERBEORT | Schwyz |