Amt Ebermannstadt
Das Amt Ebermannstadt war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts existierte.
Geografie
Das im Südosten des Bamberger Herrschaftsgebietes gelegene Amt war eines der größeren hochstiftischen Ämter und lag inmitten des bambergischen Kerngebietes.[1][2] Seine bambergischen Nachbarterritorien waren die Ämter Eggolsheim, Forchheim, Gößweinstein, Waischenfeld und Wolfsberg bzw. Teilgebiete (Exklaven) davon. Im Nordosten des Amtsgebietes lag das zum Fürstentum Bayreuth gehörende Amt Streitberg, das eine innerhalb des bambergischen Kerngebietes gelegene Enklave war. An der Südwestgrenze des Ebermannstädter Amtes bestand mit der Vogtei Hetzelsdorf eine weitere Exklave dieses Fürstentums.
Struktur
Die Verwaltung des Amtes Ebermannstadt bestand aus einem Oberamt, einem Vogteiamt, einem Steueramt, einem Kastenamt und einem Centamt.
Amtssitz
Der Sitz der Amtsverwaltung befand sich in Ebermannstadt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Verwaltung in einem Amtshaus untergebracht, das 1792 errichtet worden war und sich unmittelbar nordwestlich der Ebermannstädter Kernstadt befand.
Amtsverwaltung
Die Amtsleitung bildete ein Vogt, der zugleich auch als Centrichter, Kastner, Steuereinnehmer, Umgelder und Forstmeister fungierte.[3] Zum Amtspersonal gehörten zudem noch vor Ort sitzende Schultheißen in 20 Ortschaften.[4]
Oberamt
Das Oberamt Ebermannstadt war eine Mittelbehörde, die – wie im Hochstift Bamberg üblich – ausschließlich repräsentative Tätigkeiten wahrnahm und weder Jurisdiktions- noch Verwaltungsaufgaben ausübte.
Vogteiamt
Das Vogteiamt Ebermannstadt war eines der 54 Vogteiämter des Hochstifts Bamberg.[5] Sein Vogteibezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:[1]
- Breitenbach,[6] Buckenreuth,[7] Ebermannstadt,[8][9] Eschlipp,[10] Gasseldorf,[11] Haag,[12] Leidingshof,[13] Moggast,[14] Rothenbühl,[15] Rüssenbach (nur der nordwestlich des Neuseser Bach gelegene Ortsteil),[16] Unterleinleiter,[17] Veilbronn,[18] Volkmannsreuth[19] und Wohlmuthshüll.[20]
Außerdem gehörte zum Vogteibezirk des Ebermannstädter Amtes Hartenreuth, in dessen Dorfmarkung die Dorf- und Gemeindeherrschaft gemeinsam mit dem ebenfalls bambergischen Amt Gößweinstein ausgeübt wurde.[21]
Centamt
Das Centamt Ebermannstadt war eines der 29 Centämter des Hochstiftes Bamberg.[5] Sein Hochgerichtsbezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:
- Breitenbach,[6] Buckenreuth,[7] Burggaillenreuth,[22] Burggrub,[23] Dürrbrunn,[24] Ebermannstadt,[8][9] Eschlipp,[10] Gasseldorf,[11] Gasseldorf,[11] Gößmannsberg,[25] Hagenbach,[26][27] Kanndorf,[28] Kolmreuth,[29][30] Leidingshof,[13] Lützelsdorf,[31] Moggast,[14] Morschreuth,[32] Oberleinleiter,[33] Oberzaunsbach,[34] Pfaffenloh,[35] Poppendorf,[36] Pretzfeld,[37] Rothenbühl,[15] Rüssenbach (nur der nordwestlich des Neuseser Bach gelegene Ortsteil),[16] Siegritz,[38] Thosmühle,[39] Unterleinleiter,[17] Unterzaunsbach,[40] Urspring,[41] Veilbronn,[18] Volkmannsreuth,[19] Wannbach,[42] Windischgaillenreuth[43] und Wohlmuthshüll.[20]
Steueramt
Das Steueramt Ebermannstadt war eines der 46 Steuerämter des Hochstiftes Bamberg.[5] Der räumliche Wirkungsbereich des Steueramtes war deckungsgleich mit dem des Ebermannstädter Vogteiamtes.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Amtes für das Hochstift Bamberg war ein wenig mehr als durchschnittlich, es wurde daher als Amt II. Klasse (von 5) geführt. Die Steuererträge des Steueramtes betrugen im Schnitt in der Amtszeit von Peter Philipp von Dernbach (1672–1683) 2787 und in der Amtszeit von Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1683–1693) 2258 fränkische Gulden pro Jahr.[44]
Kastenamt
Das Kastenamt Ebermannstadt war eines der 24 Kastenämter des Hochstiftes Bamberg.[5]
Literatur
- Dorothea Fastnacht: Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken. Band 4). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2000, ISBN 3-7696-9701-4.
- Hildegard Weiß: Stadt- und Landkreis Bamberg (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 21). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1974, ISBN 3-7696-9884-3.
- Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672 - 1693). Selbstverlag des Historischen Vereins Bamberg, Bamberg 1976, ISBN 3-87735-083-6.
- Claus Fackler: Stiftsadel und geistliche Territorien 1670–1803. Eos Verlag, 2007, ISBN 978-3-8306-7268-5.
- Johann Georg Prändel: Die pfalzbairische Provinz in Schwaben, die beiden Fürstenthümer Bamberg und Würzburg, und das Herzogthum Berg enthaltend. In: Erdbeschreibung der gesammten pfalzbairischen Besitzungen: mit steter Hinsicht auf Topographie, Geschichte, physische Beschaffenheit, Land- und Staatswirthschaft. Uhlmannsche Buchhandlung, Amberg 1806.
- Hochstift Bamberg (Hrsg.): Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. Bamberg 1796.
- Herbert Popp, Klaus Bitzer, Halk Thomas Porada: Die Fränkische Schweiz. Hrsg.: Sebastian Lentz, Bernhard Müller (= Landschaften in Deutschland). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar 2019, ISBN 978-3-412-51535-5.
- Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5.
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.
Weblinks
- Territorium und Struktur des Hochstiftes Bamberg im Historischen Lexikon Bayerns, abgerufen am 17. Mai 2020
- Die Verwaltung des Hochstiftes Bamberg im Historischen Lexikon Bayerns, abgerufen am 17. Mai 2020
Einzelnachweise
- ↑ a b Die Fränkische Schweiz. In: Landschaften in Deutschland. S. 66, "Die territoriale Differenzierung der fränkischen Schweiz am Ende des Alten Reiches (1792)".
- ↑ Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5, S. 32.
- ↑ Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 127 (google.de [abgerufen am 21. Mai 2020]).
- ↑ Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 128 (google.de [abgerufen am 21. Mai 2020]).
- ↑ a b c d Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 712.
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Breitenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 437 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Buckenreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 437 (Digitalisat).
- ↑ a b Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 53.
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Ebermannstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 670 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Eschlipp. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 86 (Digitalisat).
- ↑ a b c Johann Kaspar Bundschuh: Gasseldorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 278 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Haag. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 449 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Laitingshof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 258 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Moggast. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 632 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Rothenbühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 607 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Rothenbühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 686 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Unterleinleiter. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 634 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Veilbronn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 5 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Volkmannsreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 5 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Wohlmuthshüll. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 292 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Hartenreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 504 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Burggaillenreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 499 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Burggrub. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 501 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Dürrbrunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 649 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Gößmannsberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 351 (Digitalisat).
- ↑ Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 100.
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Hagenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 464 (Digitalisat).
- ↑ Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 130.
- ↑ Ehemaliger Landkreis Ebermannstadt. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. S. 143.
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Kolbenreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 196 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Lützelsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 404 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Untermorschreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 639 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Oberleinleiter. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 189 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Oberzaunsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 236 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Pfaffenloh. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 329 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Poppendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 380 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Pretzfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 393 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Sigritz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 336 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Hammermühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 492 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Unterzaunsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 657 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Urspring. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 660 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Wannbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 102 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Windischgaillenreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 259 (Digitalisat).
- ↑ Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672 - 1693). S. 377.
Koordinaten: 50° N, 11° O