Andrew Scott (Schauspieler)

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Andrew Scott 2019

Andrew Scott (* 21. Oktober 1976 in Dublin) ist ein irischer Schauspieler, der in Film, Fernsehen und Theater arbeitet. Für seine Darbietungen wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Olivier, BAFTA- und IFTA-Awards. Internationale Bekanntheit erlangte Scott insbesondere durch Rollen wie die des Paul McCartney im BBC-Drama Lennon Naked, Sherlock Holmes’ Gegenspieler James „Jim“ Moriarty in Sherlock, des Max Denbigh („C“) in James Bond 007: Spectre und zuletzt die des Priesters in Fleabag.

Leben

Andrew Scott wuchs als mittleres von drei Kindern der Eheleute Jim und Nora Scott in der irischen Hauptstadt Dublin auf. Im Süden der Stadt besuchte er das Gonzaga College, eine weiterführende Schule für Jungen in jesuitischer Trägerschaft. Seine Eltern arbeiteten beide im öffentlichen Dienst, sein Vater als Arbeitsvermittler, seine Mutter als Kunstlehrerin. Scotts ältere Schwester Sarah trainiert das Hockeyteam einer katholischen Schule, die jüngere Schwester Hannah James Scott ist ebenfalls als Schauspielerin tätig.

Scott beschreibt sich bis heute als schüchtern. Die Hoffnung, seine in der Kindheit noch besonders ausgeprägte Schüchternheit abzulegen, habe ihn erstmals auf die Theaterbühne geführt, und tatsächlich habe das Rollenspiel ihm geholfen, sie zu großen Teilen zu überwinden. Vor diesem Hintergrund ist Scott ein ständiger Advokat von niedrigschwelligen Theaterangeboten für Kinder und Jugendliche, völlig unabhängig von ihrem späteren Berufsweg: In fast jeder Ausbildung und den meisten Berufen müsse man früher oder später selbstsicher Vorträge halten und erfolgreich Kontakt zu Kollegen, Vorgesetzten, Untergebenen und Kunden knüpfen können. Bei solchen und anderen möglichen Hürden der Interaktion im Berufsleben helfe grundlegende spielerische Schauspielerfahrung gerade schüchternen Menschen ungemein.[1]

Scott legt seit je her großen Wert auf den Schutz seiner Privatsphäre. Dass ihm dies selbst in seiner zunehmenden Popularität und dem wachsenden internationalen Medieninteresse der vergangenen zehn Jahre so erfolgreich gelingt, führt er auf bewusste Entscheidungen zurück, die er wohl nicht hätte treffen können, wäre er in seinen Zwanzigern oder gar gleich zu Beginn seiner Karriere zu derartiger Berühmtheit gekommen.[1] Er äußert sich gegenüber Medienvertretern konsequent nicht zu seiner Familie und nur selten zu seinen sonstigen privaten Angelegenheiten und Überzeugungen. Über aufdringliche Fans und Grenzüberschreitungen sagte er: „Natürlich ist manche Fanpost ein bisschen schräg, grundsätzlich kann ich die häufige Mediendarstellung, Fans seien völlig verrückte Wesen, aber wirklich nicht nachvollziehen. Die allermeisten sind sehr respektvolle, sehr angenehme Menschen. Sie sind nicht diejenigen, die irgendwelche Grenzen überschreiten. […] Ich bin ein glühender Menschenfreund und möchte auf keinen Fall, dass sie für mich je zum Feindbild werden. Ich musste schon erleben, wie genau das Kollegen passiert ist, die unentwegt gestört werden. Es gibt aber zumindest ein gewisses Maß an Kontrolle, die man sich erhalten kann, wenn man manche Dinge von Anfang an konsequent für sich behält und den Funken gar nicht erst aus der Hand gibt. Ich bewundere Schauspieler, die geschmeidig von einer Figur und einem Genre zum nächsten und immer weiter wechseln können. Solch ein Schauspieler möchte ich sein und bleiben. Wenn man diesen Anspruch hat, muss man umsichtig mit seinem Privatleben sein.“[2]

In Reaktion auf Wladimir Putins Verabschiedung eines Gesetzes gegen sogenannte Propaganda für Homosexualität, gemeint ist jedes öffentliche Bekenntnis und Ausleben gleichgeschlechtlicher Liebe in Russland, äußerte sich Scott 2013 erstmals zu seiner eigenen Homosexualität.[3] Es blieb bei einem Nebensatz im Interview mit The Independent über die BBC-Verfilmung Legacy, in der Scott einen russischen Spion darstellte und sich dafür einen russisch-englischen Akzent aneignete, indem er englischsprachige Videoaufzeichnungen – erst Putins und nach der Gesetzesverabschiedung Rudolf Nureyevs – intensiv studierte. Später erwähnte er auch einen langjährigen Partner. Den Namen seines Partners gab er allerdings nie preis und nahm auch in den folgenden Jahren nicht weiter Stellung zu der Beziehung. Wird seine Sexualität in Interviews angesprochen, reagiert er mit dem Hinweis, schwul zu sein werde von der Gesellschaft heute dankenswerterweise nicht mehr als Makel oder Charakterschwäche angesehen – genauso wenig sei es aber eine Tugend wie Herzlichkeit oder ein Talent wie Banjospielen. Es sei einfach ein Fakt, und kein besonders interessanter dazu.[1] Es gehöre natürlich zu seiner Person, habe aber keinerlei Relevanz für seine Arbeit. Obwohl ihm Privatsphäre sehr wichtig sei, gebe es jedoch einen Unterschied zwischen Zurückhaltung und Verheimlichung, und er halte sich nicht für einen Heimlichtuer. Er wolle lediglich seinen Beruf bestmöglich ausüben und dieser bestehe nun einmal darin, eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Persönlichkeiten überzeugend zu verkörpern.[2]

Karriere

Scott begann ein Schauspielstudium am Trinity College Dublin, empfand die theoretisch-theaterwissenschaftliche Herangehensweise an seine Kunstform aber als zu restriktiv[1] und verließ die Uni nach wenigen Monaten, um am Abbey Theatre in Dublin als Schauspieler zu arbeiten.[4] Mit 17 spielte er die Hauptrolle in dem irischen Film Korea. 1998 erhielt er eine kleine Nebenrolle in Steven Spielbergs Der Soldat James Ryan. Für seine Zusammenarbeit mit Karel Reisz in der Gate-Theater-Produktion von Eines langen Tages Reise in die Nacht erhielt er die Auszeichnung Schauspieler des Jahres der Independent/Spirit of Life Awards und erhielt eine Nominierung des Irish Times Awards für den Besten Nebendarsteller.

Scott spielte Rollen in Nora mit Ewan McGregor und in einer Fernsehadaptation von Henry JamesThe American, bevor er sein Londoner Theaterdebüt in Conor McPhersons Dublin Carol mit Brian Cox am Royal Court Theatre absolvierte. Er erhielt daraufhin größere Rollen, wie in dem mit dem BAFTA ausgezeichneten Fernsehdrama Longitude und der HBO-Miniserie Band of Brothers – Wir waren wie Brüder. Nach seiner Rolle als naiver Jones in der BBC-Miniserie My Life in Film erhielt er seinen ersten Olivier Award für seine Rolle in A Girl in a Car with a Man am Royal Court Theater. 2006 hatte Andrew Scott seinen ersten Auftritt am Broadway, wo er mit Julianne Moore und Bill Nighy in der Music-Box-Theater-Produktion von The Vertical Hour von David Hare zusammenarbeitete.[5] Für diese Rolle wurde er für den Drama League Award nominiert.[6] 2008 trat Scott in der HBO-Miniserie John Adams – Freiheit für Amerika auf. Der vielfach (u. a. mit dem Olivier) ausgezeichnete Schriftsteller Simon Stephens[4] schrieb sein Ein-Mann-Theaterstück Sea Wall für Andrew Scott, der den Monolog sowohl in dem 30-minütigen Film, als auch in verschiedenen Theaterhäusern in Großbritannien vortrug.[7]

Zusammen mit Ben Whishaw, Katherine Parkinson und Paul Jesson spielte er Ende 2009 im sehr erfolgreichen Theaterstück Cock am Royal Court, welches 2010 mit dem Olivier Award ausgezeichnet wurde. Sein Auftritt in Foyle’s War wurde im Slant Magazine als herausragende Darstellung („standout performance“) bezeichnet.[8] Weitere Projekte Scotts waren Chasing Cotards (ein Kurzfilm des Regisseurs Edward L Dark, der im IMAX-Format gedreht und präsentiert wurde), ebenso wie seine Darstellung des Paul McCartney im BBC Fernsehfilm Lennon Naked und seine Rolle als Antiheld im von der Kritik gelobten Film Anton Chekhov’s The Duel, einer Realverfilmung der Tschechow-Novelle Das Duell (1891) aus dem Jahr 2010.[9] 2011 spielte er die Hauptrolle des Julian in Ben Powers Adaptation von Henrik Ibsens Epos Kaiser und Galiläer am National Theatre in London.[10][11] Es folgte ein Gastauftritt in der zweiten Staffel der Serie Garrow’s Law.

Weltweite Bekanntheit erlangte er spätestens mit seinem viel gelobten Auftritt als Sherlock Holmes’ größten Gegenspieler James „Jim“ Moriarty in der BBC-Fernsehreihe Sherlock, die international ausgesprochen erfolgreich war und zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Für seine originelle und kreative Neuinterpretation des kriminellen Genies Moriarty wurde Scott u. a. 2012 mit dem BAFTA- und 2013 mit dem IFTA-Award geehrt.[12]

Im Juli 2012 trat Scott in der BBC-Miniserie Blackout auf, in der er einen heruntergekommenen Polizisten spielte. In diesem Projekt übernahm Christopher Eccleston die Hauptrolle, mit dem Scott schon in Lennon Naked zusammengearbeitet hatte. 2017 spielte er in einer Produktion des Almeida Theatre die Titelrolle in William Shakespeares Hamlet.[13] 2019 erregte er weltweit Aufsehen mit seiner Darstellung des ihm auf den Leib geschriebenen jungen katholischen Priesters („The Priest“) in Phoebe Waller-Bridges hochgelobter Serie Fleabag. Anschließend wandte er sich erneut dem Theater zu und spielt seit Juni 2019 eine der Hauptrollen in Matthew Warchus’ Re-Inszenierung von Noël Cowards Gesellschaftskomödie Present Laughter im Old Vic Theatre. Über ein Gastspiel des Ensembles am New Yorker Broadway Anfang 2020 wird derzeit noch spekuliert.[14]

Neben seiner Arbeit als Schauspieler hat Scott auch immer wieder Radio-Stücke und Hörbücher und -spiele gesprochen, unter anderem die Rolle des Jay Gatsby in Fitzgeralds Der Große Gatsby und des Stephen Dedalus in James JoyceUlysses.

Als meistgeschätzten Aspekt seines Berufslebens bezeichnet Scott wiederholt die Vielseitigkeit. Obwohl ihm beispielsweise die Arbeit am Theater besonders wichtig ist und er sie trotz der geringen finanziellen Anreize als besonders lohnende Arbeit beschreibt und beispielsweise seine Arbeit an Shakespeares Hamlet als das vielleicht bereicherndste Projekt seines Berufslebens bezeichnete, konnte er sich unmittelbar nach Abschluss der Spielzeit beim besten Willen nicht vorstellen, ein weiteres Theaterstück anzuschließen. Stattdessen ist er dankbar, zwischen den Medien, insbesondere aber auch zwischen Genres, flexibel wechseln zu können. Jedes neue Projekt wählt er nach Kriterien der Andersartigkeit im Vergleich zur vorherigen Tätigkeit, der Vielschichtigkeit seiner Filmfigur und der Außergewöhnlichkeit und Tiefe der erzählten Geschichte aus, was ihn immer wieder zur Mitwirkung an Independent-Filmen und häufiger und lieber auf die roten Teppiche internationaler Filmfestspiele (z. B. wiederholt in Cannes, Toronto und Berlin) als großer Hollywoodveranstaltungen führt.[1]

Theater

Jahr Stück Rolle Regie Theater Anmerkungen
Brighton Beach Memoirs (Neil Simon, UA 1982) Stan Rita Tieghe Andrew’s Lane, Dublin
Six Characters in Search of an Author (Luigi Pirandello, UA 1925) Sohn John Crowley Abbey Theatre, Dublin OT Sei personaggi in cerca d’autore
The Marriage of Figaro (Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, UA 1784) Cherubim Brian Brady Abbey Theatre, Dublin OT La folle journée ou Le mariage de Figaro (Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro)
A Woman of No Importance (Oscar Wilde, UA 1893) Gerald Arbuthnot Ben Barnes Abbey Theatre, Dublin
Lonesome West Welsh Gary Hines Druid Theatre Company, Galway
Long Day’s Journey into Night (Eugene O’Neill, UA 1956) Edmund Karel Reisz Gate Theatre, Dublin deutscher Titel Eines langen Tages Reise in die Nacht
Dublin Carol Mark Ian Rickson The Old Vic, London; Royal Court Theatre, London
The Secret Fall of Constance Wilde Lord Alfred Douglas Patrick Mason Abbey Theatre, Dublin; The Barbican (Royal Shakespeare Company), London
The Coming World Ed/Ty Mark Brickman Soho Theatre, London
Crave B Vicky Featherstone Royal Court Theatre, London
Original Sin Angel Peter Gill Crucible Theatre, Sheffield
Playing the Victim Valya Richard Wilson Royal Court Theatre, London
The Cavalcaders Rory Robin Lefevre Tricycle Theatre, London
A Girl in a Car With a Man Alex Joe Hill-Gibbins Royal Court Theatre, London Laurence Olivier Award for Outstanding Achievement in an Affiliate Theatre
Aristocrats Casimir Tom Cairns Royal National Theatre, London
2006 Dying City (Christopher Shinn, UA 2006) Craig/Peter James McDonald Royal Court Theatre, London Uraufführung
2006 The Vertical Hour (David Hare, UA 2006) Sam Mendes The Music Box, New York City Uraufführung; deutscher Titel Zeitfenster; Drama-League-Award-Nominierung
2009 Roaring Trade Roxana Silbert Soho Theatre, London Uraufführung
2008–09 Sea Wall (Simon Stephens, UA 2008) Alex George Perrin Bush Theatre, London Uraufführung; Das Ein-Mann-Stück wurde Scott von Stephens auf den Leib geschrieben
2010[4] Design for Living (Noël Coward, UA 1933) Leo Anthony Page The Old Vic, London
2011 Cock (Mike Bartlett, UA 2011) M James McDonald Royal Court Theatre, London Uraufführung; Laurence Olivier Award for Outstanding Achievement in an Affiliate Theatre
Emperor and Galilean (Henrik Ibsen, UA 1896) Julian (Flavius Claudius Iulianus bzw. Iulianus Apostata) Jonathan Kent Royal National Theatre, London OT Kejser og Galilæer; deutscher Titel Kaiser und Galiläer
Hamlet (William Shakespeare, UA ca. 1601) Hamlet Robert Icke Almeida Theatre, London Nominiert für den Laurence Olivier Award
2019– Present Laughter (Noël Coward, UA 1939) Garry Essendine Matthew Warchus The Old Vic, London

Filmografie (Auswahl)

  • 1995: Korea
  • 1997: Drinking Crude
  • 1998: Miracle at Midnight (Fernsehfilm)
  • 1998: Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
  • 1998: The Tale of Sweety Barrett
  • 1998: The American (Fernsehfilm)
  • 2000: Longitude (Fernsehfilm)
  • 2000: Nora – Die leidenschaftliche Liebe von James Joyce (Nora)
  • 2001: I Was the Cigarette Girl (Kurzfilm)
  • 2001: Band of Brothers – Wir waren wie Brüder (Band of Brothers, Miniserie, Teil 2: „Der erste Tag“)
  • 2003: Killing Hitler (Dokumentation)
  • 2003: Dead Bodies
  • 2004: My Life in Film (Miniserie, 6 Teile)
  • 2005: The Quatermass Experiment (Fernsehfilm)
  • 2007: Nuclear Secrets (Miniserie, Teil 3: „Superbomb“)
  • 2008: John Adams – Freiheit für Amerika (John Adams, Miniserie, 4 Teile)
  • 2008: Little White Lie (Fernsehfilm)
  • 2009: Anton Chekhov’s The Duel
  • 2010: Chasing Cotards (Kurzfilm)
  • 2010: Silent Things (Kurzfilm)
  • 2010: Foyle’s War (Fernsehserie, Folge „The Hide“)
  • 2010: Lennon Naked (Fernsehfilm)
  • 2010: Garrow’s Law (Fernsehserie, Folge 2.02)
  • 2010–2017: Sherlock (Fernsehserie, 7 Folgen)
  • 2011: The Hour (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2012: Sea Wall (Kurzfilm)
  • 2012: Blackout (Miniserie, 3 Teile)
  • 2012: The Scapegoat (Fernsehfilm)
  • 2012: The Town (Miniserie, 3 Teile)
  • 2013: No Turning Back (Locke, Sprechrolle)
  • 2013: Dates (Fernsehserie, Folge „Jenny & Christian“)
  • 2013: The Bachelor Weekend (The Stag)
  • 2014: Pride
  • 2014: Jimmy’s Hall
  • 2015: James Bond 007: Spectre (Spectre)
  • 2015: Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn (Victor Frankenstein)
  • 2016: The Hollow Crown (Fernsehserie, Folge 2.02)
  • 2016: Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (Alice Through the Looking Glass)
  • 2016: Handsome Devil
  • 2016: Verleugnung (Denial)
  • 2016: Der wunderbare Garten der Bella Brown (This Beautiful Fantastic)
  • 2017: The Hope Rooms (Kurzfilm)
  • 2017: The Delinquent Season
  • 2018: Steel Country
  • 2018: King Lear (Fernsehfilm)
  • 2019: Cognition (Kurzfilm)
  • 2019: Fleabag (Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 2019: Black Mirror (anthologische Fernsehserie, Folge 5.02 „Smithereens“)
  • 2019: Modern Love (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2019: 1917
  • 2019–2020: His Dark Materials (Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 2022: Catherine Called Birdy

Hörspiele (Auswahl)

Diverse Kurzgeschichten wie The Rachel Papers, The Wire, Edgar Allan Poes Der Doppelmord in der Rue Morgue, The Angel of Covent Garden u. a.

Gedichte von Pablo Neruda, Robert Frost, Emily Dickinson, Jack Kerouac, Seamus Heaney, Simon Armitage u. a.

Auszeichnungen

Oliviers

  • 2005: Herausragende Leistung in einem angebundenen Theater – A Girl in a Car with a Mangewonnen
  • 2018: Bester Darsteller in einem Theaterstück – Hamletnominiert
  • 2020: Bester Darsteller in einem Theaterstück – Present Laughtergewonnen

BAFTAs

  • 2012: Bester Nebendarsteller – Sherlockgewonnen

IFTAs

  • 2003: Bester Hauptdarsteller – Dead Bodiesgewonnen
  • 2013: Bester Fernseh-Nebendarsteller – Sherlockgewonnen
  • 2014: Bester Hauptdarsteller (Kinofilm) – The Stagnominiert
  • 2015: Bester Nebendarsteller (Kinofilm) – Pridenominiert
  • 2015: Bester Fernseh-Nebendarsteller – Sherlocknominiert
  • 2017: Bester Nebendarsteller (Dramaserie) – The Hollow Crownnominiert

BIFAs

  • 2014: Bester Nebendarsteller – Pridegewonnen

Internationale Filmfestspiele Berlin

BBC Audio Drama Awards

  • 2012: Bester Nebendarsteller – Refereegewonnen
  • 2013: Bester Darsteller – Betrayalgewonnen

Drama League Award

  • 2007: Herausragende Darbietung – The Vertical Hournominiert

Irish Times Theatre Awards

Einzelnachweise

  1. a b c d e Oxford Union: Andrew Scott | Full Q&A | Oxford Union. Hochgeladen auf YouTube am 17. März 2018. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  2. a b James Rampton: ‘Sherlock has changed my whole career’: Andrew Scott interview. In: The Independent vom 15. November 2013. Abgerufen am 20. Juni 2019.
  3. queer.de: „Sherlock“-Star outet sich als schwul
  4. a b c Sherlock actor Andrew Scott: Tenderness is more interesting than blatant sexuality. In: Metro.co.uk. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  5. Ben Brantley: Battle Zones in Hare Country. In: New York Times, 1. Dezember 2006. Abgerufen am 8. Februar 2011. 
  6. 73rd Annual Drama League Award Nominees Announced. In: Playbill.com. Archiviert vom Original am 22. Juli 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.playbill.com Abgerufen am 8. Februar 2011.
  7. Sea Wall. Abgerufen am 20. Juli 2012.
  8. Foyle’s War: Series VI. In: Slant Magazine. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  9. Manohla Dargis: Movie Review – Anton Chekhov’s The Duel – Summer’s Heat Breeds Love, Loathing and Darwinian Competition. In: New York Times, 28. April 2010. Abgerufen am 8. Februar 2011. 
  10. http://www.officiallondontheatre.co.uk/news/first-nights/article/item116382/emperor-and-galilean/
  11. http://www.officiallondontheatre.co.uk/news/backstage-pass/article/item116215/andrew-scott/
  12. 10th IFTA 2013 winners. In: Playbill.com. Abgerufen am 11. Februar 2013.
  13. Hamlet review – Andrew Scott is a truly sweet prince in: The Guardian, 5. März 2017, abgerufen am 16. September 2017
  14. Rialto Chatter: Is Matthew Warchus' Production of PRESENT LAUGHTER Headed To Broadway? In: BroadwayWorld.com vom 27. Juni 2019. Abgerufen am 5. Juli 2019.

Weblinks

Commons: Andrew Scott – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien