Architekturpreis des Landes Salzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Architekturpreis des Landes Salzburg ist eine Architekturauszeichnung des Landes Salzburg.

Zu Beginn wurde die Auszeichnung im 5-Jahres Zyklus verliehen, es folgte ein 3-Jahres-Zyklus der Auszeichnung zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur, bis im Jahr 2000 der heutige 2-Jahres-Zyklus eingeführt wurde.

Das heute mit € 7.500,- dotierte Förderstipendium (anfangs Begabtenstipendium) wird seit dem Jahr 1981 vergeben.

Preisträger

Keltenmuseum Hallein, HALLE1, Preisträger 2004
Wohn- und Atelierhaus Lechner[1] in Salzburg, Preisträger 2010
Unipark der Universität Salzburg,[2] Preisträger 2012

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Wohn- und Atelierhaus Lechner
  2. a b Unipark Nonntal. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  3. Möbel in der Landschaft. In: architektur im netz, nextroom.at.
  4. wegen politischer Einflussnahme, rund um die Angelegenheit des Heizkraftwerk Salzburg Mitte
    Ein unmoralisches Angebot – Verleihung der „Architekturpreise des Landes Salzburg“ vereitelt, baunetz.de, 3. Juli 2002;
    Betriebsgebäude HKW Mitte. In: architektur im netz, nextroom.at. Abgerufen am 1. September 2002 – mit Presseschau.
  5. Förderstipendium: Gerhard Feldbacher (Memento vom 1. November 2012 im Internet Archive) (PDF; 137 kB), salzburg.gv.at
  6. Tourismusschule Bad Hofgastein. In: architektur im netz, nextroom.at.
  7. Architekturpreis 2010: fasch & fuchs, Lechner & Lechner (Memento vom 1. November 2012 im Internet Archive) (PDF; 227 kB), salzburg.gv.at
  8. Alexander Kollmann: Förderstipendium des Architekturpreises (Memento vom 1. November 2012 im Internet Archive) (PDF; 86 kB)
  9. Boulderbar erhält Architekturpreis des Landes. Salzburger Landeskorrespondenz vom 27. September 2018, abgerufen am 27. September 2018.
  10. Der Architekturpreis 2020 geht an das Paracelsus Bad & Kurhaus in Salzburg. 24. September 2020, abgerufen am 25. September 2020.