Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2009 (Oktober)
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Koordinaten: 52° 28′ 24,9″ N, 13° 24′ 5,7″ O
Titel | außerordentlicher Bundesparteitag 2009 |
Ordnungsnummer | 21 |
Ort | Berlin |
Bundesland | Berlin |
Halle | Hangar 2 des Flughafens Tempelhof |
Beginn | 25. Oktober 2009 |
Dauer (in Tagen) | 1 |
Den zweiten außerordentlichen Bundesparteitag 2009 hielt die FDP am 25. Oktober 2009 in Berlin ab. Es handelte sich um den 21. außerordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland. Der Parteitag fand im Hangar 2 des Berliner Flughafens Tempelhof statt.[1]
Verlauf
Der Parteitag unter dem Vorsitz von Guido Westerwelle billigte einstimmig den nach der Bundestagswahl ausgehandelten Koalitionsvertrag „Mit Mut zur Zukunft – Für unser Land“ mit der CDU/CSU. Außerdem stimmten die Delegierten den Personalvorschlägen für Minister und parlamentarische Staatssekretäre zu.[2]
Siehe auch
Weblinks
Wiktionary: Bundesparteitag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Quellen
- FDP-Parteitag. Gewinner und Verlierer. In: Der Spiegel, 25. Oktober 2009.
- Michael Schlieben: Kritik auf Westerwelles Krönungsmesse. Die Liberalen feiern den Koalitionsvertrag und segnen ihn ohne Gegenstimmen ab. Doch es gibt auch Kritik: zu wenige Ostdeutsche, zu viele Schulden. In: Die Zeit, 25. Oktober 2009.
Literatur
- Jürgen Dittberner: Die FDP. Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17494-5.
- Florian Glock: Die politischen Orientierungen von Parteitagsdelegierten. Die Delegierten der FDP-Bundesparteitage 2009, 2010 und 2011, Drewipunkt, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-7700-5289-9.
Einzelnachweise
- ↑ Informationen aus: Archiv des Liberalismus (www.freiheit.org/content/archiv-des-liberalismus)(ADL), Bestand FDP-Bundesparteitage, A1-1.
- ↑ Michael Schlieben: Kritik auf Westerwelles Krönungsmesse. Die Liberalen feiern den Koalitionsvertrag und segnen ihn ohne Gegenstimmen ab. Doch es gibt auch Kritik: zu wenige Ostdeutsche, zu viele Schulden. In: Die Zeit, 25. Oktober 2009.