Balschwiller
Balschwiller | ||
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Wappen von Balschwiller | ||
Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Haut-Rhin (68) | |
Arrondissement | Altkirch | |
Kanton | Masevaux | |
Gemeindeverband | Sud Alsace Largue | |
Koordinaten | 47° 40′ N, 7° 10′ O | |
Höhe | 273–348 m | |
Fläche | 9,79 km² | |
Einwohner | 731 (1. Januar 2019) | |
Bevölkerungsdichte | 75 Einw./km² | |
Postleitzahl | 68210 | |
INSEE-Code | 68018 |
Balschwiller (deutsch Balschweiler) ist eine französische Gemeinde mit 731 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Balschwiller liegt im Arrondissement Altkirch und ist Mitglied des Gemeindeverbandes Sud Alsace Largue. Die Gemeinde Balschwiller liegt an der Largue und am Rhein-Rhône-Kanal im Sundgau, sechs Kilometer nördlich von Dannemarie.
Geschichte
Eine erste Erwähnung des Dorfes gibt es aus dem Jahre 728.
Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörten Balschweiler und der heutige Ortsteil Überkümen (heute Ueberkumen) als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und waren dem Kreis Altkirch im Bezirk Oberelsaß zugeordnet.
Am 26. September 1972 wurde Ueberkumen nach Balschwiller eingemeindet.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | 1910 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2019 |
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Einwohner | 726[1] | 529 | 553 | 542 | 600 | 669 | 762 | 824 | 731 |
Wappen
Wappenbeschreibung: In Rot ein durchgehendes goldenes Andreaskreuz.
Sehenswürdigkeiten
- Kirche St. Morandus mit einigen denkmalgeschützten Statuen und Skulpturen
- Aus dem 19. Jahrhundert stammendes, restauriertes Lavoir (Waschhaus)
Kirche St. Morandus
- Balschwiller, Lavoir.jpg
Waschhaus
Schul- und Rathausgebäude
Literatur
- Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 1, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 283–285.
Weblinks
- Balschwiller auf der Site der CCPA (französisch)
Einzelnachweise
- ↑ Balschwiller: 528, Ueberkuemen: 198; Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Kreis Altkirch