Barbara-David Brüesch
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Barbara-David Brüesch (* 1975 in Chur) ist eine Schweizer Theaterregisseurin.
Werdegang
Barbara-David Brüesch studierte Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Während des Studiums gründete sie die freie Gruppe HundinHose. Seit 2001 arbeitet sie als Theater- und Opernregisseurin.[1]
Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)
- 2003: Förderpreises der Stadt Chur[2]
Werke (Auswahl)
- 2008: Fräulein Julie, von August Strindberg, Schauspiel Stuttgart[3]
- 2012: Makulatur, von Paulus Hochgatterer, Wiener Festwochen[4]
- 2018: Geschichten aus dem Wiener Wald, von Ödön von Horváth, Theater St. Gallen[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ lexikon - Brüesch, Barbara-David. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Kulturpreistragerinnen und Kulturpreistrager Stand 2018. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Otto Paul Burkhardt: Fräulein Julie - Barbara-David Brüesch modernisiert Strindberg. Abgerufen am 26. Juni 2019.
- ↑ michaela.mottinger: "Makulatur"-Premiere: Die Neurosen blühen. Abgerufen am 26. Juni 2019.
- ↑ Thomas Rothschild: Geschichten aus dem Wiener Wald – Barbara-David Brüeschs durchchoreographierte Horváth-Inszenierung in St. Gallen. Abgerufen am 26. Juni 2019.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brüesch, Barbara-David |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Theaterregisseurin |
GEBURTSDATUM | 1975 |
GEBURTSORT | Chur |