Barbara Schöneberger
Barbara Schöneberger (* 5. März 1974 in München; bürgerlich Barbara von Schierstädt[1]) ist eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin, Entertainerin, Schauspielerin und Sängerin.
Leben
Barbara Schöneberger ist die Tochter des Soloklarinettisten Hans Schöneberger (* 1944)[2] und der Hausfrau Annemarie Schöneberger und wuchs in Gröbenzell bei München auf.[3] Nach ihrem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München 1993 absolvierte Schöneberger ein Volontariat bei der Modezeitschrift Mode Spezial in München.
Von 1994 bis 1999 studierte sie Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg. Obwohl sie in der Zwischenprüfung als Einzige die Bestnote „1,0“ erzielt und von der Universität bereits als Studentin eine Stelle als studentische Hilfskraft angeboten bekommen hatte, brach sie ihr Studium nach dem zehnten Semester ab.[4][5] Danach schlug sie eine Fernsehkarriere ein. Parallel zum Studium hatte Schöneberger bereits für die Agentur Trendhouse EventMarketing in München gearbeitet und wurde nach ihrem ersten Fernsehauftritt, einer Gastrolle in der Serie Café Meineid, schließlich Assistentin in der Sat.1-Spielshow Bube, Dame, Hörig, der Beginn ihrer Fernseh-Karriere.[6]
Schöneberger lebt in Berlin-Charlottenburg, ist seit 2009 mit dem Computer-Unternehmer Maximilian von Schierstädt verheiratet[7][8] und hat einen Sohn (* 2010) sowie eine Tochter (* 2013).[9][10] Im August 2018 bestätigte sie in einem Interview, den Nachnamen ihres Ehemanns angenommen zu haben, tritt aber in ihrer beruflichen Tätigkeit weiterhin unter ihrem Geburtsnamen Schöneberger auf.[1]
Karriere
Fernsehen und Kino
Ihre Fernsehkarriere begann Schöneberger 1998 als Assistentin von Elmar Hörig in der Sat.1-Sendung Bube, Dame, Hörig. Nach einem Auftritt in der Harald Schmidt Show äußerte der Moderator Harald Schmidt, sie solle eine eigene Sendung bekommen. Unmittelbar nach diesem Auftritt wurde Schöneberger zu einem Casting für die Sendung Tie Break eingeladen. 1999 bestritt Schöneberger mit dieser DSF-Sendung zum Thema Tennis ihre erste Moderation. Im selben Jahr übernahm sie neben Matthias Opdenhövel die Co-Moderation der Sendung Weck Up, die sonntagmorgens bei Sat.1 ausgestrahlt wurde, und moderierte sie bis 2003, sowie 2001 mit Kena Amoa die Reality-TV-Show Girlscamp. 2002 trat Schöneberger in einer Sondersendung der Harald Schmidt Show auf, bei der nur Französisch gesprochen wurde (Le show en français).
Einen ersten großen Erfolg hatte Schöneberger mit ihrer Sendung Blondes Gift. Die Talkshow lief ab 23. April 2001 zunächst auf dem Privatsender suntv (ein Programmfenster auf den städtischen Privatsendern Hamburg 1, TV.München und TV.Berlin) und wurde dann für ein Jahr vom WDR Fernsehen übernommen.
Nach Dirk Bach und Thomas Ohrner moderierte Schöneberger im Jahr 2003 die ZDF Live-Gala Comedy für Unicef.[11][12] Ab dem 1. Februar 2003 moderierte Schöneberger am späten Samstagabend im ZDF die Schöneberger Show, in welcher sie Gäste wie Michael Herbig, Anke Engelke, Hella von Sinnen oder Wigald Boning empfing.[13] Nach 17 Folgen wurde diese wegen zu geringer Einschaltquoten abgesetzt.[14]
Im März 2004 wechselte Schöneberger mit Blondes Gift zu ProSieben, wo sie bis zum 8. August 2005 zu sehen war. Wiederholungen wurden teilweise auf dem Sender TIMM ausgestrahlt. Regelmäßige Gastauftritte in der Talkshow Blond am Freitag, dem Comedy-Quiz Genial daneben – Die Comedy Arena und anderen Panel-Shows folgten.
Ab Anfang Januar 2005 moderierte Schöneberger die Show Soundtrack of my life – Stars und ihre Lieblingssongs. Da die Sendung sehr schlechte Einschaltquoten vorwies, wurden lediglich zwei Folgen ausgestrahlt.[15][16][17] In der einminütigen Fernsehkolumne Big City Fever war sie zu sehen, die als Werbevorspann für Coca-Cola vor Sex and the City seit dem 12. April 2005 wöchentlich auf ProSieben gezeigt wurde. Darin kommentierte Schöneberger Alltagsbegebenheiten aus dem Leben in einer Großstadt.[18] Zudem ist sie Stammgast der Improvisationscomedy Frei Schnauze, in der sie ihre Fähigkeit zeigt, sehr schnell zu erraten, was die anderen Kandidaten darstellen. Des Weiteren war sie Gast in allen sechs Folgen der RTL-Spielshow Typisch Frau – Typisch Mann (2006).
Seit dem 18. Januar 2008 moderiert Schöneberger zusammen mit Hubertus Meyer-Burckhardt die NDR Talk Show,[19] eine Gesprächsrunde mit wechselnden Gästen, über die die Moderatorin anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Sendung sagte:
„Ein gutes Gespräch ist meiner Meinung nach nicht planbar“ (…) „Vielmehr muss es einem gelingen, eine gute Stimmung zu kreieren, auf die sich sowohl der Gast als auch der Gastgeber einlassen und in die sich beide fallen lassen können und von deren Energie sie sich tragen lassen.“[20]
Schöneberger moderiert neben der NDR Talk Show zahlreiche weitere Formate im Fernsehen:
So moderierte sie von 2013 bis 2017 die auf RTL ausgestrahlte Live-Show Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle. In ihr traten Thomas Gottschalk und Günther Jauch gegen mehrere Studiokandidaten, das Studiopublikum und die Fernsehzuschauer an. Im Sommer 2018 begann die Nachfolgesendung Denn sie wissen nicht, was passiert, in der Günther Jauch, Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger stets per Zufallsprinzip erfahren, wer die Sendung moderiert und welche verbliebenen Moderatoren in diversen Spielen gegen prominente Gäste antreten. Als Spielleiter und Schiedsrichter fungiert Thorsten Schorn. Oft zu sehen ist sie außerdem in der ARD Quizshow: das Quiz, das die Höhepunkte des Jahres komödiantisch aufarbeitet.
2012, 2014 und 2015 moderierte sie die Romy-Verleihung. Durch die steigende Popularität, die sie dadurch in Österreich erlangte, moderierte sie nachfolgend gemeinsam mit Alfons Haider nun auch die Starnacht am Wörthersee im Juli und im September die Starnacht aus der Wachau.[21]
Seit 2015 verkündet Schöneberger die deutschen Punkte für den Eurovision Song Contest. Bereits im Jahr zuvor moderierte sie erstmals den deutschen Vorentscheid, den sie mit Ausnahme von 2018 (andere Moderatoren), 2020 und 2021 (interne Auswahl) seitdem jährlich moderiert. Im September 2017 moderierte sie den Deutschen Radiopreis in der Hamburger Elbphilharmonie. 2014 und seit 2016 moderiert sie außerdem die Bambi-Verleihung, sowie diverse einmalige Sendungen. Außerdem moderiert sie auch regelmäßig Galas und andere Veranstaltungen außerhalb des Fernsehens.
Neben ihrer Moderatorinnen-Tätigkeit übernimmt sie regelmäßig kleinere Schauspielrollen in deutschen Filmen und Fernsehserien, darunter Kinder- und Jugendfilme wie Hanni und Nanni, wie auch Komödien wie Keinohrhasen.[22] Seit Jahren ist sie zudem in Werbefilmen für unterschiedliche Unternehmen tätig z. B. Wayfair, VHV Gruppe und Homann Feinkost.[23][24]
Des Weiteren tritt sie auch regelmäßig als Gast in Fernseh-Sendungen anderer Moderatoren auf, so war sie unter anderem in Das Quiz und in Zimmer frei! zu Gast.[25][26]
Schöneberger engagiert sich für karitative Einrichtungen wie terre des hommes und bei Wohltätigkeitsveranstaltungen. Am 30. Mai 2011 gewann sie beim Prominenten-Special der Sendung Wer wird Millionär? eine Million Euro, die sie zu Gunsten von Terre des hommes, Livslust und Herzenswünsche spendete.[27][28]
Am 27. Juli 2021 bestätigte der SWR-Programmdirektor Clemens Bratzler, dass Schöneberger die Moderation der Sendung Verstehen Sie Spaß? übernehmen wird. Ihr erster Auftritt fand am 2. April 2022 statt.[29][30]
Printmedien
Schöneberger schrieb als Kolumnistin für die Magazine Maxim, Jolie, Woman und die Fernsehzeitschrift Hörzu, und stand als Fotomodell unter anderem für das Männermagazin Maxim vor der Kamera.
Seit 2015 vertreibt sie zudem ein eigenes Frauenmagazin namens Barbara[31], das damit wirbt „Kein normales Frauenmagazin“ zu sein, da „Ohne Diät, Workout und To-Do-Listen!“[32] Das Magazin erscheint beim Verlagshaus Gruner + Jahr; Schöneberger ist als festes Redaktionsmitglied beteiligt.[33]
Musik
Im Februar 2006 sang Schöneberger im Rahmen der Show Stars go Swing mit dem Capital Dance Orchestra, produziert von Robert Mudrinic, im TIPI am Kanzleramt. Im September 2007 startete sie ihre erste Tour als Sängerin der Band The Berlin Pops Orchestra unter der Leitung von Joris Bartsch Buhle; am 2. November 2007 erschien ihr erstes Album Jetzt singt sie auch noch!, aus dem als erste Single Männer muss man loben veröffentlicht wurde. Im Februar 2008 wurde die zweite Single Zu hässlich für München ausgekoppelt.
Am 25. September 2009 erschien Schönebergers Zweitwerk Nochmal, nur anders, das sich thematisch vom Swing entfernt und dem typischen Disco-Sound der siebziger Jahre zuwendet.
Am 25. Oktober 2013 erschien Schönebergers drittes Album Bekannt aus Funk und Fernsehen, das sich thematisch um ihr Leben zwischen Fernsehfrau und Hausfrau dreht, und das sie 2014 auch auf der Bühne präsentierte.[34]
Am 11. Mai 2018 erschien Schönebergers viertes Album Eine Frau gibt Auskunft, das sich thematisch in jedem Song mit unterschiedlichen Perspektiven von Frauen auseinandersetzt und dabei die Männerwelt kritisch, aber mit einem Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Radio
Im Oktober 2018 startete das Barba Radio (Eigenschreibweise: barba radio), ein 24-Stunden-Radioprogramm mit Fokus auf Schöneberger.[35] Das Programm wird über eine App, die Website und Radioaggregatoren verbreitet. Ihre Gespräche mit prominenten Gästen unter dem Programmtitel Mit den Waffeln einer Frau stehen auch online als Podcast zur Verfügung.[36]
Aktuell moderiert sie am Wochenende beim Würzburger Radiosender Gong 106,9, beim Berliner Sender 94,3 rs2, für den sächsischen Sender Radio PSR ebenso wie für den Sender Antenne 1 in Baden-Württemberg[37] Das Barbaradio – Die barba radio Show mit prominenten Gästen.[38] Seit dem 2. Januar 2022 läuft diese Sendung auch bei Antenne NRW.[39] Teil der barba radio Show ist auch der Talk Mit den Waffeln einer Frau.[40][41]
Moderation von Preisverleihungen
- 2002: Bambi-Verleihung, Das Erste
- 2008: Deutscher Filmpreis 2008 (Moderation), RBB
- 2009: Adolf-Grimme-Preis (Moderation), 3sat
- 2009–2011: Deutscher Filmpreis (Moderation), ZDF
- 2009/2012/2015–2018: Echo (Musikpreis) (Moderation), Das Erste
- Seit 2011: Deutscher Radiopreis (Moderation), NDR
- 2012/2014–2015: Romy (Fernsehpreis) (Moderation), ORF
- Seit 2013 Moderatorin der jährlichen Preisverleihungsgala des Autopreises Das Goldene Lenkrad der Boulevardzeitung Bild am Sonntag („BamS“)[42][43][44]
- 2014, seit 2016: Bambi-Verleihung (Moderation), Das Erste
- 2017: Webvideopreis Deutschland (Moderation)
- 2021: Deutscher Fernsehpreis
Jurymitgliedschaften
- Seit 2009 ist sie in der Jury des Autopreises Das Goldene Lenkrad der Boulevardzeitung Bild am Sonntag („BamS“) (seit 2013 Moderatorin)
- 2010: Unser Star für Oslo (Jurymitglied im Halbfinale), ProSieben
Ehrenamtliches Engagement
Schöneberger engagiert sich ehrenamtlich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei und übernahm mehrmals die Moderation des DKMS Dreamballs. Für ihr Engagement wurde sie 2009 mit dem Douglas Hoffnungsträger Preis ausgezeichnet.[45] Außerdem ist sie, zusammen mit ihrem TV-Moderator-Kollegen Oliver Welke, langjährige Botschafterin für das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes.[46]
Auszeichnungen
- 2002: Nominierung zum Deutschen Fernsehpreis
- 2003: Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung / Spezial für „den eigenständig-spielerischen Umgang mit den Konventionen einer Talkshow in der Reihe Blondes Gift“
- 2007: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied von Frei Schnauze XXL (Beste Comedy-Show)
- 2015: Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für das Engagement als Botschafterin des Hilfswerkes terre des hommes für die Rechte notleidender Kinder
- 2016: Deutscher Fernsehpreis für die Moderation von Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen ALLE
- 2016: Romy in der Kategorie Show/Unterhaltung
- 2016: Goldene Henne in der Kategorie Publikumspreis Entertainment
- 2019: Horizont Award Frau des Jahres in der Kategorie Medien
Trivia
Ihre ersten Erfahrungen mit der Kamera sammelte Schöneberger 1989 als Jugendliche in einer Foto-Love-Story der Zeitschrift Mädchen.[47]
Fernsehmoderationen
Fortlaufend
- seit 2022: Verstehen Sie Spaß?, Das Erste, ORF 1, SRF
- seit 2018: Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show, RTL
- 2014–2017, 2019, 2022: Deutscher Vorentscheid zum Eurovision Song Contest, Das Erste
- seit 2013: Countdown für … / Grand Prix Party, Das Erste
- seit 2015: Starnacht, MDR
- seit 2008: NDR Talk Show, NDR
Früher
- 1998: Bube, Dame, Hörig, Sat.1
- 1999: Kanal fatal, Bayerisches Fernsehen
- 1999: Voll Witzig, Sat.1
- 1999–2003: Weck Up, Sat.1
- 1999: TieBreak, DSF
- 2000/2001: Sat.1-Silvester-Gala, Sat.1
- 2001: Girlscamp, Sat.1
- 2001–2005: Blondes Gift (2001–2002 suntv, 2002–2003 WDR Fernsehen, 2004–2005 ProSieben)
- 2002: ran WM-Fieber, Sat.1
- 2003: Die Schöneberger-Show, ZDF
- 2003: Comedy Champ, ZDF
- 2003: Comedy für UNICEF, ZDF
- 2004/2005: Mania, RTL
- 2004–2007: Die 5 Millionen SKL Show, RTL
- 2005–2007: Life Ball
- 2005–2007: Frei Schnauze (XXL), RTL
- 2005: Big City Fever, ProSieben
- 2005: Soundtrack of my Life, ProSieben
- 2005: Urmel aus dem Eis, Sat.1
- 2006: SOKO Wien, ZDF, 2. Staffel, Folge 6: „Auge um Auge“
- 2007: Notruf Hafenkante, ZDF, 2. Staffel, Folge 25: „Heirate mich“
- 2008: Großstadtrevier, Das Erste, Folge 274: „Heikle Mission“
- 2009: Bernd & Friends, KiKA
- 2013–2017: Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen alle, RTL
- 2020: Eurovision Song Contest 2020 – das deutsche Finale live aus der Elbphilharmonie, Das Erste
- 2021: Zeugnis für Deutschland, RTL
- 2021: Lebenslieder, Das Erste
- 2021: LOL: Last One Laughing
Film-Rollen
- 1999: Carmare
- 1999: Komiker
- 2000: Der Himmel kann warten
- 2001: Das Amt
- 2001: Balko
- 2002: Crazy Race (Fernsehfilm)
- 2004: Die Unglaublichen – The Incredibles (Synchronstimme für Elizabeth Peña als Mirage)
- 2005: Urmel aus dem Eis (Fernsehfilm)
- 2006: Der Räuber Hotzenplotz
- 2006: Lucas, der Ameisenschreck (Synchronstimme)
- 2007: Herr Bello
- 2007: Keinohrhasen (Cameo)
- 2007: Underdog – Unbesiegt weil er fliegt (Synchronstimme)
- 2009: Niko – Ein Rentier hebt ab (Synchronstimme)
- 2010: Freche Mädchen 2
- 2011: Lindburgs Fall (Fernsehfilm)
- 2011: Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe
- 2012: Hanni & Nanni 2
- 2013: Hanni & Nanni 3
- 2019: Love Machine
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[48] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
DE | AT | |||
2007 | Jetzt singt sie auch noch! | DE28 (12 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 2. November 2007
|
2009 | Nochmal, nur anders | DE43 (2 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 25. September 2009
|
2013 | Bekannt aus Funk und Fernsehen | DE52 (3 Wo.)DE |
— |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2013
|
2018 | Eine Frau gibt Auskunft | DE15 (4 Wo.)DE |
AT72 (1 Wo.)AT |
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2018
|
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[48] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
DE | AT | |||
2007 | Männer muss man loben Jetzt singt sie auch noch! |
DE58 (5 Wo.)DE |
AT72 (1 Wo.)AT |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2007
|
Weitere Veröffentlichungen
- 2008: Zu hässlich für München
- 2009: Jingle Bells
- 2014: Herr Kaiser
- 2018: Du willst es doch auch
- 2018: Happy Patchwork Family
- 2018: Mädchen mein Mädchen
- 2018: Das beste Date seit Jahren
- 2018: Alles Gute
Gastbeiträge
- 2019: Niemand – mit Roland Kaiser (auf seinem Album Alles oder dich)
Weblinks
- Barbara Schöneberger in der Internet Movie Database (englisch)
- Literatur von und über Barbara Schöneberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Barbara Schöneberger in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ a b Käpt’ns Dinner: Abdollahi trifft Barbara Schöneberger, Sendung vom Samstag, 11. August 2018.
- ↑ Stephan Bartels: Nicht ein rauer Ton. In: Barbara 6/2022, S. 24–28.
- ↑ Johanna Adorján: Nicht von schlechten Eltern. fluter 4/2003, S. 42 f. bpb.de (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
- ↑ Studienabbrecherin Schöneberger. Abgerufen am 1. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ FluxMusic: Fünf prominente Studienabbrecher | Listomania. Abgerufen am 14. März 2021 (deutsch).
- ↑ Jan Hauser: Studienabbrecherin Schöneberger: Durch die Uni wie ein kopfloses Huhn. In: Der Spiegel. Abgerufen am 20. Juli 2020.
- ↑ Lena-Marie Lübker: Barbara Schöneberger: Wer ist ihr erfolgreicher Mann? InTouch, 14. November 2019.
- ↑ Barbara Schöneberger: Aktuelle News, Infos & Bilder. Bunte.de, abgerufen am 20. Juli 2020.
- ↑ Barbara Schönebergers Baby ist da; Welt Online, abgerufen am 15. Juni 2010 oder auf news.de (Memento vom 1. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Barbara Schöneberger zum zweiten Mal Mama: Tochter bereits am Freitag zur Welt gekommen. In: Die Welt. 13. Januar 2013 (welt.de [abgerufen am 20. Juli 2020]).
- ↑ Thomas Lückerath: ZDF: Totale Bruchlandung für "Comedy für Unicef". In: DWDL.de. 26. Oktober 2003, abgerufen am 25. März 2022.
- ↑ Lachen tut gut - Comedy für Unicef. In: wunschliste.de. Abgerufen am 25. März 2022.
- ↑ Thomas Lückerath: "Schöneberger Show" im ZDF. In: DWDL.de. 21. November 2002, abgerufen am 26. Januar 2022.
- ↑ Thomas Lückerath: ZDF trennt sich von "Barbara Schöneberger Show". In: dwdl.de. 15. Oktober 2003, abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Sebastian Ludwig: "Soundtrack..." und "Mein neuer Freund" starten miserabel. In: DWDL.de. 11. Januar 2005, abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Soundtrack Of My Life. In: wunschliste.de. Abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Uwe Mantel: ProSieben: Katastrophale Quoten am Montagabend. In: DWDL.de. 18. Januar 2005, abgerufen am 31. Juli 2022.
- ↑ Uwe Mantel: 60 Sekunden Schöneberger: TV-Kolumne "Big City Fever". In: DWDL.de. 29. März 2005, abgerufen am 14. August 2022.
- ↑ Angesagt: Schöneberger übernimmt „NDR Talk Show“. In: Der Spiegel. 18. September 2007 (spiegel.de).
- ↑ ems-vechte-surfer.de
- ↑ APA; ots.at, abgerufen am 25. April 2015.
- ↑ Barbara Schöneberger bei crew united, abgerufen am 4. März 2021.
- ↑ https://www.moebelmarkt.de/beitrag/wayfair-barbara-schoeneberger-zieht-ein-mit-spot
- ↑ https://www.vhv-gruppe.de/de/presse/presseinformationen/vhv-kampagnenstart-schoeneberger
- ↑ Das Quiz. Abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ Zimmer frei, Folge 218: Barbara Schöneberger. Abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ LIVSLUST – LEBENSLUST: TV-Star spendet für Childhood-Projekt (Memento vom 16. Juni 2011 im Internet Archive), abgerufen am 18. November 2011
- ↑ Ganz schön reiche Schöneberger. In: News. (news.at), abgerufen am 18. November 2011.
- ↑ Uwe Mantel: Nachfolgerin von Guido Cantz: Barbara Schöneberger moderiert „Verstehen Sie Spaß?“. In: DWDL.de. 27. Juli 2021. Abgerufen am 27. Juli 2021.
- ↑ dpa: Barbara Schöneberger übernimmt "Verstehen Sie Spaß?" Badische Zeitung, 27. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
- ↑ Eva Thöne: Barbara Schönebergers Magazin „Barbara“ – Wie Brigitte nur besser. In: Der Spiegel. Abgerufen am 8. März 2021.
- ↑ BARBARA-Wunschabo – jetzt im Online-Shop bestellen. Abgerufen am 8. März 2021.
- ↑ Schöneberger und Gruner + Jahr starten Magazin „Barbara“. In: Focus Online. Abgerufen am 8. März 2021.
- ↑ Barbara Schöneberger auf großer Tour durch Deutschland (Memento vom 4. September 2015 im Internet Archive)
- ↑ Das steckt hinter Barbaradio. Werben & Verkaufen, abgerufen am 24. Oktober 2018.
- ↑ barbaradio.de
- ↑ Die barba radio Show bei Hitradio antenne 1. Abgerufen am 22. Oktober 2021.
- ↑ Die barba radio Show bei RADIO PSR. In: www.radiopsr.de. Privater Sächsischer Rundfunk GmbH, abgerufen am 20. Oktober 2021.
- ↑ Die barba radio Show auf ANTENNE NRW. Abgerufen am 9. Januar 2022.
- ↑ Die R.SH - Barba Radio Show!
- ↑ Die Barba Radio Show auf Radio Gong mit Barbara Schöneberger
- ↑ Thomas Geiger: Das goldene Lenkrad Barbara Schöneberger im Turbo-Trauma. In: Bild am Sonntag. 6. Oktober 2013 (Bild.de „Barbara Schöneberger, 39, ist zum fünften Mal mit in der Jury. Außerdem wird sie in diesem Jahr die Verleihung des Preises am 12. November in Berlin moderieren.“)
- ↑ Stefan Anker: Die Beinahe-Sensation beim Goldenen Lenkrad. In: Die Welt. 12. November 2013 (welt.de).
- ↑ Das Goldene Lenkrad 2015. In: Auto Bild. 10. November 2015 (autobild.de).
- ↑ Douglas Hoffnungsträger Preis (Memento vom 1. November 2013 im Internet Archive) (PDF).
- ↑ Barbara Schöneberger und Oliver Welke gegen Kinderarbeit / terre des hommes startet neue Kampagne mit TV-Moderatoren als Botschaftern (BILD) (Politik und Gesellschaft). (Nicht mehr online verfügbar.) In: cities.eurip.com. Archiviert vom Original am 14. Dezember 2016; abgerufen am 14. Dezember 2016.
- ↑ FOCUS Online: „Ich habe mich so hässlich gefühlt“. Abgerufen am 20. Juli 2020.
- ↑ a b Chartquellen: DE AT
Personendaten | |
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NAME | Schöneberger, Barbara |
ALTERNATIVNAMEN | Schierstädt, Barbara von (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fernsehmoderatorin, Entertainerin, Schauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 5. März 1974 |
GEBURTSORT | München |