DB-Baureihe VT 11.5

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DB VT 11.5
DB-Baureihen 601/901
Baureihe 601 auf dem Münchner Südring (1986)
Baureihe 601 auf dem Münchner Südring (1986)
Nummerierung: VT 11 5001–5019
601 001–019
Anzahl: 19 Triebköpfe
Hersteller: MAN, LHB, Wegmann
Baujahr(e): 1957
Ausmusterung: 1988 (DR 1991)
Achsformel: B’2’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+2’B’
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 130.720 mm
Breite: 3.012 mm
Fester Radstand: 3.400 mm (Triebdrehgestell)
2.300 mm (Laufdrehgestell)
Dienstmasse: 214 t
Radsatzfahrmasse: 18 t
Höchstgeschwindigkeit: 140/160 km/h
Installierte Leistung: 2 × 810 kW (1100 PS)
Treibraddurchmesser: 950 mm
Laufraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: MTU 12V 538 TA 10
Nenndrehzahl: 1500/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 2 × 2150 l
Bremse: Scheibenbremse, Magnetschienenbremse
Sitzplätze: 122 + 46 im Speiseabteil
Klassen: 1.
Baureihe 601 im Jahr 1970 als TEE Mediolanum in München Hbf
Baureihe 601 im Jahr 1987 als Alpen-See-Express bei Einfahrt in Darmstadt Hbf

Die Baureihe VT 11.5 war ein Diesel-Triebzug der Deutschen Bundesbahn (DB). Er war eine bedeutende Entwicklung im deutschen Schienenfahrzeugbau der 1950er Jahre und ein Paradezug der Deutschen Bundesbahn. Mit der Einführung des EDV-Baureihenschemas der DB im Jahr 1968 wurden die Triebköpfe (Maschinenwagen) zur Baureihe 601, die Mittelwagen zur Baureihe 901.

Geschichte

Für den internationalen TEE-Verkehr mit einem erhöhten Komfort wurde in Deutschland der VT 11.5 entwickelt. Im Jahre 1957 lieferten MAN 19 Triebköpfe,[1] Linke-Hofmann-Busch 16 Abteilwagen und Wegmann & Co. acht Großraumwagen, acht Speisewagen mit Speiseraum, Bar und Reiseabteil sowie neun Küchenwagen mit vollelektrischer Küche und einem weiteren Speiseraum. 1958 wurden vier und 1963 drei Abteilwagen nachgeliefert.[2] Im hinteren Teil der Triebköpfe befanden sich ein kleiner Gepäckraum sowie zwei Dienstabteile für Zugpersonal und Zoll oder ein Zugsekretariat. Damit wurden planmäßig siebenteilige (maximal möglich waren zehnteilige) Triebzüge mit 122 Sitzplätzen sowie 46 Plätzen in den Speiseabteilen gebildet, welche 130 Meter lang waren und eine Gesamtmasse von 230 Tonnen besaßen. Diese Züge bestanden aus je einem Maschinenwagen an den Zugenden, zwei Abteilwagen, einem Großraumwagen, einem Speisewagen und einem Küchenwagen. Das Design der Züge entwickelte der deutsche Architekt und Industriedesigner Klaus Flesche, langjähriger Leiter der Abteilung Industrial Design der MAN.

Die Züge waren für Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich und Italien ausgerüstet und zugelassen. Dies entsprach dem TEE-Netz in seiner ursprünglichen Ausdehnung. Ab 1957 folgte der Einsatz der Baureihe VT 11.5 im TEE-Verkehr. Damit wurden anfangs täglich fünf Triebzüge benötigt und folgende internationale Verbindungen gefahren:

Teilweise wurden die Züge mit Doppeleinheiten des VT 11.5 gefahren, aber auch mit dem VT 08 gekuppelt. Zur Kapazitätserweiterung wurden die siebenteiligen Einheiten zu zehnteiligen Triebzügen verlängert. Das ständig zunehmende elektrifizierte Streckennetz sowie die beschränkte Kapazität der Dieseltriebzüge führten Mitte der 1960er Jahre immer mehr zu einer Umstellung der internationalen TEE-Züge auf mit Lokomotiven bespannte Züge, wie beim TEE 77/78 Helvetia. Dafür gab es 1965 neue Verbindungen:

  • TEE 155/190 Parsifal Hamburg Altona –Paris Nord[3]
  • TEE 25/26 Diamant Dortmund–Antwerpen
  • TEE 19/20 Saphir Frankfurt/M–Oostende

Allerdings waren jetzt auch nationale Verbindungen im TEE-System möglich und die Triebzüge der Baureihe 601 wurden zwischen 1968 und 1971 auch als F-Züge sowie danach erstmals mit der neuen Produktbezeichnung InterCity als reine 1.-Klasse-Züge eingesetzt:

An Samstagen in der Wintersportsaison verkehrte von 1969 bis 1979 der F (bzw. ab 1971 IC) Karwendel als Reisebüro-Sonderzug in die Wintersportorte des Karwendelgebiets:[5]

Mit der Einführung des Systems InterCity ’71 wurden die TEE-Züge darin integriert. Als letzte deutsche TEE-Verbindung existierte bis 1972:

1971 richtete die Deutsche Bundesbahn den Intercity als ein Städteschnellverkehrs-System mit 1.-Klasse-Fahrzeugen im Zwei-Stunden-Takt ein. Dafür konnte die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit der Baureihe 601/901 bei siebenteiligen Einheiten auf 160 km/h erhöht werden. Im Schnitt wurden täglich sechs Einheiten eingesetzt. Um mehr Platz zu schaffen, wurden 1976 die Barwagen zu Großraumwagen umgebaut.[6] Um zehnteilige Einheiten mit 256 Sitzplätzen und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h betreiben zu können, wurde in vier Triebköpfen an Stelle des Dieselmotors eine Gasturbine mit einer Leistung von 2200 PS eingebaut. Diese Triebköpfe wurden zur Baureihe 602 umgezeichnet. Aufgrund technischer Probleme wurden die Gasturbinentriebköpfe Baureihe 602 bereits 1978 ausgemustert. Mit der Einführung des neuen Intercity-Systems ’79 – „jede Stunde, jede Klasse“ – endete der Einsatz der Baureihen 601/901 im IC-Verkehr.

Ab 1980 wurden die Triebzüge der Baureihe 601/901 zehnteilig im Touristiksonderverkehr als Alpen-See-Express eingesetzt. Um die Kapazität auf 300 Sitzplätze zu erhöhen, wurden die Großraumwagen mit neuen Sitzen in 2+2-Anordnung ausgestattet, die den Sitzen der Bpmz291 entsprachen, jedoch mit dem braun/beige/orange gestreiften Polsterstoff der Speisewagen WRmz135 bespannt waren. Ausgehend von Hamburg und Dortmund verkehrten die Touristikzüge, teilweise in Doppeltraktion als zwanzigteilige Einheiten, im Turnusverkehr nach Berchtesgaden, Grafenau/Bodenmais, Seebrugg/Lindau, Oberstdorf/Seefeld, Innsbruck/Zell am See und Salzburg/Berchtesgaden. Dieser Planeinsatz dauerte bis 1988. Als Sonderfahrten kamen die Züge auch auf Nebenbahnen, z. B. 1985 von Dieringhausen nach Olpe.[7] Ab 1987 wurden viele Fahrzeuge der Baureihe 601/901 (bis auf 601 002 und 901 403, welche verschrottet wurden) nach Italien verkauft. Nur einige Fahrzeuge verblieben als Museumszüge bei der DB und konnten auf Bestellung noch einige Jahre lang für Sonderfahrten gebucht werden.

VT 11.5-Einheit mit DR-Logo

1990 wurde eine zehnteilige Einheit von Italien nach Deutschland ausgeliehen und von Juli 1990 bis September 1990 als Intercity „Max Liebermann“ von der Deutschen Reichsbahn zwischen Hamburg und Berlin eingesetzt.[8] Ein Teil dieses Zuges mit den Triebköpfen 601 006 und 015 wurde später mit einer dunkelblau-weißen Lackierung versehen und durch die ESG Augsburg von der SSB Cargo Italia übernommen. Er ist heute im Bahnpark Augsburg ausgestellt. Der Zug wurde zu einem 204 Meter langen Restaurant umgebaut. Maximal 155 Gäste konnten so bewirtet werden. Seit 2007 bot der Koch Alfons Schuhbeck hier zusammen mit dem Team der Augsburger Eisenbahn- und Sonderwagen Betriebsgesellschaft „Schuhbeck’s Blue Star Train“ an.[9] Im Sommer 2017 wurde der Zug zum Verkauf angeboten. Der Verkauf erfolgte im Oktober 2019, anschließend wurden die Fahrzeuge nach Braunschweig überführt. Er ist auf dem Gelände des ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerkes Braunschweig abgestellt.[10] Im Bahnpark Augsburg steht seit 2010 auch eine sechsteilige weinrot/beige Einheit mit den Triebköpfen 601 013 und 019.

Ab 2001 bestand die Hoffnung auf den Wiederaufbau und Wiederinbetriebnahme eines TEE-Exemplars der Baureihe VT 11.5 durch die Deutsche Bahn. Die Kosten der Restaurierung stiegen jedoch auf bis fünf Millionen Euro, unter anderem wegen der heutigen Sicherheitsstandards (für Notausstiege, nichtentflammbare Teppichböden usw.), sodass das Projekt gestoppt werden musste. Teile des TEE-Zuges waren vor dem Brand im Nürnberger Verkehrsmuseum zu besichtigen. Der Dieseltriebkopf 601 008, der Großraumwagen 901 122, der Abteilwagen 901 203 und der Gasturbinentriebkopf 602 003 befanden sich seit April 2011 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar. Zuvor war der Gasturbinenkopf im Nürnberger Verkehrsmuseum ausgestellt. Die in Horb untergestellten Fahrzeuge wurden ab ca. 2017 in Villingen abgestellt. Der Witterung und dem Vandalismus schutzlos ausgeliefert, verfielen sie zusehends. Im Januar 2020 erfolgte die Verschrottung.

Von den im Lokschuppen des Bahnbetriebswerks Leipzig Süd hinterstellten Fahrzeugen der Baureihe 601/901 fiel im Januar 2012 der Mittelwagen 901 116 einem Brand zum Opfer.[11] Hierbei handelt es sich um die Fahrzeuge für die geplante Museumsgarnitur des DB Museums. Im März 2012 wurden die Fahrzeuge an verschiedene Orte verbracht: Triebkopf 601 014 und Mittelwagen 901 115, 304 und 401 in die Eisenbahn Erlebniswelt Horb, der Triebkopf 601 018 ins Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn und die Mittelwagen 901 121 und 404 in das Depot Lichtenfels des DB Museums Nürnberg.[12]

Technik

In jedem originalen Triebkopf befindet sich ein schnelllaufender Zwölfzylinder-Fahrdieselmotor 12V 538 TA 10 von MTU mit 1100 PS. Dieser entspricht dem Maybach-Motor vom Typ MD 650/1B, die Motoren unterscheiden sich lediglich in der Bezeichnung nach der Maybach- oder MTU-Nomenklatur. Ursprünglich standen auch leistungsgleiche Dieselmotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb) und MAN (L 12 V 18/21) zur Verfügung.[13] Der VT 11.5 hatte eine hydraulische Kraftübertragung mit Getrieben wahlweise von Voith (Typ LT 306r) oder von Maybach (K104 US/W)[14], die dem Zug zu einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h verhalfen, die später auf 160 km/h angehoben wurde. Angetrieben wurde das Drehgestell unter dem Motor. Die Bremsen waren Druckluft-Scheibenbremsen ergänzt mit einer Magnetschienenbremse. Beide Triebköpfe arbeiteten parallel. Durch eine elektrische Vielfachsteuerung konnten bis zu zwei weitere Triebzüge gefahren werden. Die Steuerung war mit der der Baureihe VT 08 kompatibel. Für die Stromversorgung, unter anderem der Klimaanlagen und des Küchenwagens, war in jedem Triebkopf außerdem ein Achtzylinder-Hilfsdieselmotor der Motorenwerke Mannheim (MWM) mit einer Leistung von 232 PS (mit Aufladeturbine 296 PS) eingebaut. Dieser war mit einem Drehstromgenerator verbunden. Wenn der Hilfsdiesel nicht lief, musste der Triebkopf an eine stationäre Stromversorgung angeschlossen werden. Der Wasserkreislauf sollte nicht unter 30 °C auskühlen.

Mittelwagen

Die Mittelwagen wurden als VM 11 5101–5123 (A 4ü, Abteilwagen mit Seitengang), VM 11 5201–5208 (A 4y, Großraumwagen mit Mittelgang), VM 11 5301–5308 (AR 4y, Speisewagen mit Barraum) und VM 11 5401–5409 (WR 4y, Küchenwagen mit Speiseraum) bezeichnet, ab 1968 entsprechend als 901 101–123, 201–208, 301–308 und 401–409. Die Abteilwagen hatten sechs Abteile mit einer Tiefe von 2200 mm mit sechs Plätzen. Die Großraumwagen hatten 33 Plätze in 2+1 Bestuhlung, außer den Sitzen an den Stirnwänden waren die Sitze in oder gegen die Fahrtrichtung drehbar. Der Barwagen hatte 7 Plätze im Barraum, 23 Plätze im Speiseabteil und 17 Plätze im Großraumabteil jeweils in 2+1 Bestuhlung mit gegenüberliegenden Sitzen. Auch der Küchenwagen hatte 23 Plätze. Die Wagen, außer dem Barwagen, hatten an einem Wagenende einen Einstieg, die Abteilwagen eine und der Großraumwagen zwei Toiletten. Sämtliche Mittelwagen besaßen eine eigene Klimaanlage.

Variante: Baureihe 602

DB VT 11.5
DB-Baureihe 602
Baureihe 602 im Nürnberger DB-Museum
Baureihe 602 im Nürnberger DB-Museum
Nummerierung: 602 001–604 (601 010, 003, 012, 007)
Anzahl: 4 Triebköpfe
Baujahr(e): 1972
Ausmusterung: 1979
Achsformel: B’2’ (Triebkopf)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Installierte Leistung: 1617 kW (2200 PS)
Motorentyp: AVCO-Lycoming TF35
Motorbauart: Gasturbine
Nenndrehzahl: 13.700/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 5000 l
Gasturbinen-Triebkopf der Baureihe 602 1984 im Aw Nürnberg
602 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar

Bei vier Maschinenwagen wurden Anfang der siebziger Jahre bei MAN in Nürnberg die Fahrdieselmotoren durch Gasturbinen von AVCO-Lycoming (Typ TF35), geliefert von KHD, mit 1617 kW (2200 PS) ersetzt und die Fahrzeuge dann als Baureihe 602 bezeichnet.[15] Äußerlich lässt sich die Gasturbinenvariante leicht an den deutlich vergrößerten Lufteinlässen erkennen. Wegen des höheren Verbrauchs wurden die Kraftstofftanks auf 5000 Liter vergrößert. Die vier Triebköpfe wurden im Intercity-Verkehr eingesetzt. Der planmäßige Betrieb begann im Juli 1974, als die Intercity-Verbindung „Sachsenroß“ zwischen Hamburg und Ludwigshafen auf einen Triebzug mit zwei Triebköpfen der Baureihe 602 umgestellt wurde. Ab Januar 1975 war es dann mit einer von BBC neu entwickelten Angleichssteuerung für den Zusammenlauf von Gasturbinen- und Dieseltriebkopf möglich, die Triebzüge im gemischten Betrieb mit den Baureihen 601 und 602 zu fahren. Im Regelfall waren im Planbetrieb drei Triebköpfe im gemischten Betrieb im Einsatz und einer blieb als Reserve.

Im April 1975 stellte ein Zug, bestehend aus zwei Triebköpfen der Baureihe 602 und zwei Zwischenwagen, zwischen Celle und Uelzen mit 217 km/h einen neuen deutschen Geschwindigkeitsrekord für Brennkraftschienenfahrzeuge auf. Dieser wurde im Januar 2000 durch einen ICE TD mit 222 km/h überboten.[16] Nach Problemen mit den Gasturbinen und aus Wirtschaftlichkeitsgründen wurde die Baureihe 602 (genau wie die Gasturbinenlokomotiven der Baureihen 210 und 219) zwischen Februar 1978 und Juli 1979 mit dem Erreichen der Revisionsfristen ausgemustert.

Version der Dänischen Staatsbahnen

MA der DSB in Varde, 1975

Elf Maschinenwagen der Baureihe DSB MA, sowie Zwischen- und Steuerwagen (AM, BM, BR, BS), wurden zwischen 1963 und 1966 an die Dänischen Staatsbahnen (DSB) abgeliefert. Sie waren bis 1990 in Einsatz.

Siehe auch

Rezeption

Briefmarke

Am 10. Oktober 2006 erschien bei der Deutschen Post im Rahmen einer Wohlfahrtsmarkenserie aus vier Briefmarken eine mit dem Motiv des VT 11.5 zu 55+25 Eurocent.[17]

Film

Literatur

  • Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, ISBN 3-88255-200-X.
  • Martin Hinzmann: Europa erster Klasse. Der VT 11.5 der Deutschen Bundesbahn. In: LOK MAGAZIN. Nr. 244, Jahrgang 41/2002, GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH, München 2002, ISSN 0458-1822, S. 36–56.
  • Alfred B. Gottwaldt: Erinnerung an Klaus Flesche: ein Designer von der MAN und seine Fahrzeuge. In: Jahrbuch für Eisenbahngeschichte. Bd. 38 (2006/07), DGEG Medien, Hövelhof, ISSN 0340-4250, S. 62–71.
  • Datenblatt des BZA München zum Dieseltriebzug 601.
  • ZV-Diagramme vom BZA München für beide Motorversionen von 1971 bzw. 1980.
  • Wolfgang Stoffels: Die Gasturbinen-Schnelltriebwagen Betriebs-Nr. 602 001-004 der Deutschen Bundesbahn. In: Wolfgang Messerschmidt (Hrsg.): Lok Magazin. Nr. 68. Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., 1974, ISSN 0458-1822, S. 343–350.
  • Lutz Uebel: Design und Technik. Das Zusammenspiel von Form und Funktion bei der Entwicklung des VT 11. In: Oliver Götze / Ursula Bartelsheim / Janina Baur (Hrsg.): Design & Bahn. Eine Gestaltungsgeschichte. Prestel, München 2021, ISBN 978-3-7913-7921-0, S. 148–155.

Weblinks

Commons: DB-Baureihe VT 11.5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wolf-Heinrich Kulke: Meilensteine der Lokomotiv-Technik (= Bibliothek der Lokomotiven, Bd. 2). GeraMond, München 2008, ISBN 978-3-86245-134-0, S. 36.
  2. Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 63
  3. Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 127
  4. a b c d Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 149
  5. Fahrpläne des FD Karwendel 1969 und 1970 und des IC Karwendel 1971 bis 1979 auf www.welt-der-modelleisenbahn.com
  6. Oliver Strüber: Schnittig durch Europa. In: eisenbahn-magazin. Nr. 12, 2016, ISSN 0342-1902, S. 15.
  7. Vom Biggestrand ins Aggertal in: Lok Magazin 5/2018, S. 63.
  8. Klaus Kurpjuweit: Im schrottreifen Luxus-Zug durch die DDR. In: Der Tagesspiegel. 16. August 2015, abgerufen am 13. Juli 2021.
  9. Website ESG
  10. Verkaufsanzeige. In: Eisenbahn-Revue International 7/2017, S. 361.
  11. Aktuelle Nachrichten - News aus Leipzig, Sachsen und Mitteldeutschland. Abgerufen am 8. März 2020.
  12. eisenbahn-magazin 5/2012, S. 21
  13. Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 77
  14. Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 79
  15. Rüdiger Block: Die Baureihe VT 11.5. Eisenbahn Kurier Verlag, Freiburg 1988, S. 88
  16. Meldung Geschwindigkeitsrekord. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 3/2000, ISSN 1421-2811, S. 105
  17. Briefmarke