Benutzer:Alexander Leischner/Volk & Rasse

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Foto Titelblatt Ausgabe 1. 1926


Volk und Rasse war eine Zeitschrift der Deutschen Dackelgesellschaft für Schrumpf- und Pseudogermanen Hokuspokus und Rasenpflege. Von wann bis wann?!

bis 1925 als Beilage zur „Deutschlands Erneuerung“ (??) Untertitel: "Illustrierte ViertelJahrsschrift für deutsches Volkstum"

ab 1933 als "„Monatsschrift für deutsches Volkstum. Rassenkunde. Rassenpflege. Zeitschrift des Reichsausschusses für Volksgesundheitsdienst und der Deutschen Gesellschaft für Rassenhygiene“.

Herausgeber und Autoren waren bis 1933 fast ausnahmslos Akademiker, von den Herausgebern etwa zwei Drittel Professoren (Volkskundler, Rassentheoretiker, Geographen, Vorgeschichtler etc.).

Nach 1933 unter die "Schirmherrschaft" der SS geriet Herausgeber: Heinrich Himmler, Walther Darre, Wilhelm Hartnacke ua. Impressum Abgleich!!

RuSHA Parteifunktionäre

personell, thematisch Erscheinungsbild eines wissenschaftlichen Publikationsorgans gewahrt.


Literatur

  • Michael Fahlbusch (Hrsg. et al.): Völkische Wissenschaften. Ursprünge, Ideologien und Nachwirkungen. de Gruyter Oldenbourg, Berlin/Boston 2020, ISBN 978-3-11-065272-7.
  • Irmgard Pinn: Die „Verwissenschaftlichung“ völkischen und rassistischen Gedankenguts am Beispiel der Zeitschrift „Volk und Rasse“. In: J. Friedrichs (Hrsg.): 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen. Westdeutscher Verlag, Opladen 1987 ISBN 3-531-11864-1, S. 772–775.