Benutzer:Alsfeld/Spielwiese

Test

[1] Eine andere Definition geht von einer Integraldarstellung auf der reellen Achse $s>1$ aus, die nach Umformung analytisch fortgesetzt wird:

$2^{2^{{\cdot }^{{\cdot }^{\cdot }}}}$

$2^{2^{2^{2^{2^{2}}}}}$

Bibelstellen

(Ex 16,35 ), (Ex 2,7 )

(Ex 16,35 , Ex 2,7 )

(Apg 1,3 )

(Lk 4,2 )

(Mt 4,2 )

(Jona 3,4 )

(2 Mos 12,23 ) (2 Mose 12,23 ) (2.Mose 12,23 )

Diskussion:Glocke

Für einen Nicht-Campanologen unverständlich ist das Fehlen eines Unterabschnittes über die Klangeigenschaften der Glocke, da doch alle Fachenzyklopädien (MGG, Grove) hierzu lange Ausführung machen. Erst mit Verzögerung entdeckt man, dass bei WP eine Subsumierung unter den eher allgemeinen Begriff Klang erfolgt, wo man doch einen Unterabschnitt in der Gliederung des Artikels "Glocke" erwartet hätte.
Am Beginn des Artikels steht der schöne Satz: „Dieser Artikel beschreibt die Glocke als Klangerzeuger“. Das tut aber genaugenommen erst der Artikel „Klang (Glocke)“, der Artikel „Glocke“ behandelt nur die weltweite Kulturgeschichte der Glocke. Von Klangerzeugung ist da gar nicht die Rede.

Alzheimer-Krankheit

Alzheimer (gelöscht)

Nachdem ELISA-Tests zum Nachweis von alzheimertypischen Proteinen im Blut jahrelang zu unempfindlich waren, haben amerikanische Forscher jetzt einen Test entwickelt, der Beta-Amyloide, die aus dem Liquor ins Blut übergetreten sind, mit hoher Präzision nachweist. Zur Anwendung kommt dabei eine neue Nachweismethode, die Immunpräzipitations-Massenspektroskopie. Die Zuverlässigkeit dieses Tests wurde in einer großen multizentrischen Studie an 465 Patienten überprüft, bei denen eine Alzheimer-Diagnose durch die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) gestellt wurde, die als diagnostischer „Goldstandard“ gilt. Der Test, der in den USA, nicht jedoch in Europa, zugelassen ist, soll etwa 500 $ kosten. Wenn er hier zugelassen würde, wäre er damit damit eine einfache und wesentlich kostengünstigere Alternative zur teuren und den Patienten stärker belastenden PET, da alle Indikationen für die PET auch für den Bluttest gelten. Eine Lebensverlängerung bietet er nicht, daher muss der ärztlich beratene Patient über seine Durchführung selber entscheiden.

Girolamo Fabrizio

Übersetzungen (Auswahl)

• Wund-Artznei (d. i. Opera Chirurgica (dt.), übersetzt von Johannes Scultetus), Tauber, Nürnberg 1673
• Chirurgische Schriften (d. i. Opera Chirurgica (dt.), übersetzt von Johannes Scultetus), Tauber, Nürnberg 1716

Tierexperiment

Auf der Suche nach Ursachen für die Entstehung von Pankreaskarzinomen sind englische Forscher 2019 Forscher im Tierexperiment auf ein erstaunliches Ergebnis gestoßen.

Sie verwandten für ihre Versuche genetisch manipulierte Mäuse, die – analog zu Menschen, nur häufiger – langsam wachsende duktale Pankreaskarzinome hervorbringen. Die Tumoren dieser Mäuse fanden sie mit Hefepilzen der Gattung Malassezia besiedelt, und zwar viel stärker als deren Därme oder das ganze Verdauungssystem gesunder Mäuse.

Malassezia ist in der Humanmedizin bekannt, da ihre Arten 80–90 % des Mykobioms der menschlichen Haut ausmachen und eine Art als Erreger der Pityriasis versicolor und des seborrhoischen Ekzems gilt.

Um die Rolle dieser Pilze zu verstehen, applizierten sie den Mäusen ein Fungizid (Amphotericin B oder Fluconazol), das die Pilze vernichtete. Überraschend war, dass das Tumorwachstum daraufhin zum Stillstand kan und eine Gabe von Chemotherapeutika sogar eine Schrumpfung der Tumore bewirken konnte. Eine (über den Darm vorgenommene) Wiederbesiedlung des Pankreas mit Malssezia-Arten führte zum neuerlichen Fortschreiten der Erkrankung.

Die Frage war zuletzt, wie die Hefepilze das Tumorwachstum beschleunigen konnten. Genexpressionsanalysen beim Menschen zeigten, dass die niedrige Überlebensrate der Erkrankung mit der Bildung des Proteins Mannose-bindendes Lektin (MBL) zusammenhängt, das im Rahmen der Immunabwehr an der Oberfläche von Mikroorganismen bindet und dadurch die Komplementkaskade auslöst. Dieser Vorgang, der die Mobilisation und das Wachstum von Immunzellen bewirkt, hat gleichzeitig zur Folge, dass auch Pankreaskrebszellen sich schneller teilen und beweglicher werden, der Tumor also wächst. Dies passierte aber nicht bei Mäusen, die kein MBL bildeten oder denen die C3-Komponente des Immunsystems fehlte.

Noch ist das Zusammenwirken dieser Abwehrreaktion mit anderen Komponenten des Immunsystems in diesem konkreten Fall nicht verstanden, ebensowenig wie die Rolle des bakteriellen Mikrobioms bei der Entstehung des duktalen Pamklreaskarzinoms.

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