Benutzer:AndreasPaul/NaK

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Inhalt skizziert den Projektstand im März 2013. Durch zahlreiche Diskussionen ergibt sich in der Zwischenzeit ein verändertes Bild. Trotzdem stellt dieser Text einen wichtigen Teil der Projektentwicklung dar - daher lasse ich ihn vorerst stehen. Auch, weil ich kaum mit den Formulierungen zur Veränderung hinterherkomme.
Am 26. Mai werde ich in der Berliner Geschäftsstelle ausführlich den aktuellen Stand der Entwicklung darstellen. FG --AndreasPaul (Diskussion) 18:39, 10. Mai 2013 (CEST)

Das generische Maskulinum oder andere geschlechtspezifischen Bezeichungen dienen weder der Diskriminierung, noch der Stigmatisierung. Sie haben nur die Funktion, die Projektbeschreibung zu vereinfachen.

Wikipedialabor zur nichtadministrativen Konfliktbewältigung (WPlab-NaK)

Diese Seite skizziert die Etablierung einer informellen Struktur in Wikipedia zur nichtadministrativen Konfliktbewältigung. Diese Struktur wird im folgenden „Wikipedialabor“ genannt.

Kurzbeschreibung

Das Grundprinzip was Wikipedia nicht ist aus dem Jahr 2006 besagt: „Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und […] dient nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen.“ Dieses Selbstverständnis scheitert schon lange an der Realität (siehe diese Statistik = 2,8 Millionen Nicht-Artikelseiten in Wikipedia).

Per Definition ist Wikipedia Heute (2013) ein „Soziales Medium“. Die komplette Struktur Wikipedias trägt dieser Entwicklung nicht Rechnung:

  • Die Einteilung der Wikipedia erfolgt in sogenannten „Namensräumen“, was aus technisch-organisatorischen Gründen sinnvoll ist, jedoch nicht (in jedem Fall) aus kommunikativer Sicht.
  • Die Konfliktbewältigung ist administrativ (=verwaltungstechnisch) gelöst.

WPlab-NaK möchte eine informelle Struktur in der Wikipedia aufbauen, die diesen Umständen Rechnung trägt und dabei nicht gegen die geltenden Regeln verstößt.

Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.

Novalis

Abgrenzung

Nicht zu den Projektzielen gehören:

  • das Etablieren einer neuen Benutzergruppe (ähnlich den Administratoren)
  • die Lösung von tagesaktuellen Konflikten (beim NaK-Projekt geht es um die Metastruktur zur Lösung solcher Konflikte)

Wikipedialabor: konkrete Beispiele

Das Projekt soll eine informelle Kommunikationsplattform nach folgendem Schema aufbauen:

  1. Konflikte thematisieren
    1. Grundsätzliche Konflikte
    2. Strukturelle Probleme
    3. Workshops
  2. Prävention von Konflikten
    1. Motivation und Anerkennungskultur
    2. Redaktion „Komplimente“
    3. Label (Gliederung der Kommunikationen)
  3. nichtadministrative Reaktion auf Konflikte
    1. Moderation
    2. Handlungsempfehlung
    3. Vernetzung mit vorhandenen Möglichkeiten

Muster für einzelne Stichworte finden sich hier.

Metaebenen

Mit dem Wikipedialabor soll eine Möglichkeit für individuelle Lösungen zur Konfliktbewältigung entstehen. Das Wikipedialabor hat das gleiche Problem wie Wikipedia: es wird in der Theorie nicht funktionieren. Aus diesem Grund soll es für 1 Jahr ein Projektmanagement geben. Dieses Projektmanagement soll

  1. eine funktionierende Grundstruktur aufbauen
  2. in allen verfügbaren Wikipedia-Kanälen über dieses Projekt informieren
  3. zahlreiche Treffen im RL anbieten, um Vertrauen in das Wikipedialabor aufzubauen und konkrete Ergebnisse zu erarbeiten
  4. die Kommunikation auf mehreren Ebenen organisieren:
    1. Diskussion über das Wikipedialabor
    2. Diskussion über konkrete Konfliktthemen
    3. die Erarbeitung von Möglichkeiten zum Umgang mit Konflikten

Überblick

Das Wikipedialabor erhält einen Wegweiser – dieser befindet sich im Kopf jeder Projektseite. In diesem Wegweiser ist das Projektschema enthalten und die Verlinkung aller Projektseiten.

Neben den in den Mustern genannten Projektseiten gibt es Seiten mit grundsätzlichen Informationen:

  • Was ist NaK, FAQ
  • Projektregeln
  • Organisation von Workshops
  • Angebote für Skypekonferenzen
  • Sonstiges

Ideensammlung durch die Vorabdiskussion

Nichtadministrative Konfliktbewältigung (NaK)

Mit nichtadministrativer Konfliktbewältigung ist die Konfliktbewältigung auf individuellen Wege (also ohne den formalen Rahmen einer verwaltungstechnischen Vorgabe) gemeint.

Konfliktfelder

Wie auch immer man die Statistik zur Menge der Autoren deutet, in jedem Fall gibt es mehrere Konfliktfelder:

  1. Die stetig wachsende Artikelanzahl, der steigende Qualitätsanspruch, der größere Bedarf an Diskussion innerhalb der Community und die erhöhten Mißbrauchsversuche benötigen immer mehr Zeit (der vorhandenen Autoren). Das kann perspektivisch nur mit einer größeren Menge an Autoren ausgeglichen werden.
  2. Für die alten – kommunikativen – Probleme sind nie Lösungen gefunden worden.
  3. Das Wissen (und das Umfeld von Wissen) verändert sich. Diese Tatsache bringt neue Einflüsse von außen. Positive (in Form von inhaltlichen Verbesserungen) und Negative (in Form neuer Konflikte).

Konfliktbewältigung im Sinne dieses Projektes meint aktives Konfliktmanagement. Als Konflikte werden dabei:

  1. alle Lemmainhaltsrelevanten Konflikte und
  2. alle Kommunikationsrelevanten Konflikte gesehen.

Nicht betrachtet (im Sinne des Projektes) werden beispielsweise Softwarekonflikte, Anwendungskonflikte oder Konflikte mit WMDE (sofern diese nicht unmittelbar das Projekt betreffen).

Es ist nicht Ziel des Projektes tagesaktuelle Konflikte exemplarisch zu lösen.

Abgrenzung der Konfliktbewältigung

Die bisher hauptsächlich praktizierte Konfliktbewältigung hat 2 Voraussetzungen:

  1. in der Community gibt es eine klare Mehrheitsmeinung zur Konfliktbewältigung (wie beim Vandalismus)
  2. in der Community sind administrative Maßnahmen zu deren Lösung beschlossen worden (beispielsweise Löschungen per SLA)

Bei dieser hauptsächlich praktizierten Art der Bewältigung fallen zahlreiche Konflikte unter den Tisch. Beispielsweise:

  • zwischenmenschliche Missverständnisse (aus diesen entstehen dann …)
  • kommunikative Missverständnisse (diese landen dann bei den …)
  • Interpretationstoleranzen der administrativen Regeln (im schlimmsten Fall ist das die Basis für …)
  • Nichtkonstruktive Profilierungsversuche (oder hier gibt es schlimmere Ursachen …)
  • psychologische Störungen

„Überlebende“ dieser Auseinandersetzungen sind nur Personen mit hoher Stressresistenz und Fähigkeiten, die über das Fachthema (des Lemmainhaltes) hinausgehen

… und damit eine elitäre Gruppe von Personen. Dies widerspricht dem Grundgedanken von freier Teilhabe und Vielfalt.

Nichtadministrative Konfliktbewältigung versteht sich nicht als Ersatz zur administrativen Konfliktbewältigung. Im Gegenteil. Beide Methoden brauchen einander. Bestimmte Bereiche (Vandalismusbekämpfung) werden auch weiterhin nur administrativ lösbar sein. Andere Dinge (kommunikationsbasierte Konflikte) sind nicht administrativ lösbar – jedenfalls nicht ohne die Gefahr, das es einen Verlierer gibt, der anschließend als Autor nicht mehr zur Verfügung steht.

Anerkennungskultur

In Wikipedia gibt es nur „virtuelle“ Persönlichkeiten. Diese Persönlichkeit hängt daher vom Renommee und von sozialen Status (Beispiel Sichter) ab. Je höher das Renommee und der Status sind, desto leichter hat es der einzelne Wikipedianer, mit Konflikten frustarm umzugehen oder diese für sich zu entscheiden. Um so niedriger …

Dieser Effekt wirkt wie ein Katalysator auf folgende Rahmenbedingungen:

  • Wikipedia ist ein Freiwilligenprojekt und benötigt daher für seinen Nachwuchs eine besonders starke Motivation. Wenn diese Neuautoren keine ausreichende Anerkennungskultur finden, werden sie der Wikipedia sehr schnell den Rücken zukehren.
  • Es gibt viele Menschen mit hohem Fachwissen und der Fähigkeit zur konstruktiven Mitarbeit, aber einer geringen Frustresistenz. Ein gewisses Maß von Frustausgleich könnte diese Autoren zum Bleiben bewegen.

Die selbstorganisierte Struktur der Wikipedia sorgt dafür, dass die sozialen Anerkennung entweder vom Zufall oder der „Dickfelligkeit“ des Autors abhängt. Mit anderen Worten: wer kein Glück hat, fliegt raus.

Jeder der heutigen, aktiven Wikipedianer hat einen ähnlichen Prozess durchlaufen. Und Glück gehabt oder Durchhaltevermögen bewiesen.

Die NaK soll die vorhandene Anerkennungskultur stärken und besonders gegenüber Neueinsteigern ausbauen.

Muster

Die folgenden Muster illustrieren mögliche Szenarien. Diese Szenarien sind entweder auf 1 Jahr begrenzt und/oder werden von der Community im Rahmen des Wikipedialabors diskutiert.

Muster für Wikipedialabor-Grundsätze

Das Wikipedialabor braucht konkrete Regeln. Aber anderes als die administrativen Regeln im Artikelnamensraum hat das Wikipedialabor individuelle Regeln, die ohne Mehrheitsbeschluß änderbar sind. Dies ist notwendig, da individuelle Probleme auch individuelle Lösungen brauchen.

Um diese Regeln aber vor Beliebigkeit und Missbrauch zu schützen, hat das Wikipedialabor Grundsätze. Beispiele:

  • Das Wikipedialabor basiert auf den Grundsätzen Wikipedias, insbesondere:
    • auf der Achtung und Toleranz gegenüber anderer Menschen
    • dem Ziel von Vielfalt und Teilhabe an freiem Wissen
    • der Achtung des Argumentes
    • Den Regeln des Benutzernamensraums (im folgenden „Hausrecht“ genannt)
  • Das Wikipedialabor ist unterteilt in Unterprojekte. Die Struktur des Labors soll jedem Unterprojekt eine gerechte Aufmerksamkeit ermöglichen. Dies wird unterstützt durch die aktive Kommunikation des Projektmanagers in allen Kanälen Wikipedias.
  • Jeder Benutzer, der mindestens den Sichterstaus erreicht hat, hat die Möglichkeit im Wikipedialabor ein eigenes Unterprojekt einzurichten. Mit dieser Möglichkeit sind Rechte und Pflichten verbunden, beispielsweise:
    • Wer ein eigenes Unterprojekt einrichtet, muss dieses pflegen (Struktur, Kommunikation, …). Insbesondere hat er auf die Einhaltung der Regeln von Wikipedia zu achten.
    • Wird ein Unterprojekt nicht gepflegt oder findet es keine Reaktion bei der Community, so wird diese Unterseite spätestens nach 1 Jahr gelöscht. Die Berechnung des Zeitraums beginnt mit dem letzten Edit auf der Projektseite oder der Diskussionsseite – ausgenommen den Edits des Projektverantwortlichen.
    • Um ein polarisierendes Projekt zu schützen, kann der Projektverantwortliche das Hausrecht des BNR nutzen. Dazu treffen der Projektverantwortliche und der Projektmanager eine Vereinbarung zur Übertragung des Hausrechtes (siehe hierzu auch die vom OTRS-Team bestätigte Erklärung). Im Rahmen dieser Übertragung hat der Projektverantwortliche das uneingeschränkte Recht, wie der eigentliche Besitzer des Benutzerraums zu handeln (in Bezug auf 1 konkrete Projektunterseite). Während des Pilotprojektes ist diese Übertragung zeitlich befristet. Über eine generelle Etablierung der Hausrechtsübertragung muss die Community entscheiden.
  • Im Rahmen des Hausrechtes (und auf Grundlage der Regeln von Wikiepdia) hat jeder Projektverantwortliche das Recht individuelle Projektregeln zu erstellen und diese durchzusetzen.
  • Jedes Unterprojekt behandelt das Thema Kommunikation und Konfliktbewältigung in Wikipedia.
    • Dabei gibt es 3 Möglichkeiten:
  1. Thematisierung von Konflikten
  2. nichtadminsitrative Prävention von Konflikten
  3. nichtadminsitrative Reaktion auf Konflikte
  • Alle Diskussionen haben mindestens eines der genannten Ziele. Sollte dieses Ziel nicht mehr verfolgt werden, kann spätestens nach 1 Jahr diese Projektseite gelöscht werden. Eine Verschiebung der Projektseite in einen anderen Namensraum kann durch die Diskussionsteilnehmer jederzeit einvernehmlich erfolgen.
  • Da es sich um ein Pilotprojekt handelt, können im Zeitraum der Entstehung (1 Jahr) noch weitere Änderungen entstehen. In jedem Fall sind alle Regeln – sofern sie nicht durch die Community bestätigt werden – zeitlich befristet (bis Ende des Pilotprojektes)

Zur Umsetzung des Wikipedialabor soll im Rahmen des Pilotprojektes dieser Benutzernahme angemeldet werden:

Benutzer:WikipediaLabor

Im Rahmen des Pilotprojektes erfolgt die Benutzerkontobetreuung durch den Projektleiter, danach durch eine zu wählende Person(engruppe). Ungeachtet der Wahl soll das Wikipedialabor im Benutzernamensraum fortgesetzt werden, um die Individualität und Vielfalt der Themen zu schützen. Dieser Schutz garantiert unter anderem die Abwehr eines Löschantrages wegen „Irrelevanz“ oder den Schutz vor Filibuster.

Muster für Themen

Thematisierung
  • Verwendung von genealogischen Zeichen in Wikipedia
  • Gendergap
  • die Verwendung eigener Forschungsergebnisse als akzeptierter Nachweis in besonderen Fällen (Beispielsweise: Restaurierung alter Kulturtechniken ... gemäß Belegpflicht ist das bisher nicht erlaubt)
  • Diskriminierung
Prävention
nichtadminsitrative Reaktion
  • Workshops
  • Moderation
  • Handlungsempfehlung
  • Vernetzung mit vorhandenen Möglichkeiten

Muster für individuelle Lösungen

  1. Unterschiede der Umgangsformen zwischen Realität und Theorie herausarbeiten (Beispiel Unfreundlichkeiten)
  2. Einen „Knigge“ für Wikipedia erstellen (Handlungsempfehlungen)
  3. Selbstverpflichtung einiger Wikipedianer nach diesem Knigge zu agieren.
  4. Erstellung einer eigenen Projektseite (ähnlich der Mentorenseite) für diese Wikipedianer
  5. Erarbeitung eigener Projektregeln und Anwendung derselben
  6. Auf Basis dieser Projektregeln aktive Moderation (= ohne Aufforderung) in individuellen Fällen
  7. Wahl von Vertrauenspersonen, die das Wikipedialabor oder ähnliche Fälle … betreuen.

Muster für Label

Selbst für langjährige Wikipedianer ist die Struktur der zahlreichen Hilfsangebote, Unterstützungen und Projektseiten nur schwer durchschaubar. Ich schlage daher für den Bereich „Kommunikation und Konfliktbewältigung“ die Schaffung weniger Label vor. Innerhalb der Label finden sich weiterführende Informationen. Beispiel:

{{ Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Wikipedianischer Salon/Plakatmotiv

}}{{ Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Wikipedianischer Salon/Livestream
}}

Hierdurch soll ein besserer Überblick entstehen. Dazu muß die Labelstruktur in alle entsprechenden Seiten Wikipedias integriert werden.

Im optimalen Fall entsteht eine Standardisierung, die sich auch ausserhalb des Themenbereiches „Kommunikation und Konfliktbewältigung“ verwenden lässt. Es ist vermutlich sinnvoll, diese Label wie Apps (beispielsweise auf dem Smartphone) zu strukturieren (mit einer selbsterklärenden Benutzerführung).

Muster für Workshop

Das Peter-Problem beschreibt einen nicht eindeutig lösbaren Konflikt bei der täglichen Artikelarbeit. Im Workshop entstehen durch die verschiedenen Teilnehmermeinungen unterschiedliche Konflikte. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmer verschiedene Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung. Im Idealfall können diese Möglichkeiten abstrahiert werden und in NaK einfließen.

Muster für Handlungsempfehlungen

Handlungsempfehlungen im Konfliktfall im Sinne von:

  1. Analysiere den Konflikt: welches Problem steckt wirklich dahinter?
  2. Reagiere nur, wenn du dir sicher bist.
  3. Formuliere deine Worte sorgfältig, präzise und knapp.
  4. Sei konkret. Konzentriere dich auf möglichst wenig Sachverhalte. Schweife nicht ab.
  5. Vermeide Verallgemeinerungen.

Muster für die Strukturierung kollaborativer Arbeit

Die Umgestaltung einer einzelnen Projektseiten kann man exemplarisch an der Seite „Hilfe:Neu bei Wikipedia“ beobachten (Anfang 2013):

  1. Ein engagierter Neuling möchte die Seite aus seiner Sicht verbessern, indem er eine Vielzahl von Informationen ergänzt und umschreibt.
  2. Diese Arbeit wird rückgängig gemacht mit der Begründung „weniger ist mehr“.
  3. Durch die Meldung des Konfliktes auf der „Dritten Meinung“ werden weitere Wikipedianer auf das Problem aufmerksam gemacht.
  4. Gemeinsam entsteht eine Idee.
  5. Die Umsetzung liegt bei einzelnen Wikipedianern.

Wird jetzt die Neulingsseite „Teestube“ aktiviert, wird im Normalfall durch einen Wikipedianer die Seite „Neu bei Wikipedia“ entsprechend geändert.

Nötig wäre allerdings eine Umstrukturierung aller Neulingsseiten (einfach weil es zu viele gibt – schaue hierzu einfach auf „Neu bei Wikipedia“ und klicke dich durch). Denn egal, wie gut die Teestube sein wird, es ist zunächst „nur“ eine weitere Hilfeseite.

Diese Umstrukturierung kann nur durch ein Projektmanagement initiiert werden. Durch die Langfristigkeit und Komplexität dieser Aufgabe kann das allerdings nicht allein durch ehrenamtliche Arbeit abgedeckt werden.

Ein erster Schritt für die Umstrukturierung könnte die Verwendung von „Labeln“ sein (siehe auch „Muster für Label“).

Projektorganisation

Temporär muss ein Projektmanager aus Spendengeldern finanziert werden (1 Jahr). Die Finanzen zur Umsetzung orientieren sich an diesem Antrag. Die genaue Kalkulation erfolgt in Rahmen der Antragstellung.

Babel:
+ Diese Benutzerin ist eine Pfarrerstochter und hält sich freiwillig an bestimmte Regeln.