Benutzer:Brutarchitekt/Cukrowicz Nachbaur
Cukrowicz Nachbaur ist ein Österreichisches Architekturbüro, das im Jahr 1996 von Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur-Sturm in Bregenz gegründet wurde.
Partner
Andreas Cukrowicz (* 1969 in Bregenz) studierte von 1988 bis 1993 Architektur an der Technischen Universität Wien und anschließend bis 1996 an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Meisterklasse von Timo Penttilä. Im Jahr 1996 er zusammen mit Anton Nachbaur-Sturm ein Architekturbüro. In den Jahren 2010 bis 2011 lehrte Andreas Cukrowicz an der Kunstuniversität Linz und an der Fachhochschule Kärnten. 2012 hatte er eine Gastprofessur an der Technischen Universität München inne.
Anton Nachbaur-Sturm (* 1965 in Bludenz) studierte von 1986 bis 1996 Architektur an der Technischen Universität Wien. Im Jahr 1996 er zusammen mit Andreas Cukrowicz ein Architekturbüro.
Architektur
"Cukrowicz Nachbaur interpretieren Aufgaben und Materialien aus dem Kontext - präzise, einfach und selbstverständlich. Sie bringen komplexe Anforderungen zu unerwartet klaren und ökonomischen Lösungen mit Mehrwert. Sie Schaffen mit Holz, Glas und Beton, mit natürlichen Oberflächen, mit stimmigen Lichtführungen und perfekten Proportionen robuste, inspirierende Räume für alle Sinne - starke und zugleich gelassene Architekturen für die Entfaltung aller Aktions- und Spielräume des Lebens."
Zitat von Otto Kapfinger
Bauten
Liste auf eine Auswahl reduzieren:
- 1998–2000: Messesporthalle, Dornbirn
- 1998–2000: Frauenmuseum Hittisau
- 1999–2001: Wohnhaus Lebenshilfe, Gisingen
- 2000–2002: Rotes Kreuz Zentrale Voralberg, Feldkirch
- 2000–2003: Hauptschule, Wolfurt
- 2001–2003: Volksschule, Doren
- 2003: Magazin 4, Bregenz
- 2000–2004: Ringsportzentrum West, Götzis
- 2001–2004: Haus Nenning, Hittisau
- 2004: Magazin 1, Bregenz
- 2001–2005: Umbau Stadtbad Dornbirn[1]
- 2002–2007: Bundesgymnasium Blumenstrasse, Bregenz
- 2005–2007: Gemeindeamt, Hittisau
- 2006–2007: Busterminal, Hittisau
- 2007–2008: Bergkapelle Alpe Vordere Niedere, Andelsbuch
- 2007–2008: Gemeindezentrum, St. Gerold
- 2003–2009: Wohnbebauung am Pfänderhang, Lochau
- 2009: Bühnenbild Die Riesen vom Berge, Vorarlberger Landestheater
- 2006–2010: Wohnbebauung Lerchenpark, Lauterach
- 2007–2010: Musikhaus, Röthis
- 2009–2010: Biomasse Heizkraftwerk, Lauterach
- 2006–2011: Messe, Innsbruck
- 2009–2011: Wohnhaus, Rankweil
- 2011: Bühnenbild Peer Gynt, Vorarlberger Landestheater
- 2009–2012: Landesgedächtniskapelle, Basilika Rankweil
- 2011–2012: Masterplan Wolfurt, Strohdorf
- 2007–2013: Vorarlberg Museum, Bregenz
- 2011–2013: Wohnhaus, Eschen
- 2012–2013: Wohnhaus, Kennelbach
- 2012–2013: Tischlerei / Biomasseheizkraftwerk Bregenz
- 2010–2014: Feuerwehrhaus, Götzis
- 2011–2014: Gebrüder Weiss Hauptquartier, Lauterach
- 2012–2014: Servicegebäude Freibad, Neuhausen
- 2012–2014: Wohnbebauung Landstrasse, Bregenz
- 2013–2014: Rekonstruktion eines Bauernhaus, Ort
- 2013–2014: Hauptquartier DMG MORI, Winterthur
- 2014: Bühnenbild Das große Welttheater, Vorarlberger Landestheater
- 2012–2015: Wohnhaus, Dornbirn
- 2013–2015: Berggasthof Niedere, Andelsbuch
- 2014–2016: Wohnhaus, Mutters
- 2014–2016: Wohnhaus, Bezau
- 2014–2016: Michaelskapelle Kirche Mariahilf, Bregenz
- 2014–2016: Sparkasse Hauptstelle, Singen
- 2013–2016: Villa Gravenreuth, Lochau
- 2013–2016: Sozialzentrum, Koblach
- 2012–2016: Feuerwehrheus, Thüringen
- 2014–2017: Bischofsgrablege Sülchenkirche, Rottenburg am Neckar
- 2014–2019: Umbau Fachbibliothek Philologicum LMU, München
Auszeichnungen und Preise
- 2000: Österreichischer Bauherrenpreis für Frauenmuseum Hittisau
- 2001: Nominierung – Mies van der Rohe Preis für Frauenmuseum Hittisau[2]
- 2001: Österreichischer Bauherrenpreis für Lebenshilfe Vorarlberg, Götzis
- 2006: Auszeichnung – Neues Bauen in den Alpen für Haus Nenning, Hittisau[3]
- 2008: Staatspreis Architektur – Sonderpreis Alt & Neu für Umbau Stadtbad, Dornbirn
- 2009: Österreichischer Bauherrenpreis für Bergkapelle Alpe Vordere Niedere, Andelsbuch 2010: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für Gemeindezentrum St. Gerold, Vorarlberg
- 2010: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für Gemeindezentrum St. Gerold, Vorarlberg[4]
- 2011: Nominierung – Mies van der Rohe Preis für Gemeindezentrum St. Gerold, Vorarlberg[5]
- 2014: Gold – best architects award für Vorarlberg Museum, Bregenz[6]
- 2015: 2. Preis – Materialpreis für Vorarlberg Museum, Bregenz
- 2015: Nominierung – Mies van der Rohe Preis für Vorarlberg Museum, Bregenz[7]
- 2016: 2. Preis – AIT Award für Head Office Gebrüder Weiss Lauterach[8]
- 2019: Anerkennung – Deutscher Architekturpreis für Bischofsgrablege Sülchenkirche, Rottenburg am Neckar[9]
- 2019: 2. Preis – AIT Award für Bischofsgrablege Sülchenkirche, Rottenburg am Neckar[10]
- 2021: Hugo Häring-Preis für Bischofsgrablege Sülchenkirche, Rottenburg am Neckar
Interviews und Vorträge
- 2012: TURN ON 2012 - Halfen GmbH I Cukrowicz Nachbaur Architekten "Rettungsanker für das Blütenmeer“
- 2015: Andreas Cukrowicz - Eine klare Haltung zur Architektur
- 2019: Konzerthaus München – Die künstlerische Vision - Bayern
- 2020: Konzerthaus München - Tag der offenen Tür des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
- 2020: Sprechen über Architektur | Cukrowicz Nachbaur
Bücher
für das Büro wichtigste Bücher zusammenfassen:
- Hrsg: Titel. Verlag, Ort Erscheinungsjahr
Weblinks
- Cukrowicz Nachbaur Website
- Cukrowicz Nachbaur Nextroom
- Cukrowicz Nachbaur Instagram
- Cukrowicz Nachbaur archinform
- Andreas Cukrowicz archinform
- Anton Nachbaur-Sturm archinform
Einzelnachweise
- ↑ Rene Hornung: Architektur in Vorarlberg: "Passt scho". In: www.e-periodica.ch. Hochparterre : Zeitschrift für Architektur und Design, abgerufen am 4. April 2022 (deutsch).
- ↑ EUMiesAward. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ neues bauen in den alpen — aut. architektur und tirol. Abgerufen am 13. Januar 2022.
- ↑ Gemeindezentrum St. Gerold | Vorarlberger Holzbaukunst. Abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ EUMiesAward. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Cukrowicz Nachbaur Architekten / Vorarlberg Museum Bregenz / 2014 / public buildings / best architects award. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ EUMiesAward. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Preisträger 2016 – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Deutscher Architekturpreis 2019. Abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Preisträger 2018 – AIT | AIT-Dialog | xia. Abgerufen am 4. April 2022.