Benutzer:Carl Ha/Städtebau in der RSFSR/Sowjetunion bis 1937
Der Städtebau in der RSFSR (ab 1923 in der Sowjetunion) stellt eine besonders reichhaltige Phase des Städtebaus der Moderne dar. Durch die neu geschaffenen politischen Bedingungen nach der Oktoberrevolution wurde der Städtebau zu einem zentralen Anliegen der Architekten. Größere städtebauliche Projekte wurden ab Ende der 1920er Jahre verwirklicht. In den 1920er Jahren wurden zwei wesentliche Diskussionen über den Städtebau geführt (1922–23 und 1929–30), die zentrale Fragen des Städtebaus erörterten. Dabei gab es eine Fülle von verschiedenen Konzeptionen und Richtungen, die verschiedene Vorstellungen über die Zukunft des Städtebaus in der RSFSR bzw. Sowjetunion hatten.
Der Städtebau in der Sowjetunion ist in der Mitte der 1930er Jahren durch einen starken Bruch gekennzeichnet. Die modernen Konzeptionen für Städte wurden durch eine neue monumentale Baupraxis abgelöst, dem Städtebau des sozialistischen Klassizismus. Diese Entwicklung zeichnete sich schon früher ab, hatte ihren Höhepunkt aber 1937 mit der Ausweisung aller ausländischen Architekten in der Sowjetunion, die bis dahin eine bedeutende Rolle bei der Planung neuer Städte innehatten.
Hintergrund
Politische und ideologische Bedingungen
Die Aufhebung des Grundeigentums und die planmäßige Organisation der Wirtschaft, die durch die Oktoberrevolution geschaffen wurden, boten den Architekten neue Möglichkeiten für städtebauliche Konzepte. Die Architekten hatten keine Beschränkung auf gegebene Bebauungspläne und Besitzverhältnisse an Grund und Boden zu beachten. Dadurch waren Möglichkeiten gegeben, die die modernen Architekten in Westeuropa und Amerika in dieser Form nicht hatten.[1] Zudem unterstütze der neue Staat die moderne Architektur, während dies im Westen eher die Ausnahme war.
Die neuen Architekten hatten sich den sozialistischen Ideen des neuen Staates verpflichtet. Sie betrachteten daher die Siedlungskonzepte aus marxistischer bzw. zumindest sozialistischer Sicht. Der Städtebau wurde daher nicht nur auf die formalen Gestaltungsfragen beschränkt, sondern im Rahmen einer Suche nach einer „sozialistischen Siedlungsweise“ ausgeweitet. Aufgrund dessen wurden soziologische Aspekte des Städtebaus besonders betont und diskutiert. In Rahmen dieser Betrachtungsweise wurden Anhaltspunkte auch in den Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels, sowie Wladimir Lenin gesucht. Von besonderer Bedeutung ist dafür eine Passage von Engels von 1877 und eine Passage von Lenin von 1914.[1]
„Die Aufhebung der Scheidung von Stadt und Land ist also keine Utopie, auch nach der Seite hin, nach der sie möglichst gleichmäßige Verteilung der großen Industrie über das ganze Land zur Bedingung hat. Die Zivilisation hat uns freilich in den großen Städten eine Erbschaft hinterlassen, die zu beseitigen viel Zeit und Mühe kosten wird. Aber sie müssen und werden beseitigt werden, mag es auch ein langwieriger Prozess sein.“
„[...] für eine neue Siedlungsweise der Menschheit (mit Abschaffung sowohl der Öde, Weltabgeschiedenheit und Barbarei der Dörfer wie auch der widernatürlichen Zusammenballung gigantischer Massen in den großen Städten).“
Diese Passagen enthalten natürlich keine konkreten Anweisungen zum Städtebau, leiteten die Architekten aber auf die Suche nach neuen Möglichkeiten der Siedlungsweise. Es muss beachtet, dass diese Thesen des Marxismus-Leninismus von großer Bedeutung für die damaligen Architekten waren.[1]
Architekturgeschichtliche Bedingungen
Die moderne Architektur hatte sich in der Sowjetunion kurz nach der Oktoberrevolution gebildet, wobei sie auf Ideen und Konzepte zurückgeht die bereits kurz vor der Revolution entwickelt worden waren. Erst durch den neuen sozialistischen Staat war eine Verwirklichung von modernen architektonischen Entwürfen denkbar.
In der Architektur entstanden nach der Revolution zwei neue konkurrierende Strömungen, der Konstruktivismus und der Rationalismus. Während der Konstruktivismus die Funktion und Konstruktion stärker betonte, beschäftige sich der Rationalismus stärker mit Fragen der Gestaltungspsychologie. Im Städtebau war diese Spaltung jedoch nicht maßgeblich. Hier entwickelten sich eigene Konzepte unabhängig von der Zugehörigkeit zu den genannten Strömungen.
Geschichte
Gartenstädte und die erste Diskussion über den Städtebau (1922–23)
Die ersten Siedlungen und städtebaulichen Projekte die nach der Oktoberrevolution verwirklicht worden sind, waren Gartenstädte. Die Gartenstadt-Idee, die ursprünglich auf Ebenezer Howard zurückgeht, war bereits im russischen Kaiserreich verbreitet. 1911 erschien sein Buch Garden Cities of Tomorrow (1902) auf Russisch unter dem Titel Städte der Zukunft.[4] Bereits 1913 wurde die Russische Gartenstadtgesellschaft gegründet.[1] Die Idee der Gartenstadt wurde in der Sowjetunion von der kleinen Gartenvorstadt auf ganze Großstädte übertragen. Die große Beliebtheit der Gartenstadt nach der Revolution hat besondere sozio-ökonomische Gründe. Die schwierige wirtschaftliche Lage nach dem Kriegsende begünstigte Ideen, bei der durch Selbstversorgung die mangelnde Lebensmittelversorgung ausgeglichen werden konnte. Die Gartenstadt war aus damaliger Sicht auch eine überzeugende Alternative aufgrund der besseren hygienischen Bedingungen als in den Städten.[5]
Der Bau von Wohnhäusern in Gartenstädten war durch die NEP auch für Privatpersonen attraktiv. Die Gartenstadtkonzeption wurde unter den Architekten auch daher populär, dass in den ersten Jahren der Sowjetunion hauptsächlich kleinere Arbeitersiedlungen in der Nähe von Kraftwerken gebaut wurden, für die sich die Gartenstadt gut eignete.[5] Eine frühe Gartenstadt, die durch Privatkapital gemäß der NEP gebaut wurde, war die Siedlung Sokol. Sie wurde von Nikolai Markownikow geplant. Die Gebäude wurden von ihm, sowie weiteren Archiekten ausgeführt, darunter Alexander, Leonid und Wiktor Wesnin.
Ein regelmäßig wiederkehrendes Element im Städtebau der RSFSR bzw. Sowjetunion waren Entwürfe zum Umbau Moskaus und Petrograds. Durch dieses Versuchsobjekt wurde die Konzeption der Gartenstadt auf die Großstadt übertragen. Wichtig war hierbei die Architektur- und Kunstabteilung des NARKOMPROS, die von Iwan Scholtowski geleitet wurde. 1918–19 entwickelte die Architektur- und Kunstabteilung ein Plan für den Umbau Moskaus. Dieser sah eine massive Begrünung der Stadt vor und die Gründung neuer Gartenstädte außerhalb Moskaus, die die Bewohner der für die Begrünung abgerissenen Bauten aufnehmen konnten. Die Arbeiten an diesem Projekt wurden auf zwei Gruppen aufgeteilt. Ein Architektenkollektiv unter der Leitung von Iwan Scholtowski und Alexander Schtschussew plante das Neue Moskau (1918 bis 1924). Dieses Projekt umfasste die Umgestaltung der bisherigen Stadtfläche. Eine weiteres Projekt, Groß-Moskau, von Sergei Schestakow entworfen, war für die Erweiterungen verantwortlich. Beide Planungen wurden nicht umgesetzt.[5]
Für Petrograd wurde unter der Leitung von Iwan Fomin und Lew Iljin 1919 bis 1923 ein Projekt für die Regulierung Petrograds ausgearbeitet. Wie die Planung für Moskau war die Erhaltung des historisch wertvollen Baubestandes und des Stadtkerns vorgesehen. Spätere Erweiterungen sollten durch Gartenstädte und Grünanlagen ersetzt werden. Auch dieser Plan blieb unverwirklicht.[6]
Die gebauten Gartenstädte sind meist eine großflächige Anordnung von Einfamilienhäusern, die durch kleine Straßen unregelmäßig verbunden sind. Daneben gab es auch theoretische Überlegungen zu Radialstädten. Iwan Scholtowskis entwarf 1921 ein Schema einer kleinen Siedlung, welches aus vier Ringen besteht. Von außen nach innen ist diese wie folgt aufgebaut: ein Ring mit Gesellschaftsbauten, ein Ring mit Gebäuden der Staatsorgane; ein Ring mit Klubs, Schulen, Bibliotheken, Geschäfte und ganz außen ein Ring mit Wohnhäusern.[5] In den Jahren 1924–25 plante Alexander Iwanizki mit Alexander Wesnin ein Projekt für Baku. Dieses Projekt berücksichtige erstmals alle Gebiete der Ökonomie, Technik und Architektur. Es handelt sich um ein frühes Beispiel von Gebietsplanung. Ein noch früheres Projekt zu einer umfassenden Gebietsplanung wurde 1918–22 von Boris Sakulin entworfen. Dieser sah jedoch keine Gartenstädte vor, sondern industrielle Ballungsgebiete und Trabantenstädte.[7]
Ab 1922 begann in der Fachpresse eine Diskussion über den zukünftigen Städtebau. Eine Reihe von bedeutenden Architekten formulierten theoretische Erörterungen über den Städtebau. Darunter waren die Architekten Wladimir Semjonow, Alexander Iwanizki, Nikolai Markownikow, sowie Grigori Barchin. Die Gartenstadt wurde von ihren Gegner in Rahmen der Diskussion einer starken Kritik unterzogen. Insbesondere die völlige Ablehnung der Großstadt und die Konzentration auf kleine Wohnhäuser bäuerlichen Typus wurden kritisiert.[8]
Städtische Wohnkomplexe als Alternative zur Gartenstadt
Die Gegner der Gartenstadt forderten statt der Einfamilienhäuser eine kommunale Wohnform. Sie gingen davon aus, dass auf Dauer die individuelle Siedlungsweise durch eine kollektive ersetzt wird. Sie forderten für die Zukunft eine Reihe von kollektiv nutzbaren Einrichtungen, die allen Bewohnern bereitstehen sollten.[9] Einer der wichtigsten Unterstützer für den städtischen Wohnkomplex war der Architekt Jakow Raich, der sich insbesondere auf theoretischem Gebiet für diesen einsetzte.
1922–23 wurde ein Wettbewerb für zwei Mustersiedlungen für Arbeiter in Moskau ausgeschrieben. Dies war einerseits das Demonstrativbauvorhaben für ein Arbeiterquartier im Simonowski-Bezirk und andererseits das Demonstrativbauvorhaben für ein Arbeiterquartier an der Serpuchowskaja-Straße. Das Programm der Wettbewerbe sah eine begrenzte Fläche innerhalb vorhandener Bebauung vor. Zudem sollten eine Reihe von kommunalen Einrichtungen vorhanden sein. Solche Forderungen konnten mit den Mitteln der Gartenstadt nur schwer erfüllt werden.[9] Die Kritiker der Gartenstadt konnten sich zu Beginn der 1920er Jahre gegen die Vertreter der Gartenstadt-Idee im städtebaulichen Diskurs in der Sowjetunion durchsetzen. Dennock waren die Arbeiten der Teilnehmer durchaus vielfältig. Sie reichten von dreigeschossigen Landhäusern Andrei Belogruds, über Sektionshäuser von Leonid Wesnin (siehe Abbildung), Kommunehäuser von Konstantin Melnikow oder eine gemischte Bauweise aus Bauten für Paare und jene für Alleinstehende von Ilja und Panteleimon Golossow.[9] Es wurden Preisträger gekührt, aber keine Bauten verwirklicht. Der Wettbewerb markierte trotz der Unterschiede zwischen den Architekten den Wendepunkt von der Gartenstadt zum städtischen Wohnkomplex. Er markiert auch den Beginn einer Suche nach idealen Haus- und Wohnungstypen für eine kollektive Lebensweise, die ihren Höhepunkt im 1928–30 erbauten Narkomfin-Kommunehaus fand.
Um die von Engels, Marx und Lenin geforderte Auslösung des Unterschiedes zwischen Stadt und Land zu verwirklichten, forderten einige Architekten die Umwandlung der Dörfer nach dem Schema des städtischen Wohnkomplex. Ein Entwurf dafür war das Neue Dorf von Wladimir Bykow (1923). Dieses Projekt sah vor, die bäuerlichen Einfamilienhäuser durch kleine, aber mehrgeschossige Mehrfamilienhäuser zu ersetzen. Das Projekt sah eine radiale Anordnung der Stadt vor. Im Zentrum sollten sich öffentliche Einrichtungen befinden. Durch begrünte Ringe abgegrenzt, sollten sich weiter außen die Wohnhäuser befinden.[10]
Die endgültige Wende im Städtebau zeigt sich am Allunionswettbewerb um dem Entwurf von Arbeiterwohnkomplexen im Jahr 1925. Der Beginn der Bautätigkeit von städtischen Wohnkomplexen begann erst 1925. Die Wohnkomplexe sind im Gegensatz zur im 19. Jahrhundert verbreiteten Blockrandbebauung deutlich lockerer angeordnet und bilden keine Innenhöfe, damit die Luft besser zirkulieren kann. Die ersten solcher Siedlungen wurden in Leningrad gebaut. 1925–27 wurden von Alexander Gegello, Alexander Nikolski, Grigori Simonow) der Wohnkomplex an der Tratornaja Uliza, sowie der Serafimowski-Wohnkomplex errichtet. Weitere bedeutende verwirklichte Projekte sind die Siedlung Armenikend bei Baku (1925–28, Architekten: Alexander Iwanizki, Anatoli Samoilow), der Wohnkomplex an der Ussatschewa Uliza in Moskau (1926–27, Architekten: Alexei Meschkow u.a., siehe Bild) und der Dubrowska-Wohnkomplex in Moskau (1926–27, Architekten: Michail Motyljow).[11]
Neue Bauaufgaben des Sozialismus
Lenins Plan für Monumentalpropaganda sah vor, alte Denkmäler des Zarismus zu entfernen und durch neue Denkmäler für die Revolution zu ersetzen. Zu den frühen Umsetzungen dieses Plans, die auch städtebauliche Relevanz haben, zählt die Neuanlage des Marsfeldes in Petrograd (welches in vorrevolutionärer Zeit sogenannte Lustwiese der Oberschicht war), sowie in Moskau die Nekropole an der Kremlmauer. So wurden die Symbole des alten Zarenreichs ohne Zerstörung der wertvollen historischen Architektur umgenutzt.
Neue Konzeptionen der Organisation von Verkehr und Mensch
Anton Lawinski, Lissitzky, Melnikow
Radikale Konzepte in der Luft
Rodtschenko, Malewitsch, Chidekel, Krutikow
Konzepte zur neuen Stadt am WChUTEIN
Warenzow, Krassilnikow, Lawrow
Die zweite Diskussion über den Städtebau (1929–30)
Die Idee der „Sozgorod“
Der Desurbanismus
Der Desurbanismus war eine Bewegung im Städtebau in der frühen Sowjetunion. Die Desurbanisten forderten eine „Auflösung“ der Städte zugunsten einer neuen Siedlungsform, die sie zwischen Stadt und Land sahen. Die Konzepte waren überwiegend Linearstädte. Dabei sollten die Gebäude an einer langen Verkehrsachse angeordnet werden, die den schnellen Transport der Bewohner zu anderen Ort gewährleistet. Die Grundidee bestand darin, die Nachteile der Stadt (hohe Verdichtung, wenig Natur) und die Nachteile des Landes (wenig kulturelle Möglichkeiten, große Entfernungen) auszugleichen. Die Desurbanisten sahen dieses Konzept erst durch die neuen Verkehrsmittel erreichbar. Zentral war dabei auch der Aspekt, dass die Arbeiter eine nahe Anbindung an ihre Arbeitsplätze hatten, die parallel zu den Linearstädten ausgerichtet waren.
Auf der Suche nach der neuen idealen Lebensform im neuentstandenen sozialistischen Staat traten sie für eine Auflösung der Städte und eine gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung über das gesamte bewohnbare Land ein. Bedeutende Vertreter der Bewegung waren Michail Ochitowitsch, Moissei Ginsburg, Michail Barschtsch und Nikolai Sokolow, die sich als Sektion für die sozialistische Bebauung nach dem Staatsplan der RSFSR organisierten. Mit der Konsolidierung des Stalinismus und der Propagierung der sozialistischen Stadt wurde die Bewegung obsolet.
Ideen zur wachstumsfähigen Stadt
Leonidow, Miljutin, Ladowski, ARU
Ausländische Architekten in der Sowjetunion
Ernst May und Brigade: 1. Quartal (Magnitogorsk), Hannes Meyer und Brigade, Albert Kahn und Mitarbeiter
Dokumente
- Grigori Barchin: Das Haus des Arbeiters und die Arbeiter-Gartensiedlung. (Erstausgabe: 1922).
- Nikolai Miljutin: Sozgorod. Probleme des Planens sozialistischer Städte. DOM Publishers.
Literatur
- Selim O. Chan-Magamedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 271–341.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 273.
- ↑ Marx/Engels, Werke Bd. 20, Berlin 1962, S. 276
- ↑ Lenin, Werke Bd. 21, Berlin 1960, S. 61
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Gartenstädte und Probleme des Arbeiterwohnungsbaus. In: Avantgarde I. 1900–1923. Russisch-sowjetische Architektur. DVA, Stuttgart 1991, ISBN 3-421-03018-9, S. 96.
- ↑ a b c d Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 274.
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 275.
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 278–279.
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 276.
- ↑ a b c Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 277.
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Gartenstädte und Probleme des Arbeiterwohnungsbaus. In: Avantgarde I. 1900–1923. Russisch-sowjetische Architektur. DVA, Stuttgart 1991, ISBN 3-421-03018-9, S. 102.
- ↑ Selim O. Chan-Magomedow: Pioniere der sowjetischen Architektur. VEB Verlag der Kunst, Dresden 1983, S. 278.