Benutzer:Chief tin cloud/Bugatti Type 34

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 Info:  Benutzer:Chief tin cloud/Bugatti U-16, Benutzer:Chief tin cloud/King-Bugatti und Benutzer:Chief tin cloud/Bugatti Type 34 gehören thematisch zusammen. Roland Rattfink hat sich bereit erklärt, sich um die ersten beiden zu kümmern. Der dritte Entwurf wurde in diesem Zusammenhang bisher nicht genannt.

King-Bugatti U-16


Der Bugatti Type 34 war ein Propeller-Flugmotor

aus einer Reihe von luftgekühlten Neunzylinder-Sternmotoren des britischen Herstellers Bristol Aeroplane Co. Ltd in Filton/Bristol.

Vorgeschichte: U-16

U-Motor

Ein weiteres Beispiel ist der 1916 von Bugatti entwickelte, aber von der französischen Luftwaffe nicht akzeptierte, Flugmotor Bugatti U16.


During the First World War in France Ettore Bugatti designed a series of aero engines. There were 8 and 16 cylinder versions and a few were built and tested but they were not put into production early enough to be useful in the war effort.

The Type 34 Bugatti aero engine was a new design dating from 1923. It was comprised of two in-line 8 cylinder monoblock units with a total capacity of 31.4 litres. Although this engine was never built the design, in single unit 8 cylinder form was the basis of the Bugatti Royale car engine and was also used subsequently for the Bugatti RAILCARS.

http://www.bugatti-trust.co.uk/trains-boats-planes/bugatti-planes.shtml



elizabeth nj Bugatti team friderich

Benutzer:Chief tin cloud/Charles Brady King

Benutzer:Chief tin cloud/Duesenberg

Bugatti U16 wurde Ende 1917 an Duesenberg in den USA lizenziert und dort von dem Ingenieur Charles Brady King zum King-Bugatti U-16 optimiert. Von den geplanten 2000 Stück wurden bei Duesenberg bis Anfang 1919 40 Stück gebaut. Der U-16 kam jedoch in keinem Flugzeug mehr zum Einsatz. Der darauf basierende und 1925 konstruierte U-16 Type 34 wurde nie gebaut.[1][2] Jedoch wurden doppelt kompressorgeladenen 16-Zylinder-U-Motoren in den Sport- bzw. Rennwagen Bugatti Type 45

und Type 47 verwendet.[3] Es waren wassergekühlte Viertaktmotoren, die 1929/1930 konstruiert und produziert wurden.


Der U16 sollte in einer neuen Fabrik in Elizabeth (New Jersey) gebaut werden. Sie gehörte der


Benutzer:Chief tin cloud/Duesenberg

deren Namensgeber Mindergheitsbeteiligte waren borgeson 114-115

Finanziert wurde das Regierungsprojekt von Loew-Victor sollte der gigantische Flugzeugmotor Bugatti U16 von Ettore Bugatti in Lizenz gebaut werden. Nach einer Ueberarbeitung struktureller Schwächen durch den Konstrukteur und Automobilpionier Charles Brady King entstand daraus der Brady-Bugatti U16 mit einem Hubraum von 24 Litern und einer Leistung von 420 bhp (313.2 kW) bei einem Gewicht von 550 kg. Die US-Regierung bestellte 2000 Exemplare[4], tatsächlich entstanden bis zum Kriegsende aber nur 40 Stück; danach bestand kein Bedarf mehr. [4][Anm. 1]

cw van ranst


552 blaupausen mit änderungen für fast jede Komponente b103


U verwendet in

Bréguet Napier Fiat a22 1926-1930 Tandem V12 fiat as6 1931-1933 Tandem V12


Anmerkungen

  1. 60 Exemplare gemäss Butler: Auburn Cord Duesenberg (Crestline) S. 83

Literatur

  • William Pearce: Duesenberg Aircraft Engines: A Technical Description. Old Machine Press, 2012; ISBN 0-98503530-7.
  • Griffith Borgeson: Bugatti by Borgeson - The dynamics of mythology. Osprey Publishing Ltd, London, 1981; ISBN 0-85045-414-X.
  • Don Butler: Auburn Cord Duesenberg. Crestline Publishing Co., Crestline Series, 1992, ISBN 0-879-38701-7.
  • Fred Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. Dalton Watson Ltd., Publishers, London W1V 4AN, England, 1982, ISBN 0-90156-432-X.



  • Hugh G. Conway: Les Grandes Marques: Bugatti. Gründ, Paris 1984.