Benutzer:Der Pu-Zwischenfall

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieses Konto dient dazu, den von mir so genannten Pu-Zwischenfall zu dokumentieren, zu bearbeiten und hoffentlich irgendwann abzuschließen. Hybscher 18:20, 16. Okt. 2013 (CEST)

Personen: Pu, Haribo, Oink, Welle, Schnarch


27.01.2006 - Pu, ein Fan von Winnie-the-Pooh meldet sich an und beginnt damit, Links auf Seiten seiner Homepage in die Wikipedia zu setzen. Bis zum 13.10.2013 bringt er es auf 49 weitgehend gleiche Bei­träge, die zwar nicht grundsätzlich abgelehnt werden (siehe zB: Diskussion:Pu der Bär#Weblinks), aber mehrheitlich keinen Anklang finden.

13.10.2013 - Besagter Bärenfan hat anscheinend inzwischen halbwegs verstanden, warum seine Links nicht so beliebt sind und erklärt, er werde Wikipedia in Zukunft nicht mehr nutzen.

13.10.2013 - Haribo sperrt den Bärenfan-Wikifanten unbeschränkt. Begründung Massenhaftes Verlin­ken der eigenen Homepage ist eine Sache, wenn dort aber auch auf Bilder von nackten Kindern verlinkt wird, ist Feierabend.

  • Oink kann kaum glauben, was Haribo schreibt. Wäre es wahr, wäre eine Sperre eine unangemessen schwache Reaktion. Wäre es gelogen, könnte es dem Betroffenen zu Unrecht schweren privaten und beruflichen Schaden zufügen (siehe Rufmord, Üble Nachrede).
  • Oink findet nicht was Haribo behauptet. Er fragt nach.
  • Haribo zeigt sich entrüstet, fühlt sich bedroht und tut, als wäre alles geklärt.
  • Welle ist auch entrüstet und - wie sich später herausstellt - glaubt, mit "Bilder von nackten Kindern" sei eine künstlerische, gemalte Postkarte aus den 1920ern gemeint, auf der zwar keine Kleidung, aber auch keine Po-Ritze, keine Brustwarze und schon gar keine Geschlechtsteile zu sehen.
  • Welle löscht in eigener Sache die Versionen der Diskussionsseite, in denen er seine Beiträge hinzugefügt hat. Die Beiträge sind aber nach wie vor zu lesen. Irgendwer hat da irgendwie überhaupt keine Ahnung, wozu Versionslöschungen gut sind und wie man es richtig macht.
  • Nach und nach stellt sich heraus, daß Haribo Portraits (Gesichter) von meistenteils offensichtlich bekleideten Knaben gemeint hat, als er "Bilder von nackten Kindern" schrieb.
  • Oink staunt. Kann man wirklich so blind sein? Er vermutet, um Bilder von nackten Kindern zu sehen, wo offensichtlich keine sind, müsse man schmutziger Phantasie freien Lauf gelassen haben.
  • Haribo fühlt sich beleidigt, meldet Oink auf der Seite WP:VM und bessert die Meldung in einer Weise nach, daß es so aussieht, als hätte Oink den Haribo einen Pädo genannt.
  • Tatsächlich findet sich ein gewisser Schnarch, der zwar keine Ahnung hat worum es geht und Oink auch nicht danach fragt, aber es richtig findet, Oink für eine Woche abzuschieben.
  • Oink beschwert sich über die Abschiebung und tatsächlich wird gewissermaßen offiziell festgestellt, daß Haribos Behauptung mit den Bildern von nackten Kindern gelogen ist und daß man - um welche zu sehen - tatsächlich schmutzige Phantasie bemühen muß.
  • Haribo, Welle und Schnarch sehen allerdings immer noch Ihrwißtschonwelche Bilder und meinen nach wie vor, gefühlt hätte Oink den Haribo irgendwie doch einen Pädo genannt.
  • Die üblichen Verdächtigen meinen, Oink gehöre sowieso abgeschoben, egal mit welcher Begründung.
  • Oink wird un-abgeschoben, allerdings mit einer falschen Begründung.
  • Am Ende der Strophe bleibt zu resümieren:
Haribo sieht Pädo, wo kein Pädo ist, hat grob gelogen, möglicherweise sogar strafrechtlich relevant. Er wurde nicht bestraft.
Welle sieht Pädo, wo kein Pädo ist. Er sieht psychiatrisches, wo nur halbwegs gesunde Augen bzw. Menschenverstand sind.
Schnarch hätte gern gesehen, daß Oink Männchen macht.
Oink hat mit Haribo geredet und wurde bestraft, weil er glaubte, bei Haribo gäbe es Einsichtsfähigkeit und Phantasie.
Die Lüge von Haribo steht immer noch im Archiv. Man kann zu Pus Gunsten nur hoffen, daß niemand auf Pus Seite nachsieht, keine Nacktbilder findet und glaubt, Pu habe diese schuldbewußt entfernt.

08.11.2013 - Haribo raunt was von "Bildergalerien mit expliziterem Inhalt", bleibt aber den Beweis schuldig und deklariert das implizit als Schutz der Öffentlichkeit und eigene Bescheidenheit.

14.11.2013 - Widerrede