Benutzer:Dr.Rufy
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Über mich
Ich bin Dr.Dr. Norberto Ruffini (*27.07.1962) aus Meran (Südtirol, Italien).
Ich erstelle Artikel für die deutsche und die italienische Enzyklopädie von Wikipedia.
Deutsche Ausgabe von Wikipedia
Meine ersten Einträge waren zwei Korrekturen in der deutschsprachigen Enzyklopädie von Wikipedia:
eine Korrektur (Löschung eines falschen Eintrags) in der Liste der olympischen Medaillengewinner aus Tansania am 16.05.2011
und eine Korrektur in der Liste der olympischen Medaillengewinner aus der Dominikanischen Republik am 17.05.2011.
Meine ersten zwei Artikel überhaupt erstellte ich als Übersetzung aus der italienischen Ausgabe von Wikipedia:
am 24.05.2011 über Domenico Guglielmini (IP-Adresse: 217.203.136.80).
und am 01.07.2011 über Alberto Winkler (IP-Adresse: 82.60.48.72)
Für die deutschsprachige Enzyklopädie von Wikipedia habe ich weiters folgende Artikel neu erstellt:
am 04.07.2011 über Hugo Herrnhof und über Günther Huber,
am 11.07.2011 über Siegfried Mair,
am 13.07.2011 über Walter Außerdorfer, über Edith Gufler und über Peter Gschnitzer,
am 15.07.2011 über Ylenia Scapin (IP-Adresse: 109.55.161.121 und 217.203.146.171) und über Karin Moroder,
am 09.11.2013 über Ferdinand Glück,
am 07.01.2014 über Renato Mocellini,
am 14.03.2021 über Elmar Messner (übernommen aus der italienischen Ausgabe).
Bei folgenden Artikeln habe ich Berichtigungen, Einfügungen und Ergänzungen durchgeführt:
Liste der olympischen Medaillengewinner aus dem Vereinigten Königreich, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Guyana, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Italien, Walter Plaikner, Klaus Dibiasi, Gustav Thöni, Paul Hildgartner, Karl Brunner (Rennrodler), Kurt Brugger, Wilfried Huber, Norbert Huber, Gerhard Plankensteiner, Gerda Weißensteiner, Erika Lechner, Antonella Bellutti, Stefano Sertorelli, Luigi Perenni, Sisto Scilligo, Enrico Silvestri, Franco Trincavelli, Romano Sgheiz, Angelo Vanzin, Ivo Stefanoni, Santa Maria Val Müstair und Francesco Maria Grimaldi.
Am 28.02.2021 eingefügt den Eintrag: „Liste der olympischen Medaillengewinner aus Kosovo“ in die Liste der Listen der olympischen Medaillengewinner. Ebenfalls in diese Liste eingefügt die „Liste der olympischen Medaillengewinner aus Fidschi“ in Verknüpfung mit Olympische Geschichte Fidschi. Unter Olympische Geschichte Fidschi auch die Namen der Rugby7 Olympiasieger eingefügt: Apisai Domolailai, Jasa Veremalua, Jerry Tuwai, Josua Tuisova, Kitione Taliga, Leone Nakarawa, Masivesi Dakuwaqa, Osea Kolinisau, Samisoni Viriviri, Savenaca Rawaca, Vatemo Ravouvou, Viliame Mata.
Am 28.2.2021 die Namen der Olympiasieger Serbiens im Wasserball in Rio de Janiero 2016 eingetragen in: Olympische Geschichte Serbiens Dušan Mandic, Živko Gocić, Sava Ranđelović, Miloš Ćuk, Duško Pijetlović, Slobodan Nikić, Milan Aleksić, Gojko Pijetlović, Filip Filipović, Andrija Prlainović, Stefan Mitrović, Branislav Mitrović.
Am 2.3.2021 einige Korrekturen vorgenommen:
Martin Fourcade als erfolgreichsten Olympioniken Frankreichs eingetragen in die Olympische Geschichte Frankreichs.
Die meisten Goldmedaillen konnte das französische Team beim Fechten (42) sowie beim Radsport (41) holen. Die erfolgreichsten Athleten bei den Sommerspielen sind ebenfalls alle Fechter: Christian d’Oriola und Lucien Gaudin konnten jeweils 4 Goldmedaillen gewinnen, die meisten Medaillen insgesamt haben Philippe Cattiau und Roger Ducret (jeweils 8). Frankreichs erfolgreichster Olympiateilnehmer ist jedoch der Biathlet Martin Fourcade (7 Medaillen, davon 5 Gold). Bei den Winterspielen errang der Skifahrer Jean-Claude Killy (3 Goldmedaillen, alle 1968).
In Olympische Geschichte Norwegens eingetragen Marit Björgen als erfolgreichste norwegische Olympionikin. Ihre Medaillen von Pjoenjang waren noch nicht berücksichtigt. Die erfolgreichste norwegische Athletin - und gleichzeitig erfolgreichste norwegische Olympionike überhaupt - ist die Skilangläuferin Marit Bjørgen, die zwischen 2002 und 2018 fünfzehn Medaillen, davon acht aus Gold, vier aus Silber und drei aus Bronze gewinnen konnte Neben Bjørndalen im Biathlon, sowie Dæhlie und Björgen im Skilanglauf sind auch Kjetil André Aamodt im alpinen Skilauf und Kari Traa im Freestyle-Skiing die jeweils erfolgreichsten Athleten ihrer Sportart. Auch in der Tabelle korrigiert!
Italienische Ausgabe von Wikipedia
Für die italienische Ausgabe von Wikipedia erstellte ich folgende Artikel:
am 10.07.2011 über Walter Plaikner,
am 20.11.2013 über Angelo Vanzin,
am 23.12.2013 über Sisto Scilligo und über Enrico Silvestri,
am 29.12.2013 über Luigi Perenni,
am 12.01.2014 über Mauro Simonetti und über Giovanni Bramucci,
am 30.01.2014 über Enrico Peretti und über Roberto Peretti,
am 31.01.2014 über Maria Rosa Candido, über Cristina Sciolla und über Gabriella Monteduro,
am 26.02.2014 über Luca Massaccesi und Piera Muggiri,
am 27.02.2014 über Max Hofer,
am 28.02.2014 über Francesco Amato (hockeista su pista),
am 21.08.2014 über Norberto Oliosi.
Korrekturen, Ergänzungen und Änderungen habe ich in folgenden Artikeln vorgenommen:
Alberto Winkler, Siegfried Mair, Karin Moroder, Ferdinand Glück, Klaus Dibiasi, Gustav Thöni, Paul Hildgartner, Gerda Weißensteiner, Isolde Kostner, Ivo Stefanoni, Franco Trincavelli, Romano Sgheiz, Stefano Sertorelli, Orazio Fagone, Barbara Mussio, Roby Zucchi, Nevio De Zordo, Italia ai XX Giochi Olimpici Invernali, Categoria: Italiani vincitori di medaglia d'oro olimpica, Categoria: Italiani vincitori di medaglia d'argento olimpica, Categoria: Italiani vincitori di medaglia di bronzo olimpica.
Anderssprachige Ausgaben von Wikipedia
In der Enzyklopädie von Wikipedia in der deutschen, italienischen, niederländischen, norwegischen, schwedischen, russischen, polnischen, katalanischen, slowenischen und kroatischen Sprache habe ich am 16.01.2014, 17.01.2014 bzw. am 24.02.2014 in der Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik/Medaillengewinner die Aktualisierung der Medaillengewinner im Kugelstoßen der Olympischen Spiele von Athen 2004 vorgenommen.