Benutzer:Flodder666/NämbärchFädd
Die Begriffe Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth oder Rivalität zwischen Fürth und Nürnberg bezeichnen das Konkurrenzverhältnis zwischen den beiden benachbarten Großstädten in Mittelfranken. Im Nürnberger Westen und Nordwesten beziehungsweise im Fürther Osten, Nordosten und Südosten gehen die beiden Städte fließend ineinander über, weshalb Nürnberg gerne von Fürthern „Ost-“ und vice versa „Westvorstadt“ genannt wird. Diese für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehende Rivalität wird zwar hauptsächlich auf sportlicher und kultureller Ebene als „Feindschaft“ zelebriert, basiert aber ebenso auf historischen und wirtschaftlichen Ereignissen in der Vergangenheit beider Städte. Heute sind beide die flächenmäßig größten (Nürnberg 186,38 km², Fürth 63,35 km²) sowie die Städte mit den meisten (Nürnberg 515.201 Einwohner, 31. Dezember 2017)[1] und den drittmeisten (Fürth 126.526 Einwohner, 31. Dezember 2017)[1] Einwohnern im fränkischen Raum.
Historisches
Ursprünge
Es ist schwer, einen genauen Zeitpunkt auszumachen, wann beide Städte begannen, miteinander zu konkurrieren. Faktisch hat das kleinere, aber wesentlich ältere Fürth seinem großen Nachbarn bereits im Jahr 793 den ersten Schlag verpasst, als es, zumindest einer Sage nach, entstand.[2] Der fränkische König Karl der Große soll auf dem Gebiet des heutigen Fürth eine Martinskapelle errichtet und so den Grundstein für den Bau einer Ansiedelung gelegt haben.[3][2] Das Jahr 1007 markierte die erste urkundliche Erwähnung Fürths, als Ottonenkönig Heinrich II. den „locum Furti“ (dt. Ort Fürth) an den Dompropst des Erzbistums Bamberg verschenkte.[4] Nürnberg hingegen fand erstmalig im Jahr 1050 urkundliche Erwähnung[5] und könnte dennoch, Ergebnissen einer Ausgrabung im Jahr 2015 zufolge, bereits um 950 besiedelt worden sein.[6]
Heinrich III. war es dann schließlich, der Nürnberg bei der Wahl für einen kaiserlichen militärischen Stützpunkt den Vorzug gab. Das einem Landesherrn, dem Bischof, unterstehende Fürth erschien ihm ungeeignet, darüber hinaus bot das noch junge „nuorenberc“ mit seiner Burg einen geeigneten Aufenthaltsort für die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.[2][5] Auch das an den Nachbarn übergegangene Marktrecht, welches Fürth erst im Jahr 1062 erneut verliehen bekam, sorgte für einen rascheren wirtschaftlichen Aufschwung der Norisstadt.[2][7][8] Anteil daran hatte auch die Verehrung des Heiligen Sebaldus von Nürnberg zum Ende des 11. Jahrhunderts hin. Zahlreiche Wallfahrer besuchten seine Grabstätte und ließen dementsprechend auch Geld in der Stadt. Dem Heiligen wurde eine fünf Jahrhunderte später errichtete Pfarrkirche gewidmet.[9]
So begann der Aufstieg Nürnbergs von der baldigen Burggrafschaft mit eigenem Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk bis hin zur Freien Reichsstadt. Diesen Status erlangte die Stadt im Jahr 1219 per Freibrief von Kaiser Friedrich II.[10] Die dadurch erlangten Privilegien befähigten Nürnberger Kaufleute unter anderem dazu, auf den Messen Donauwörths und Nördlingens mit ihrer eigenen Währung zu bezahlen; darüber hinaus erlangten sie Zollfreiheit auf der Donau bis Passau sowie am Oberrhein und in Worms.[10]
14. bis 18. Jahrhundert
Während Nürnberg weiter wuchs und im 14. Jahrhundert zum bevorzugten Aufenthaltsort vieler Kaiser und Erlassungsort der Goldenen Bulle geworden war sowie 1423 von König Sigismund die Reichskleinodien übergeben bekam, stand die Nachbarstadt deutlich in seinem Schatten. Zum Ende des 15. Jahrhunderts hin schien sich aber das Blatt zugunsten der Fürther zu wenden. Der mit der Reichsstadt ebenfalls in Konkurrenz stehende Markgraf zu Ansbach versuchte, aus der Ansiedlung von Juden in Fürth Profit zu schlagen. Im Zuge der Pest, die Mitte des 14. Jahrhunderts in ganz Europa gewütet hatte, waren sie gänzlich als vermeintliche Schuldige für die Seuche und Brunnenvergifter aus Nürnberg vertrieben worden.[2][11] Im weiteren Verlauf der Geschichte Fürths hatten Juden einen großen Anteil an der Entstehung der Industriestadt, spätestens im Jahr 1719 erlangten sie durch die Erlassung des „Reglements für die gemeine Judenschaft“ im Land einzigartige Vorteile. Schätzungsweise jeder vierte Fürther soll zu dieser Zeit jüdischen Glaubens gewesen sein.[11] Dies brachte der Stadt später den positiv konnotierten Beinamen „Fränkisches Jerusalem“ ein.[12] In Nürnberg waren hingegen um das 15. Jahrhundert herum bedeutende Händlerfamilien wie die Tucher, die Stromer oder die Hirschvogel ansässig. Die zur europäischen Wirtschaftsmetropole herangereifte Stadt, die mit Venedig, Antwerpen oder Lyon hochkarätige Handelspartner hatte[13], besaß ein Jahrhundert später sogar seine eigene Börse[14], an der neben Finanzprodukten aber auch andere Waren gehandelt wurden.
Den von 1618 bis 1648 wütenden Dreißigjährigen Krieg überstand Nürnberg im Gegensatz zum Nachbarn deutlich besser. Während zwar durch Zerstörungen im weiteren Umland wirtschaftliche Schäden für die Stadt entstanden, fiel Fürth im Jahr 1634, vier Jahre vor Ende des Konflikts, bis auf wenige Häuser dem Feuer zum Opfer.[2] In Nürnberg fand nach dem Ende des Krieges Mitte des 17. Jahrhunderts der Nürnberger Exekutionstag, ein weiteres bedeutendes Ereignis in der Stadtgeschichte, statt. Dieser sollte mehr als ein Jahrhundert lang die politische Neuordnung Mitteleuropas prägen und darüber hinaus nach dem Schluss des Westfälischen Friedens weiterhin offene Fragen bezüglich der Demobilisierung und des Truppenabzuges aus den besetzten Gebieten klären. Die Reste Fürths wurden im Anschluss hingegen bis in das 18. Jahrhundert hinein in wechselnden Machtverhältnissen vom Bamberger Domstift, dem Fürstentum Ansbach und – ausgerechnet – der Reichsstadt Nürnberg beherrscht.
Innerhalb dieses Machtvakuums konnte sich jedoch in der Kleeblattstadt, da in Nürnberg ein veralteter, von den Patrizier verordneter Zunftzwang vorherrschte, das Handwerk mithilfe zugewanderter Spezialisten prächtig entwickeln.[2] Während Mitte des 18. Jahrhunderts noch gut 100 Jahre vergehen sollten, bis Nürnberg sein erstes Volksfest feiern konnte, wurde in Fürth bereits seit schätzungsweise 1100 die Michaeliskirchweih ausgerichtet. Da sich diese Veranstaltung auch bei Nürnberger Bürgern großer Beliebtheit erfreute, erließ dessen Stadtrat 1739 einen offiziellen „Kärwaboykott“, der es fortan allen Nürnbergern verbot, das Fest zu besuchen. Bereits zur nächsten Ausgabe wurde das Verbot jedoch wieder rückgängig gemacht, wohl aufgrund massiver Proteste dagegen.[2][15] Rund um die Pegnitz, an der beide Städte liegen, kam es in der Folge zu mehreren historisch erfassten Ereignissen. Bei der „Wasserschlacht an der Dooser Brücke“ griffen Fürther Bürger Nürnberger Arbeiter und Soldaten, die das Gewässer von Sand und Bäumen säubern wollten, um Hochwasser zu verhindern, an. Mehrere Boote kippten um und die Insassen fielen, begleitet von großem Gelächter, ins Wasser.[5] Mitte des Jahrhunderts kam es dann zum „Nürnberg-Fürther Eiskrieg“, der mehrere Monate andauerte und sich erneut an der Dooser Brücke abspielte. So fanden immer wieder Übergriffe von Fürthern, die durch das ansbachisch-brandenburgische Militär unterstützt wurden, auf Nürnberger Arbeiter statt, die das Eis auf Pegnitz und Regnitz entfernen wollten, da mehrere Mühlen ihren Dienst hatten quittieren müssen.
Im ausgehenden 18. Jahrhundert trat Alexander von Brandenburg-Ansbach das Fürstentum Ansbach an das Königreich Preußen ab. Dessen Staatskanzler und Minister Karl August von Hardenberg sah nun vor, auch Nürnberg der preußischen Herrschaft zu unterstellen. Davon wurde aber letztlich aufgrund dessen hoher Verschuldung – ein Schicksal, das es mit vielen anderen Reichsstädten teilte – Abstand genommen.[2]
19. und 20. Jahrhundert
Eine weitere Demütigung war es für Nürnberg, als Hardenberg, der sich als Förderer der Fürther Wirtschaft und Entwicklung hervortat, Anfang des 19. Jahrhunderts eine gepflasterte Straße vom mittlerweile eingemeindeten Straßendorf Gostenhof nach Fürth errichten ließ. Die über 4 km lange Verbindungsstraße wurde später zur Fürther bzw. Nürnberger Straße und entstand komplett auf Kosten der Norisstadt;[2] allerdings fielen dieser nun auch die Einnahmen aus Wegzoll und Geleit zu. Bereits im Jahr 1806 waren auch die beiden Städte nach Unterzeichnung der Rheinbundakte durch Bevollmächtigte 16 deutscher Fürsten vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation losgelöst worden. Die über Preußen siegreich gewesenen Franzosen übergaben sie dem Königreich Bayern, das sie administrativ in den noch jungen Staat eingliederten.[2] Zumindest Nürnberg konnte somit einen kleinen Vorteil für sich verbuchen, da die horrenden Schulden nun in die gesamtbayerischen Staatsschulden übernommen wurden. Unter der bayerischen Herrschaft wurde Fürth 1818 zur „Stadt erster Klasse“ erhoben und agierte dann unter eigener Verwaltung und Polizeigewalt, im Zuge der Industriellen Revolution konnten sich die Nachbarn jeweils politisch wie händlerisch wieder erholen.[2]
Ab 1840 entwickelte sich Nürnberg zur bedeutenden Industrie- und auch Hafenstadt und die Bevölkerung wuchs im Gegensatz zu der des Nachbarn schneller.[5] Während im Jahr 1818 in Fürth rund 12.700 Menschen lebten, waren es in Nürnberg noch nicht einmal doppelt so viele. 1840 waren gerade einmal 2.500 zusätzliche Einwohner in Fürth gezählt worden, wohingegen sich die Einwohnerzahl Nürnbergs bereits auf über 46.000 verdoppelt hatte. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs betrug der Unterschied bereits rund 270.000 und Anfang der 1970er Jahre, als Nürnberg erstmals die Marke von 500.000 Einwohner übertraf, schon über das Vierfache. Firmen wie die Eisengießerei Klett & Comp. – eine Hälfte der späteren Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) – oder Schuckert & Co., welche später in den Siemens-Schuckertwerken aufgingen, seien ebenso erwähnt wie die Herculeswerke oder Bing, ein Hersteller von Haushaltswaren und Spielzeug. Im wirtschaftlich ebenfalls florierenden, im Vergleich aber bald abgehängten Fürth waren es hingegen mittelgroße Unternehmen wie die Maschinenfabrik Engelhardt sowie diverse Bleistift-, Buntpapier-, Zichorien- und Spiegelglasfabriken.[5] Viele der Fürther Firmen befanden sich im Besitz von immer noch zahlreich in der Stadt verwurzelten Juden, die die Wirtschaft der Kleeblattstadt entscheidend prägten. Im Deutschen Reich der Nationalsozialisten fielen in den 1930er Jahren viele von ihnen der Arisierung zum Opfer.[16]
Das Jahr 1922 markiert den letzten Versuch einer Eingemeindung Fürths. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Probleme im Anschluss an den Ersten Weltkrieg stimmte der damalige Stadtrat für den Anschluss an den Nachbarn Nürnberg. Doch ein städtischer Pfarrer, Paul Fronmüller, machte sich die Demokratie der Weimarer Republik zunutze und initiierte eine der ersten Volksabstimmungen der Republik. Mehr als zwei Drittel sprachen sich gegen die Pläne der Stadtoberen aus, was dem Geistlichen den Spitznamen „Erzengel von St. Michael“ einbrachte.[5][17] Später benannte man auch eine Straße in der Fürther Südstadt nach Fronmüller.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Nürnberg zu einer der bedeutendsten und wichtigsten Städte des Dritten Reichs. Die Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze fand hier ebenso statt wie die Nürnberger Reichsparteitage, darüber hinaus war hier mehrere Jahre der „Frankenführer“ und NSDAP-Gauleiter Julius Streicher aktiv. Von Nürnberg aus fand auch der Bau mehrerer Konzentrationslager statt, im Süden der Stadt wurde bis ins Jahr 1940 auf 175.000 m² eine SS-Kaserne errichtet. Bis zum 11. April 1945 war Nürnberg häufig Ziel allierter Luftangriffe, bei denen insgesamt über 6.000 in der Stadt befindliche Menschen zu Tode kamen. Große Teile, vor allem die historische Altstadt, wurden bis Kriegsende schwer zerstört. Der damalige Nürnberger Oberbürgermeisters Willy Liebel riet im Jahr 1940 an, Fürth per Führererlass eingemeinden zu lassen, Hitler verschob die Planungen jedoch in die Zeit nach dem Krieg. Die Kleeblattstadt nahm, anders als der Nachbar, keine bedeutende Stellung im NS-Staat ein. Jedoch fanden 1.068 Fürther Juden durch den Holocaust den Tod, was die jüdische Gemeinde stark dezimierte.[18] Bei den Luftangriffen auf Fürth blieben gut zehn Prozent der Stadt unbeschädigt, mehr als bei anderen Städten vergleichbarer Größe.
Kultur und Sport
Das für Außenstehende am ehesten zugängliche Schlachtfeld der beiden Nachbarn befindet sich auf den Sportplätzen und deren Umfeld. Da in Fürth weder professionell Eishockey noch Basket- oder Handball gespielt wird, duelliert es sich mit Nürnberg am liebsten auf dem Fußballplatz, wenn der 1. FC Nürnberg und die SpVgg Greuther Fürth aufeinander treffen. Das Frankenderby genannte Duell fand 1904 erstmals statt und ist das älteste Fußballderby Deutschlands.[19] Am 7. Februar 1904 spielten der 1. FC Nürnberg und die SpVgg Fürth erstmals in einem Freundschaftsspiel gegeneinander, wobei Nürnberg mit 4:1 gewann[20], das erste Meisterschaftsspiel gegeneinander wurde am 18. September desselben Jahres ausgetragen und der Club gewann diesmal mit 3:0.[21]
In der ersten Hochzeit beider Vereine, in den 1920ern, dominierten sie den deutschen Fußball und holten zusammen sieben von zehn möglichen Meisterschaften – 1922 konnte zwischen dem 1. FCN und dem Hamburger SV nach zwei Unentschieden kein Meister ermittelt werden. Dies führte unter anderem dazu, dass der Kader der Nationalmannschaft bei einem 1:0 gegen die Niederlande komplett aus Spielern beider Vereine bestand. Beide Zugfahrten wurden jedoch in zwei voneinander getrennten Abteilen absolviert.[20] Der Nürnberger Torwart Heiner Stuhlfauth äußerte sich gegenüber dem DFB-Betreuertross wie folgt: „Da brauchen’s ka Angst ham, spielen tun wir schon mit denen. Mehr aber net!“.[20] Der Linksaußen Hans Sutor, der sechs Jahre für Fürth gespielt hatte, erlebte hingegen 1920 seine ganz eigene Geschichte. Nach der Eheschließung mit einer Nürnbergerin verlor er innerhalb des Vereins den Respekt und wechselte zum Rivalen nach Nürnberg.[20]
In der Saison 1972/73 der damals noch zweitklassigen Regionalliga Süd musste das Rückspiel im Fürther Ronhof beim Stand von 4:2 für die Gastgeber abgebrochen werden, was seit 1919 in keinem der Duelle mehr nötig gewesen war. Nürnberger Anhänger hatten Feuerwerksraketen gezündet und anschließend den Platz gestürmt.[20] Ab den 1990er Jahren wurden die direkten Duelle aufgrund der häufig unterschiedlichen Spielklassen weniger, Titel und große Erfolge waren bei beiden Klubs spätestens seit den 20er- (Fürth) bzw. 60er Jahren (Nürnberg) Mangelware; eine Ausnahme bildet hier der Club, der 2007/08 als DFB-Pokal-Sieger am UEFA Cup teilnehmen konnte und bis ins Sechzehntelfinale vorstieß. Durch die schleichende Kommerzialisierung sowie die voranschreitende Internationalisierung des Fußballs nahm wie bei anderen Vereinen auch beim FCN und Greuther Fürth der Anteil der „Local player“ stark ab. Dies führte dazu, dass die Rivalität hauptsächlich von den Medien sowie den jeweiligen Anhängern (Nürnberger Ultra-Parole Anti-FÜ) befeuert wird.
Im Laufe der Zeit etablierte sich der aus Nürnberger Kreisen stammende Spruch Läiber Fimfder als wäi Färdder (lieber Fünfter als Vierter; wobei die fränkische Variante für Fürther ausgesprochen wie Vierter klingt).[22]
- https://d-nb.info/930408055/04 (Buch Stössl)
- https://11freunde.de/artikel/und-ausgerechnet-die-bl%C3%B6del-gewinnen-das/565059
Kapitel Gemeinsamkeiten (Eisenbahn, Ubahn,
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018, statistikdaten.bayern.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ a b c d e f g h i j k l Ein Streifzug durch die Geschichte der Kleeblattstadt, block12.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Zeitreise/Bis 999, stadtmuseum-fuerth.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ Geschichte in Zahlen: bis 1600, 1000-jahre-fuerth.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ a b c d e f 16. Januar 1965: Fürther Stadtrat kommt ins Nürnberger Rathaus, nordbayern.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ Sensationsfund: Nürnberg 100 Jahre älter als gedacht, nordbayern.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ Historische Daten und Fakten, fuerth.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3, regesta-imperii.de, abgerufen am 26. März 2020
- ↑ Georg Heinrich Pertz u. a. (Hrsg.): Scriptores (in Folio) 3: Annales, chronica et historiae aevi Saxonici. Hannover 1839, S. 128 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
- ↑ a b Der Freiheitsbrief für Nürnberg, petraschuster.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ a b Das Leben und Sterben der Juden in Fürth, zeit.de, abgerufen am 5. Januar 2019
- ↑ Jim G. Tobias (Hrsg.): Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Jüdische DP-Camps in Franken 1945–1949. Antogo, Nürnberg 2002, ISBN 3-9806636-3-9, S. 237.
- ↑ Handelsgesellschaften (15. bis 17. Jahrhundert), historisches-lexikon-bayerns.de, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ Die Anfänge deutscher Börsen, aktiendepot.com, abgerufen am 5. Februar 2019
- ↑ Rivalität, fuerth.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Fürth - das "fränkische Jerusalem", br.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Warum Fürth nicht zu Nürnberg kam, br.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Fürther Nachrichten vom 3. Juni 2009, S. 1: Denkmal erweitert
- ↑ Die Geschichte des Frankenderbys, kleeblatt-chronik.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ a b c d e „Und ausgerechnet die Blödel gewinnen das“, 11freunde.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Saison 1904/1905 - Nürnberg-Fürther Meisterschaft, kleeblatt-chronik.de, abgerufen am 24. März 2020
- ↑ Lieber Fürther als Fünfter, zeit.de, abgerufen am 1. August 2021