Benutzer:Googolplexian1221/Artikelarbeit
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„Mathematics enjoys the freedom of art and the precision of science. There is freedom of combination of ideas and concepts, but there is also the precision of logic and the ring of truth. It is like a master symphony.“
Wie ich Artikel schreibe
Bei meiner Artikelarbeit über mathematische Themen achte ich besonders auf Ausgewogenheit und Allgemeinverständlichkeit. Dabei muss die schwierige Balance zwischen einer enzyklopädisch angemessenen Darstellung auf der einen Seite und einer griffigen Verständnisebene, die einen „Lehrbuchcharakter“ hat, auf der anderen Seite gelingen. Diese Debatte wird jedoch durch den ohnehin herrschenden Stil mathematischer Texte in einführenden Fachbüchern etwas entschärft. Das bedeutet, dass sich ein einführender mathematischer Text anders liest als ein „lediglich“ informationsbringender. Letzterer lässt sich in gebotener Unbefangenheit formulieren, übermittelt Fakten und Zusammenhänge, jedoch ohne dabei zwingend belehrend zu wirken. Dadurch aber, dass die in einem Text vermittelte Mathematik im Kopf des Lesers neu entstehen muss, vermittelt ein guter mathematischer Text immer das Gefühl, belehrend zu wirken, besonders dann, wenn zur Erklärung eines einzelnen Zusammenhangs möglicherweise ein ganzer Abschnitt benötigt wird. Das Lesen wird also zu einem Akt der eigenen Erkenntnis über Sachverhalte, die nicht vom Menschen geformt wurden. Geübte Mathematiker hingegen verlagern diese ausschweifenden Erklärungsformen in eine kompakte Formelsprache, was die Texte mitunter deutlich verkürzt, aber damit für Laien oft unleserlich macht. Da es jedoch wichtig ist, sowohl Laien einen soliden Überblick, als auch Fachleuten die detaillierten Zusammenhänge eines relevanten mathematischen Themas zu vermitteln, ist die einzig logische Konsequenz, einen guten Artikel über ein fortgeschrittenes mathematisches Thema in zwei Bereiche zu untergliedern. Die verwendeten Darstellungsformen der Mathematik, zum einen „ausschweifend belehrend“, bzw. zum anderen in kompakter Formelsprache, müssen nach diesem Prinzip Einzug in eine Enzyklopädie finden.
Erstellte Artikel
- Primzetafunktion
- Euler-Theorem
- Dirichletsches Teilerproblem
- Selberg-Delange-Methode
- Euler-Produkt (nach einer Vorlage von Christian1985)
- Berechnungsverfahren zur Riemannschen Zeta-Funktion
- Wissenschaftliches Werk Leonhard Eulers
- Dirichletsche L-Funktion
- Markov-Modell
- Taubersatz von Hardy-Littlewood
- Satz von Wiener-Ikehara
- Heegner-Punkt
- Perronsche Formel
- Über die Anzahl der Primzahlen unter einer gegebenen Grösse.
- Spezielle Werte der Riemannschen Zeta-Funktion
- Liste von Darstellungen für die Riemannsche Zeta-Funktion
- Donald Newmans Beweis des Primzahlsatzes
Nicht erstellt, aber Haupt- oder Ko-Autor
- Postfordismus
- Leonhard Euler
- Riemannsche Zeta-Funktion
- Basler Problem
- Transzendente Zahl
- Satz des Euklid
- Riemannsche Vermutung (5. Platz im 36. Schreibwettbewerb, 1. Platz beim Publikumspreis)
- Satz von Picard
- Elliptische Kurve
- Würfelverdoppelung (nur Ko-Autor, Hauptautor ist Petrus3743)
- Gammafunktion
- Differentialrechnung
- Schema (algebraische Geometrie)
- Dreiteilung des Winkels (nur Ko-Autor, Hauptautor ist Petrus3743)
- Mellin-Transformation
- Holomorphe Funktion (4. Platz im 35. Schreibwettbewerb)
- Wurzelkriterium
- Produktregel
- Satz von Dirichlet (Primzahlen)