Benutzer:GrößterZwergDerWelt/Geld
Städteabbildungen
Berlin
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 5-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt der Schriftstellerin Bettina von Arnim eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Berlin. Dort sind die Friedrichswerdersche Kirche, das Stadtschloss, das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt das Schloss Wiepersdorf, die Friedensbrücke und das Wohnhaus Bettina von Arnim zu sehen.[1]
Göttingen
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 10-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt des Mathematikers und Astronom Carl Friedrich Gauß eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Göttingen. Dort sind die Sternwarte, die Johanniskirche, die Universitätsaula, das Rathaus, der Kirchturm von Jacobi und das Museum zu sehen.[2]
Meersburg
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 20-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Meersburg. Dort sind das alte Schloss, das Altsdtadt-Obertor und der Blick vom Hafen auf die Strasse mit Zollhaus zu sehen.[3]
Würzburg
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 50-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt des Baumeisters Balthasar Neumann eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Würzburg. Dort sind die Residenz, das alte Rathaus, die Festung Marienberg, die Schönbornkapelle am Dom, der Stift Haug, das Holztor und die Alte Mainbrücke zu sehen.[4]
Leipzig
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 100-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt der Pianistin und Komponistin Clara Schumann eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Leipzig. Dort sind die Nikolaikirche, die Thomaskirche, das alte Rathaus, das alte Theater, das Gewandhaus um 1884, das Wohnhaus des Bürgermeisters Romanus (Katharinenstr. 23) und die alte Waage zu sehen.[5]
Frankfurt Main
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 200-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt des Mediziners Paul Ehrlich eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Frankfurt. Dort sind die Paulskirche, der Kaiserdom, der Rententurm am Saalhofbau, der Hauptbahnhof, der Eschenheimer Turm, das Wohnhaus von Paul Ehrlich in der Westendstraße, die Hauptwache, der Römer und die Romerberg Ostzeile, das Goethe-Haus und der Eiserne Steg zu sehen.[6]
Nürnberg
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 500-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt der Naturforscherin Maria Sibylla Merian eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Nürnberg. Dort sind die Kaiserburg mit Sinwellturm und Kaiserstallung, die Sebalduskirche, die Frauenkirche, das Albrecht-Dürer-Haus, das Fembohaus, das Nassauer Haus, der Weinstadel, das Heilig-Geist-Spital, die Mauthalle, die Lorenzkirche und die Stadtbefestigung zu sehen.[7]
Kassel
Auf der letzten Serie der D-Mark-Banknoten fand sich auf der 1000-D-Mark-Banknote links neben dem Porträt der Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen Jacob und Wilhelm Grimm eine Collage verschiedener historischer Bauwerke von Kassel. Dort sind die Herkulessäule, die Löwenburg, das Schloss Wilhelmshöhe, das Musem Fridericianum, die Kommandantur, der Marstall, das Wohnhaus der Gebrüder Grimm, das Ottoneum, das Karmeliterkloster und Häuser am Altmarkt zu sehen.[8]
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 124.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 125.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 126.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 127.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 128.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 129.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 130.
- ↑ Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Von der Baumwolle zum Geldschein. Eine neue Banknotenserie entsteht. 2. Auflage. Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-611-00222-4, S. 131.