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YOGA

Arbeitskopien der Einleitungen aus dem Artikel Yoga zwecks Vorschlag einer eigenen Überarbeitung und Zusammenführung beider Varianten.

Lese-Einleitung Variante 1 (alt/Stand: 24.12.2006; 09:08)

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Asanas, Pranayama, Yama, Niyama, Kriyas, Meditation und/oder Askese umfasst. Der Begriff Yoga (Sanskrit, m., योग, yoga, von yuga „Joch“, yui für: „zusammenbinden, anspannen, anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder „Integration“ als auch im Sinne von "Anschirren" und "Anspannen" aller Kräfte zur Sammlung und Konzentration verstanden werden.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen, die Asanas oder Yogasanas genannt werden.

Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen (die Asanas), einige Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yoga-Sutra formuliert, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden enthalten Informationen über Yoga.

Lese-Einleitung Variante 2 (neu/Stand: 09.01.2007; 14:12:35)

Yoga ist eine aus Indien stammende körperlich-geistige Askesetechnik, mit dem Ziel, moksha (Befreiung, absolute Freiheit) zu erreichen, d.h. aus dem samsara (Kreislauf der Geburten) auszusteigen und nicht mehr wieder geboren zu werden. Im Unterschied zum Christentum, das zum Ziel hat, das ewige Leben zu erlangen, gehen Hinduismus und Buddhismus davon aus, dass sich jedes Lebewesen in einem unendlichen Geburtenkreislauf befindet. Ziel der meisten indischen Religionen ist es daher, nicht mehr wieder geboren zu werden, zu verlöschen oder zu verwehen (vgl. nirvana). Wie alle Erlösungensreligionen geht auch Yoga vom leidvollen Dasein aus: „Alles ist Leiden für den Weisen“, heißt es in den von Patanjali verfassten Yoga-Sutras (II, 15). Yoga ist aber nicht pessimistisch oder nihilistisch, denn es gibt einen Ausweg aus dem Leiden: Moksha. Ebenso finden sich in der Bhagavad Gita und in den Upanishaden wesentliche Aussagen über Yoga.


Arbeitseinleitung (1+2/ Beginn: 11.01.2007; 20:25; - Abschluss: ? )

Der Begriff Yoga (Sanskrit, m., योग, yoga, von yuga „Joch“, yui für: „zusammenbinden, anspannen, anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder „Integration“ als auch im Sinne von "Anschirren" und "Anspannen" aller Kräfte zur Sammlung und Konzentration verstanden werden.
Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen, die Asanas oder Yogasanas genannt werden.
Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen (die Asanas), einige Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yoga-Sutra formuliert, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden enthalten Informationen über Yoga.
  • Yoga ist eine aus Indien stammende körperlich-geistige Askesetechnik, mit dem Ziel, moksha (Befreiung, absolute Freiheit) zu erreichen, d.h. aus dem samsara (Kreislauf der Geburten) auszusteigen und nicht mehr wieder geboren zu werden. Im Unterschied zum Christentum, das zum Ziel hat, das ewige Leben zu erlangen, gehen Hinduismus und Buddhismus davon aus, dass sich jedes Lebewesen in einem unendlichen Geburtenkreislauf befindet. Ziel der meisten indischen Religionen ist es daher, nicht mehr wieder geboren zu werden, zu verlöschen oder zu verwehen (vgl. nirvana). Wie alle Erlösungensreligionen geht auch Yoga vom leidvollen Dasein aus: „Alles ist Leiden für den Weisen“, heißt es in den von Patanjali verfassten Yoga-Sutras (II, 15). Yoga ist aber nicht pessimistisch oder nihilistisch, denn es gibt einen Ausweg aus dem Leiden: Moksha. Ebenso finden sich in der Bhagavad Gita und in den Upanishaden wesentliche Aussagen über Yoga.

Globale Erwärmung exponentiell

Bei fast allen bisherigen Ansätzen ist die Fähigkeit bestehender globaler Eismassen (Polareis, Gletscher usw.), Wärmeenergie aus der Atmosphäre aufzunehmen, sich unterhalb des Schmelzpunktes zunächst über einen langen Zeitraum zu erwärmen, ohne ihre Form grundlegend zu verändern, nicht angemessen berücksichtigt worden. Ist der Schmelzpunkt allerdings erreicht und das Eis geschmolzen, so entfällt diese Art eines Wärmeaufnahmepolsters schlagartig und weltweit. Es handelt sich um eine kurze Übergangsphase; klimahistorisch ist hingegen von einem Zeitpunkt zu sprechen, ab dem die duchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche, des Wassers und der Lufthülle signifikant ansteigt und die globale Erwärmung nicht mehr nahezu linear, sondern exponentiell zunimmt.

ALBERT EINSTEIN

WP-Benutzer/Physiker(?) mit Sachkenntnissen: