Benutzer:HAH/Schlechtes
- Who's A Rat
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- Hanns-Seidel-Stiftung
- Codename Gewölbe
- In-camera-Verfahren
- Wikipedia:WikiProjekt Nachrichtendienst
- Gladio
- CIA-Chef Allen Dulles' dirty tricks
- SourceWatch
- http://www.ffi-weilheim.de und http://www.clearedjobs.net und http://www.esd-australia.com
- Garmisch-Partenkirchen
- Netwitness Nextgen
- Personage BRD-Geheimdienste
- Skype and SSL Interception letters - Bavaria - Digitask (bayern-skype-interception.pdf)
- Artikel im Kölner Stadtanzeiger vom 14.03.2006: CIA-Agenten im Internet enttarnt
- Zeitgeschichten auf Spiegel Online vom 24.02.2008: Als Rentner und Hausfrauen zu Spionen wurden
- Spiegel Online vom 18. April 2008: Kritik an großem Spähangriff: SPD stellt staatliche Peepshow in Frage
- Ammersee
- Tarnkennzeichen
- Spezial:Beiträge/Tombobo
- Sächsische Zeitung vom 23. Juni 2010: Jurist kann wegen Rufschädigung mit Schmerzensgeld rechnen
- Die Gegenseite hat auch nur dilettantische Vorstadt-Agenten Schlechter als Schauspieler in einem "B-Movie"
Wikiscanner results
Noch nicht existierende Artikel
Falsche Freunde
- Spiegel Online vom 16. Januar 2006: BND-EINSATZ IM IRAK - James Bond in Jeans und Weste
- Hans Christian Ströbele: BND im Irak
- Spiegel Online vom 21. September 2006: ITALIEN: Kriminelles Netzwerk mit Verbindungen zum Geheimdienst hört Tausende Prominente ab
- Spiegel Online vom 17. Februar 2007: Staatsanwaltschaft untersucht rätselhaften Tod eines BND-Agenten
- Süddeutsche Zeitung vom 17. Februar 2007: Vermutete Vergiftung: Spekulationen um mysteriösen Tod von BND-Mann
- Spiegel Online vom 19. März 2007: CIA-Agent auf der Flucht: "Ich hab' nichts mehr zu verlieren"
- Bundestrojaner? EnCase Field Intelligence Model
- Süddeutsche Zeitung vom 21. Juni 2007: Verfassungsschutz auf Arbeitssuche: Der Papst als Staatsfeind
- Spiegel Online vom 26. Juni 2007: Giftmord-Affäre: Briten sollen russischen Agenten abgeworben haben
- Spiegel Online vom 26. Juni 2007: Mafiaaktion enthüllt: CIA-Geheimakten bestätigen US-Mordplan gegen Castro
- Spiegel Online vom 26. Juli 2007: Gerichtsurteil: 101 Millionen Dollar für unschuldig Verurteilte. FBI informierte Justiz nicht.
- Spiegel Online vom 18. August 2007: BND führte Geheimgespräche mit Taliban
- Berliner Zeitung vom 31. August 2007: BND Beamter belauscht Email Verkehr des Liebhabers seiner Frau
- "Eine neue Affäre beim skandalgebeutelten Bundesnachrichtendienst (BND) droht die Diskussion um Zulässigkeit und Missbrauchsgefahren bei Online-Durchsuchungen anzuheizen. Ein in Berlin tätiger Mitarbeiter des Geheimdienstes, der mit der Überwachung der elektronischen Kommunikation ausgewählter Botschaften betraut war, soll seine technischen Möglichkeiten auch privat genutzt haben. So wird dem Beamten vorgeworfen, während seines Dienstes den Email-Verkehr eines Deutschen ausgespäht zu haben, weil dieser ein Verhältnis mit seiner Frau hatte. Inzwischen soll die Berliner Staatsanwaltschaft in diesem Fall ermitteln"
- Übrigends, statistisch gesehen sind Polizisten und andere Staatshüter nicht gesetzestreuer als der Rest der deutschen Bevölkerung.
- Spiegel Online vom 8. September 2007: Top Secret Geheimaktion: Verfassungschutzbeamte lassen sich bei Verfolgung die Reifen aufstechen.
- Geheimdienstler unter Verdacht
- Der IQ-Test für potentielle Geheimdienstler
- Ex-Geheimdienstler hält Polizei in Atem
- Peter Urbach, ein V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes, lieferte Ende der 1960er Jahre Molotowcocktails, Bomben und Waffen an Personen aus der Berliner APO, die später zu den Gründungsmitgliedern der Rote Armee Fraktion gehörten.
- Der bekannteste aufgeklärte Fall der Vortäuschung einer terroristischen Straftat war das sogenannte „Celler Loch“, bei dem Verfassungsschützer in Celle die Mauer eines Gefängnisses sprengten.
- Verfassungsschutz und seine schwerkriminellen Mitarbeiter
- Hamburg: Verfassungsschutz sucht Mitarbeiter!
- Verwechslung mit einer Terroristin
- Khaled al-Masri#CIA-Affäre bzw. Black site#Strafverfolgung (letzter Punkt)
- Spiegel Online vom 31. Oktober 2007: Freispruch in Madrider Prozess: Der Terrorist, dem nichts nachzuweisen ist
- Heise Online vom 28. Nov. 2007: Bundesnachrichtendienst muss Journalist Einsicht in BND-Akten gewähren
- Spiegel Online vom 05. April 2008: BND unter Druck - Geheimdienst soll Libyen-Ausbilder beraten haben
- Spiegel Online vom 12. April 2008: Siemens eng mit BND verflochten - Ex-Manager packen aus
- Spiegel Online vom 12. April 2008: Verfassungsschutz will Internet-Knotenpunkte überwachen
- Deutscher Soziologe Andrej Holm wegen Terror verhaftet (Sendung Quarks & Co vom 9. März 2010 um 21.00 Uhr)
- Spiegel Online vom 15. März 2010: US-Experten enttarnen mysteriösen Spionagering
- Operative BND Agenten ohne Akkreditierung in flagranti im Kosovo ertappt: Ein Quantum Trost für den Bundesnachrichtendienst (Archiv)
- Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Trittin, Außenstelle des Bundesnachrichtendienstes in Friedland (Archiv: [1])
- Hauptstelle für Befragungswesen/Zentralstelle für Befragungswesen: In circa 13 der zentralen Aufnahmelager der Bundesrepublik (z.B. Friedland) werden alle Flüchtlinge und Asylbewerber über Gegebenheiten in ihren Heimatländern befragt, gelegentlich auch als Quellen (Spione) angeworben.[1] Sie wird häufig als „interne Kontrolleinrichtung des Bundesamtes für Ausländerfragen“ getarnt.
- Mir persönlich hat mal ein Spätaussiedler erzählt, dass man ihn anwerben wollte. Ich schätze mal, dass der Verfassungsschutz in den Jahren von 1990 bis 2000 mehrere hundert Aussiedler angeworben hat, die auch heute noch für den Verfassungsschutz arbeiten. Und ich denke, die ehemaligen Aussiedler werden nicht nur für die Links/Rechtsextremistische Szene eingesetzt, sondern auch für Sicherheitsüberprüfungen.
- Spiegel Online vom 19. Februar 2011: G-8-Gipfel 2005: Berlin schickte fünf Spitzel nach Schottland
- Frankfurter Rundschau vom 17. Januar 2011: LKA Baden-Württemberg spähte Studenten aus: Der Vorbeuge-Spitzel + Rechtfertigung durch Baden-Württembergs Innenminister Rech
- Spiegel Online vom 19. Januar 2011: Fall "Simon Brenner": Innenminister bestätigt Spitzelei an der Uni + "fast schon unangenehm zuvorkommend"
Änderungen
Neue Infos
- BND und Gestapo
- Leseprobe Erich Schmidt-Eenboom
- http://www.military-info.de/Spezial/spionage.htm
- Die Zentrale der Abteilung 2 liegt in Stockdorf/Gauting Wanneystraße 10.
- Nürnberg (Wielandstrasse) und Institut für Nachrichtentechnik (Wasserburger Str. 43-47, Gemeinde Haar)
- Monschau-Höfen und Landelund und Bramstedtl bei Flensburg Fernpeilanlage
- Amt für Auslandsfragen (Quelle: http://dip.bundestag.de/btd/14/066/1406667.pdf)
Löschungen
- Diff im Artikel BND Technische Universitaet Dresden (laut ip-adress.com)
- Diff im Artikel BND
- Diff im Artikel BND
- Diff im Artikel BND
- Diff im Artikel BND
- Umzug BND und Kosten
- Diff im Artikel BND
- Diff im Artikel BND Puteaux neben Paris in Frankreich (laut ip-adress.com)
- Diff im Artikel BND Munich in Bayern (ALICE DSL) (laut ip-adress.com)
- Diff im Artikel BND Volkstedt in Sachsen-Anhalt (laut ip-adress.com)
- Diff im Artikel BND Berlin (ALICE DSL) (laut ip-adress.com)
- Diff im Artikel BND Dorste (1&1) (laut ip-adress.com)
- Stichwort: "blamablen Auftritt der ..."
- Diff im Artikel BND Leipzig (Deutsche Telekom) (laut ip-adress.com)
- Als Kontaktadresse ist eine bekannte BND-Adresse in München (Helene-Weber-Allee) verzeichnet.
Alter Artikel Inhalt
- Bundesstelle für Sondervermögen
- Außenstelle der Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen: früherer Tarnname der Zentrale des BND in Pullach)
- Bundessprachenamt: An der Brühler Adresse der Bundesstelle für Fernmeldestatistik (BND) findet sich diese Namensbezeichung. Das Bundessprachenamt in Brühl ist eine weitere Tarnbezeichung für eine Dependance des BND in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr zur Auslandsüberwachung bzw. sprachlichen Inhaltsauswertung.
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Bonn, früher: „Zentralstelle für Chiffrierwesen“ und aus dem BND hervorgegangen
- Liegenschaftsverwaltung Pullach
- Ärztlicher und Sozialer Dienst für Bundesdienststellen (München)
- Betreuungswerk LVP (Tennisverein des BND in München)
- BSG dvs 1993 e.V. (höchstwahrscheinlich Fußballverein des BND in Berlin)
- Amt für Auslandsfragen
- Rechtsschutzgemeinschaft Wein e. V. (Kommando QC 30 der Abteilung 8 am Münchener Esperantoplatz ?)
- Amt für Schadensabwicklung (?) (München, Berlin)
- Goethe-Institut: Es ist weiter ein „offenes Geheimnis“, dass ein Teil der Auslandsniederlassungen des als Goethe-Institut als inoffizielle Residenturen des BND dienen.
Schwere Panne im Bundesverteidigungsministerium
- Geheime Bundeswehrdaten angeblich vernichtet
- Datensammlung über Auslandseinsätze der Bundeswehr nicht mehr verfügbar
- Heise Online vom 28.11.07: Bundeswehr: Daten nach Datenpanne wieder aufgetaucht
MAD foltert in Tuzla
Artikel BND: Referenzierter Link auf www.br-online.de verschwunden
Nach einem halben Jahr werden die Artikel von www.br-online.de archiviert und sind nicht mehr direkt Online verfügbar, daher hier nochmal als Kopie. --HAH 03:10, 25. Jul. 2007 (CEST)
Neues zur BND-Affäre - Das geheime Überwachungsbüro QB 30 Autor : Klaus Wiendl
Annäherung an eine Deckadresse des BND – München, nahe dem Olympiapark, Dachauerstraße 128, wie so häufig ein Bundeswehrstandort. Stahlgitter und Stacheldraht sichern eine harmlos klingende Behörde, die Technische Revisionsstelle der Bundesverkehrsverwaltung. So getarnt agiert hier seit Jahren die geheimste BND-Truppe, ihr Kürzel: QB 30. Ihr Auftrag: Observationen im Inland. Quartiergeber im Erdgeschoß sind die Kollegen vom MAD, dem militärischen Geheimdienst. Das Aufspüren gefährlicher Lecks im BND-Apparat ist offizieller Auftrag für Rolf, Tina und Kollegen - die Beschattung aus dem Ruder gelaufener Agentenführer. Die Existenz eines Geheimdienstes im Geheimdienst bestätigt zum ersten Mal der so genannte Schäferbericht. Auf sehr vielen Seiten geht es immer wieder um QB 30, Die Observationsgruppe besteht aus 30 Mitarbeitern, die in vier Trupps agieren. Ihr Vorgesetzter war jahrelang Volker Foertsch. Der BND-Sicherheitschef legte selbst Hand an und dokumentierte Gespräche mit Journalisten. Unter ihnen war auch Focus-Redakteur und Geheimdienstspezialist Josef Hufelschulte. Trupp QB 30 observierte ihn bis in den familiären Bereich. Hufelschulte setzte aber vor Gericht durch, dass die ihn betreffenden 10 Seiten im Bericht an das Parlamentarische Kontrollgremium bislang unveröffentlicht bleiben. Focus-Redakteur Josef Hufelschulte sagt:
„Der BND hat mich und meine Familie drei Jahre observiert. Man hat uns verfolgt bis in den Supermarkt. Man hat mich verfolgt bis in die Tiefgarage des Verlages. Darüber hinaus hat man nahezu jeden Abend die Wohnstrasse kontrolliert, die Kennzeichen von Fahrzeugen, in der Annahme, dass dort Leute mir irgendwelche Akten bringen. Dann sind eigens auf mich zwei Spitzel angesetzt worden, die haben über mich berichtet. Ich habe etliche Gespräche geführt mit Herrn Foertsch. Das waren journalistische Hintergrundgespräche. Diese Gespräche unterliegen der Vertraulichkeit, der Geheimhaltung. Die unterliegen dem Redaktionsgeheimnis. Und dies möchte ich nicht aushebeln lassen von diesem Gremium, das jetzt alle Instanzen bemühen möchte, um diese Daten ins Internet zu stellen."
Und Sonderermittler Gerhard Schäfer beklagt, vom Bundesnachrichtendienst unzureichend unterstützt worden zu sein. Das überlassene Material war ungeordnet und unvollständig. Doch selbst was Schäfer lesen durfte, reichte ihm zu einem erschreckenden Fazit: Die Maßnahmen waren ganz überwiegend rechtswidrig, nicht erforderlich und unverhältnismäßig. Schallende Ohrfeigen für die jeweils verantwortlichen BND-Präsidenten. Konrad Porzner soll die Beschattung durch QB 30 angeordnet haben - heute kann er sich an nichts mehr erinnern. Die Behauptung, er habe mehrfach Journalisten als Geheimdienstquellen anwerben lassen, weist Porzners Nachfolger Hansjörg Geiger zurück. Einen Fall räumt er ein. An der BND-Spitze stand sieben Jahre lang August Hanning. Er hat sich bei betroffenen Journalisten entschuldigt. Der jetzige Innenstaatssekretär sieht sich Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Der derzeitige BND-Chef und langjährige Geheimdienstkoordinator der Bundesregierung, Ernst Uhrlau verurteilt die illegale QB30 Schnüffelei. Ob dies allein reicht? Die Bundestags-Opposition fordert Aufklärung in einem Untersuchungsausschuss. Wolfgang Neskovic, einem ehemaligen Bundesrichter, ist die Inlandsaufklärung von QB 30 bekannt - aus dem Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste (PKG):
„Alles deutet darauf hin, dass über ein Jahrzehnt diese Abteilung ein Eigenleben entwickelt hat. Denn alle diejenigen, die politische Verantwortung tragen, die Herren im Bundeskanzleramt, aber auch die Führung im Geheimdienst, behauptet ja, von all dem nichts gewusst zu haben. Das ist schon ein schwer verständlicher Erklärungsversuch. Das weist für mich ganz eindeutige schwerwiegende Aufsichtsmängel nach und hier müssen auch Konsequenzen geknüpft werden, nicht nur organisatorische sondern auch personelle.“
Bisher bestimmte der BND, was seine Kontrolleure zu sehen bekommen. Wenig Hoffnung also, dass ein Bundestagsausschuß hier tiefer eindringt. Ob die 50-jährige Geschichte des BND auch die Geschichte von 50 Jahren illegaler Inlandsaufklärung ist, wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren.
Bundesamt für Verfassungsschutz und der Fall Bünyamin E.
Am 4. Oktober 2010 wurde ein Haus in der pakistanischen Stadt Mir Ali von den Amerikanern beschossen. Dabei starben mehrere Männer, darunter auch der islamisch gläubige Bünyamin E. mit deutscher Staatsangehörigkeit.[2] Aus diesem Grund hat Thomas Schulte-Kellinghaus, Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe, Strafanzeige gegen den Präsidenten des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke wegen Verdacht der Beihilfe zum Mord gestellt. Die Informationen, welche den Amerikanern weitergegeben wurden, sollen jedoch nicht aus "strafprozessualen Maßnahmen" sondern aus geheimdienstlichen deutschen Quellen wie z.B. den deutschen Verfassungsschutzämtern stammen.[3][4] [5] [6] [7]
Standorte des Bundesamts für Verfassungschutz
Verbesserungsvorschläge für das Vorgehen der Geheimdienstler
Bei verdeckten Operationen sollte man unauffällig bleiben. Dazu ist es ratsam:
- das Megaphon auf ganz leise zu stellen
- keine Nebel und Blendgranaten
- kein Martinshorn
- auf das Tragen von Maschinengewehren verzichten.
Einzelnachweise
- ↑ Jack Dawson: "The BND's Hauptstelle für Befragungswesen and its British Partner", in: Journal for Intelligence, Propaganda and Security Studies, Jg. 4, Heft 1 (2010), S. 140-144.
- ↑ Magazin Spiegel, Ausgabe 41/2010
- ↑ Richter zeigt BKA-Präsidenten wegen Drohnenangriffs an. Spiegel Online, 8. Januar 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 1. Februar 2011.
- ↑ Der Fall Bünyamin E. WordPress, 26. November 2010, abgerufen am 1. Februar 2011.
- ↑ http://blog.beck.de/2011/01/12/richter-am-olg-zeigt-bka-chef-ziercke-wegen-beihilfe-zum-mord-durch-us-drohnenanschlaege-an
- ↑ http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/richter-zeigt-bka-chef-joerg-ziercke-an/
- ↑ http://www.sueddeutsche.de/Q5f38d/3831178/Richter-zeigt-BKA-Praesidenten-an.html