Benutzer:HaeB/Bebilderte Jahrestage/4. Mai

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Der 4. Mai ist der 124. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 125. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 241 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
April · Mai · Juni
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Ereignisse

Studenten in Peking während der „Bewegung des vierten Mai“
  • 1494: Christoph Kolumbus landet auf Jamaika
  • 1814: Napoléon Bonaparte beginnt sein Exil auf der Mittelmeerinsel Elba
  • 1886: Arbeiterausschreitungen am Hay Market in Chicago (Haymarket Riot)
  • 1919: Nachdem ein Geheimabkommen zwischen der Republik China und Japan publik geworden ist, nach dem letzteres die deutsche Kolonie in Qingdao übernimmt, kommt es mit der Bewegung des vierten Mai zu der ersten großen Studentenbewegung in der chinesischen Geschichte mit blutigen Auseinandersetzungen in Peking, dem Erwachen eines nationalen Bewusstseins und letztlich einer kulturellen Erneuerung des Landes
  • 1945: Befreiung des Konzentrationslagers Neuengamme durch britische Truppen
  • 1945: Die 2. französische Panzerdivision unter General Leclerc erreichte Hitlers Berghof in Berchtesgaden
  • 1970 – Während Protesten gegen den Vietnamkrieg werden in Ohio, USA, auf dem Campus der Kent State Universität vier Studenten von Nationalgardisten erschossen
  • 1980: Jugoslawiens Staatspräsident Josip Broz Tito stirbt in Ljubljana
  • 1986: Ein Störfall im KKW Hamm-Uentrop wird wegen der Tschernobyl-Katastrophe nur durch einen anonymen Hinweis bekannt
  • 1989: Ozonkonferenz in Helsinki
  • 1990: Griechenland. Staatspräsident Konstantinos Karamanlis wird in seinem Amt bestätigt
  • 1993: In Andorra wird Oscar Ribas Reig als Regierungschef in seinem Amt bestätigt und tritt die neue demokratische Verfassung in Kraft, die das seit 1278 bestehende Feudalsystem abschafft und ein souveränes Fürstentum (Principat d'Andorra) ermöglicht
  • 1994: Ägypten. Unterzeichnung des Gaza-Jericho-Abkommens unter Schirmherrschaft Mohamed Hosni Mubaraks
  • 1995: Die „C.S.S Hunley“, das erste U-Boot der Welt, das 1864 ein gegnerisches Schiff versenkt hatte und dabei selbst verunglückte, wird gefunden und geborgen
  • 1998: Armeniens Außenminister Wartan Oskanjan besucht Deutschland
  • 1998: In Indonesien werden die Energiepreise um bis zu 70 Prozent erhöht, was zu Krawallen und Unruhen mit mehreren hundert Toten in Jakarta führt
  • 2000: Großbritannien. Erste Direktwahl des Bürgermeisters von Groß-London
  • 2005: Mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht beginnt im Libanon der Aufbau der libanesischen Streitkräfte

Wissenschaft und Technik

Kultur

  • 1895: Uraufführung des musikalischen Schauspiels Der Evangelimann von Wilhelm Kienzl in Berlin
  • 1953: Uraufführung der Oper Irmelin von Frederick Delius im New Theatre in Oxford
  • 1953: Für seine Erzählung „Der alte Mann und das Meer“ wird Ernest Hemingway mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet

Religion

Katastrophen

  • 1949: Turin, Italien. Am 4. Mai 1949 stürzte ein Flugezeug im dichten Nebel wenige Meter unterhalb der Basilika von Superga in den gleichnamigen Hügel über Turin ab. Alle Spieler der Mannschaft des AC Turin kamen ums Leben. Ebenso Funktionäre des Vereins und drei begleitende Journalisten. Von der ruhmreihen Mannschaft des "Grande Torino" überlebte nur einer, der die Reise nach Lissabon wegen einer Verletzung nicht angetreten hatte.
  • 2002: Kano, Nigeria. Eine Verkehrsmaschine stürzt Augenblicke nach dem Start in bewohntes Gebiet. 74 der 76 an Bord befindlichen Personen sterben

Sport

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren

Jean Charles Borda
Louis Jacques Thénard
Hosni Mubarak
  • 1587: Reinhard Bake, deutscher evangelischer Theologe
  • 1654: Kangxi, Kaiser von China
  • 1655: Bartolomeo Cristofori, italischer Musikinstrumentenbauer
  • 1671: Michael Fürst Esterházy, ungarischer Staatsmann
  • 1678: Pir Nureddin al-Dscherrahi, Gründer des Dscherrahi-Derwisch-Ordens in Istanbul
  • 1733: Jean Charles Borda, französischer Erdvermesser (Länge des Meters)
  • 1738: Josef Kohout, polnischer Komponist.
  • 1744: Marianna Martines, Komponistin, Cembalistin und Sängerin
  • 1770: François Gérard, französischer Maler
  • 1770: Pascal Gérard, französischer Maler
  • 1772: Friedrich Arnold Brockhaus, deutscher Verleger
  • 1776: Johann Friedrich Herbart, deutscher Philosoph und Pädagoge
  • 1777: Louis Jacques Thénard, französischer Chemiker
  • 1783: Joseph Wanton Morrison, britischer General
  • 1794: Heinrich Boie, deutscher Zoologe
  • 1796: William Hickling Prescott, US-amerikanischer Historiker
  • 1806: William Fothergill Cooke, englischer Erfinder, arbeitete mit Charles Wheatstone an der Entwicklung der elektrischen Telegrafie
  • 1810: Alexandre Colonna-Walewski, Sohn von Napoleon I. und seiner Geliebten Maria Walewska
  • 1811: Heinrich Heerwagen, Rektor des Nürnberger Gymnasiums und Lokalhistoriker
  • 1815: Franz Adam, Schlachten- und Pferdemaler
  • 1817: Florian Ceynowa, deutsch-polnischer Landwirt, Schriftsteller, praktizierte unerlaubt als Arzt
  • 1819: Jean-Baptiste Campenon, französischer General und Kriegsminister
  • 1825: Thomas Henry Huxley, britischer Biologe, Bildungsorganisator und Hauptvertreter des Agnostizismus
  • 1826: Augustus Le Plongeon, Photograph und Hobby-Archäologe
  • 1826: Frederic Edwin Church, US-amerikanischer Landschaftsmaler
  • 1827: Eduard Fürstenberg, Gründer des ersten Vereins für gehörlose Menschen in Deutschland
  • 1827: John Hanning Speke, britischer Afrikaforscher
  • 1830: Arnous de Rivière, französischer Schachspieler
  • 1842: Philipp von Natik-Ludom, preußischer Politiker und Chefredakteur der „Kreuzzeitung“
  • 1843: Eugène Revillout, französischer Ägyptologe
  • 1845: William Kingdon Clifford, britischer Philosoph und Mathematiker
  • 1846: Émile Gallé, Künstler und Designer
  • 1850: Emanuel Schiffers, russischer Schachmeister
  • 1852: Alice Liddell, Vorlage für die Heldin in Alice im Wunderland
  • 1860: Emil Nikolaus von Rezniček, österreichischer Komponist
  • 1870: Hermann Böse, Musiklehrer im Hermann-Böse-Gymnasium
  • 1872: Alexander Mitchell Palmer, US-amerikanischer Anwalt und Politiker
  • 1873: Julius Seyler, deutscher Maler und Sportler
  • 1874: Bernhard Hoetger, deutscher Bildhauer, Maler und Kunsthandwerker
  • 1879: Leonid Isaakowitsch Mandelstam, russischer Physiker
  • 1880: Bruno Taut, Architekt
  • 1881: Alexander Fjodorowitsch Kerenski, russischer Politiker
  • 1882: Karel Domin, tschechischer Botaniker
  • 1882: Wilhelm Lehmann, deutscher Schriftsteller
  • 1883: Jan Olieslagers, belgischer Pilot
  • 1883: Wang Ching-wei, Vorsitzender der japanischen Marionetten-Regierung in China
  • 1887: Hugo Eberlein, kommunistischer Politiker
  • 1889: Francis Joseph Spellman, Erzbischof des Erzbistums New York und Kardinal
  • 1889: Richard Seewald, deutscher Maler und Schriftsteller
  • 1891: Frederick Jacobi, US-amerikanischer Komponist
  • 1892: Hans Leistikow, Grafiker
  • 1893: Johannes Hagge, deutscher Politiker
  • 1895: Cornelius Van Til, Theologe
  • 1896: Werner Kraft, deutscher Bibliothekar, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
  • 1897: Fritz Stricker, deutscher Politiker
  • 1899: Fritz von Opel, Industrieller, Raketenpionier, Motorsportler
  • 1904: Josef Pieper, christlicher Philosoph
  • 1905: Al Dexter, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 1905: Mátyás Seiber, anglo-ungarischer Komponist
  • 1906: Gustav Bergmann, österreichischer Wissenschaftstheoretiker
  • 1908: Bernhard Winkelheide, deutscher Politiker und MdB
  • 1908: Wolrad Eberle, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
  • 1911: Hans Wittich, deutscher Mathematiker
  • 1913: Agnelo Rossi, Erzbischof von São Paulo und Kardinal
  • 1918: Estrongo Nachama, Oberkantor der jüdischen Gemeinde zu Berlin
  • 1918: Kakuei Tanaka, japanischer Politiker
  • 1918: Tanaka Kakuei, 64. und 65. Premierminister Japans
  • 1920: Elizabeth Shaw, irische Künstlerin
  • 1921: Werner Schumacher, deutscher Schauspieler
  • 1922: Alex Randolph, US-amerikanischer-italienischer Spieleerfinder
  • 1922: John Paul Hammerschmidt, US-amerikanischer Politiker
  • 1924: Otto Grünmandl, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller
  • 1924: Uwe Faerber, deutscher Musikwissenschaftler
  • 1925: Heinz Eckner, deutscher Schauspieler
  • 1925: Luís Herrera Campíns, Präsident von Venezuela
  • 1926: Gerlind Reinshagen, deutsche Schriftstellerin
  • 1927: Peter Boenisch, deutscher Journalist
  • 1927: Trude Herr, deutsche Schauspielerin
  • 1928: Hosni Mubarak, ägyptischer General, Politiker, Staatspräsident
  • 1928: Maynard Ferguson, kanadischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist
  • 1928: Muhammad Husni Mubarak, Staatspräsident von Ägypten
  • 1928: Wolfgang Graf Berghe von Trips, deutscher Autorennfahrer
  • 1929: Audrey Hepburn, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1931: Gennadi Nikolajewitsch Roschdestwenski, russischer Dirigent
  • 1933: Fritz Lampert, deutscher Arzt und Krebsforscher
  • 1934: Ron Carter, US-amerikanischer Musiker
  • 1935: Luandino Vieira, angolanischer Schriftsteller
  • 1935: Rüdiger Nehberg, deutscher Menschenrechtsaktivist und Überlebenskünstler
  • 1937: Dick Dale, Sänger, Pionier des Surf Rock
  • 1937: Ron Carter, US-amerikanischer Jazz-Bassist
  • 1939: Amos Oz, israelischer Schriftsteller
  • 1939: Renate Apitz, deutsche Schriftstellerin
  • 1941: Joachim Wanke, deutscher Bischof
  • 1941: Kay Nehm, deutscher Jurist und Generalbundesanwalt
  • 1941: Richard Burns, US-amerikanischer Musiker
  • 1941: Volker Rittberger, deutscher Professor der Politikwissenschaften
  • 1943: Georgi Asparuchow, bulgarischer Fußballspieler
  • 1944: Edmund Wnuk-Lipiński, polnischer/kaschubischer Soziologe und Science-Fiction-Autor
  • 1944: Lothar Zechlin, deutscher Staatsrechtler und Rektor
  • 1944: Monica Bleibtreu, österreichische Schauspielerin
  • 1945: Jan Mulder, niederländischer Fußball-Nationalspieler, Autor und Fernsehkommentator
  • 1945: Michael Jürgs, deutscher Autor
  • 1945: Richard Albrecht, deutscher Sozialwissenschaftler und Autor
  • 1946: John Watson, irischer Formel 1-Rennfahrer
  • 1948: Peter Botschwina, Professor für Theoretische Chemie
  • 1948: Rolf Verres, Arzt
  • 1948: Tupouto´a Tuku´aho, Kronprinz des Inselstaates Tonga im Südpazifik
  • 1949: Graham Swift, britischer Schriftsteller
  • 1951: Gérard Jugnot, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
  • 1952: Anthony Hamilton (Schauspieler), britischer Filmschauspieler
  • 1952: Bärbel Höhn, deutsche Politikerin
  • 1952: Jacob Miller, jamaikanischer Reggaesänger
  • 1952: Vera Lengsfeld, deutsche Politikerin
  • 1954: Pia Zadora, US-amerikanische Sängerin
  • 1956: David Guterson, Schriftsteller und Journalist
  • 1956: Jacob Miller, jamaicanischer Musiker
  • 1956: Ulrike Meyfarth, deutsche Hochspringerin und Olympiasiegerin
  • 1957: Christa Zechmeister, deutsche Skirennläuferin
  • 1958: Keith Haring, US-amerikanischer Künstler
  • 1959: Inger Nilsson, schwedische Schauspielerin
  • 1959: Randy Travis, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 1960: Werner Fritsch, deutscher Schriftsteller, Dokumentarfilmer und Theaterschaffender
  • 1961: Luis Herrera, kolumbianischer Radrennfahrer
  • 1962: Christoph Sonntag, deutscher Kabarettist
  • 1963: Martin Schwalb, deutscher Handballtrainer
  • 1963: Stefan Dettling, schweizerischer TV-Star
  • 1964: Gunther Krichbaum, Wirtschaftsjurist, Politiker und MdB
  • 1964: Rocco Siffredi, italienischer Schauspieler, Produzent und Regisseur von Pornofilmen
  • 1966: Dirk Becker, deutscher Politiker
  • 1966: Doris Eisenburger, deutsche Kinderbuchillustratorin
  • 1967: Dominik Schwaderlapp, Generalvikar des Erzbistum Köln und Domkapitular
  • 1967: Michael Kauch, Mitglied des Deutschen Bundestages
  • 1968: Olaf Bodden, deutscher Fußballspieler
  • 1970: Karla Homolka, Serienmörderin
  • 1971: Aleksandar Jovanovic, deutscher Filmschauspieler
  • 1971: Florian Illies, deutscher Journalist und Buchautor
  • 1971: Olia Lialina, russische Autorin
  • 1972: Mike Dirnt, US-amerikanischer Musiker, Bassist der Punk-Rock-Band Green Day
  • 1973: Gunther Schepens, belgischer Fußballspieler
  • 1973: Katrin Apel, deutsche Biathletin
  • 1975: Alexander Wichert, deutscher Schriftsteller
  • 1975: Louise Hansen, dänische Fußballspielerin
  • 1976: Simon Jentzsch, deutscher Fußballspieler
  • 1978: Igor Bišćan, kroatischer Fußballspieler
  • 1979: Mathias Rieck, deutscher Segler in der Bootsklasse Laser
  • 1982: Markus Rogan, österreichischer Schwimmer
  • 1983: Michael Rösch, deutscher Biathlet
  • 1987: Francesc Fàbregas, spanischer Fußballspieler
  • 1989: Dániel Gyurta, ungarischer Schwimmer
  • 1994: Pauline Ducruet, Kind von Prinzessin Stéphanie von Monaco und Daniel Ducruet

Gestorben

  • 0304: Florian von Lorch, christlicher Märtyrer
  • 0311: Galerius, römischer Kaiser
  • 0784: Arbeo, Bischof von Freising
  • 1519: Lorenzo II. de Medici, Herzog von Urbino und Herrscher von Florenz
  • 1530: Niklas Graf Salm, Feldherr der Renaissance
  • 1566: Luca Ghini, Arzt und Botaniker
    Ulisse Aldrovandi
  • 1605: Ulisse Aldrovandi, italienischer Arzt und Naturforscher
  • 1645: Cäcilia Schnur, österreichische Äbtissin
  • 1678: Anna Maria von Schürmann, niederländisch-deutsche Universalgelehrte
  • 1729: Louis-Antoine de Noailles, Kardinal und Erzbischof von Paris
  • 1752: Augustin Leyser, Jurist
  • 1755: Ignazio Visconti, 16. General der Societas Jesu
  • 1824: Joseph Joubert, französischer Moralist und Essayist
  • 1829: Johann Gustav Gottlieb Büsching, deutscher Archäologe, Germanist, Volkskundler
  • 1875: Heinrich Georg August Ewald, deutscher Theologe und Orientalist
  • 1879: William Froude, englischer Schiffsbauingenieur
  • 1910: Adolph Woermann, Hamburger Kaufmann, Reeder und Politiker
  • 1921: Alfred Hermann Fried, Pazifist, Publizist, Friedensnobelpreisträger
  • 1934: Edmund Edel, deutscher Grafiker, Schriftsteller und Regisseur
  • 1938: Carl von Ossietzky, deutscher Schriftsteller und Herausgeber der „Weltbühne“
  • 1938: Jigoro Kano, Begründer des Kampfsports Judo
  • 1939: Richard Wossidlo, Begründer der mecklenburgischen Volkskunde
  • 1943: Wilhelm Middelschulte, deutscher Organist und Komponist
  • 1955: George Enescu, rumänischer Komponist und Violinist
  • 1957: Gé Fortgens, niederländischer Fußballspieler
  • 1961: Herbert Westren Turnbull, englischer Mathematiker
  • 1962: Cécile Vogt, Hirnforscherin
  • 1971: Klara Blum, deutschsprachige chinesische Schriftstellerin
  • 1972: Edward Calvin Kendall, US-amerikanischer Biochemiker
  • 1973: Anton Ackermann, SED-Funktionär und Kandidat des Politbüros des ZK der SED
  • 1973: César Pérez Sentenat, kubanischer Komponist
  • 1975: Moe Howard, US-amerikanischer Komiker (The Three Stooges)
  • 1980: Josip Broz Tito, jugoslawischer Politiker, Ministerpräsident und Staatspräsident
  • 1987: Paul Butterfield, US-amerikanischer weißer Bluesmusiker
  • 1989: Weniamin Alexandrowitsch Kawerin, russischer Schriftsteller, Jugendbuchautor
  • 1994: Edwin Rausch, deutscher Psychologe
  • 1998: Theodor Oberländer, deutscher Politiker
  • 2000: Gino Bartali, italienischer Radrennfahrer
  • 2001: Rudi Strahl, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
  • 2003: Alexander Boghossian, äthiopischer Maler
  • 2003: Johannes Agnoli, deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph
  • 2003: William Josiah Goode, US-amerikanischer Soziologe
  • 2004: Carlheinz Hollmann, deutscher Fernsehmoderator
  • 2004: Clement Dodd, jamaikanischer Reggae-Musiker
  • 2004: David Reimer, kanadischer Junge, der als Mädchen aufwuchs
  • 2005: Yakovos Bilek, deutscher Basketballtrainer
  • 2005: David Hackworth, US-amerikanischer Militärexperte

Feier- und Gedenktage

  • Kirchliche Gedenktage:
    • Hl. Florian, Märtyrer von Lorch (katholisch)
    • Hl. Monika (nur bis 1968, ab 1969 auf den 27. August verlegt)