Benutzer:HajjiBaba/Kitāb at-Taṣrīf

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Abbildung chirurgischer Instrumente aus dem Kitāb at-Taṣrīf, 11. Jh.

Das Kitab al-Tasrif li man 'ajaza 'ani at-T'alif (arabisch كتاب التصريف لمن عجز عن التأليف ‚Buch der Methode der Medizin‘) ist eine arabische medizinische Enzyklopädie, geschrieben um das Jahr 1000 n. Chr. von Albucasis, dem „Vater der modernen Chirurgie“.

In 30 Bänden behandelt Abulkasis die menschliche Anatomie, die Klassifikation der Krankheiten, Diätetik, Orthopädie, Augen- und Zahnmedizin, Geburtshilfe, Pharmakologie, besonders aber die Chirurgie. In Europa ist das Werk unter seinem lateinischen Titel Concessio ei data qui componere haud valet bekannt. Es wurde im 12. Jahrhundert von Gerhard von Cremona ins Lateinische übersetzt und illustriert. Über sechs Jahrhunderte lang blieb das Kitāb at-Taṣrīf ein medizinisches Standardwerk sowohl der islamischen als auch in der europäischen Medizin.

Überblick

Inhalt

Seite aus einer lateinischen Übersetzung des Kitāb at-Taṣrīf von Pietro Argallata, 1531

Das Kitāb at-Taṣrīf beruht auf der etwa 50 Jahre umfassenden ärztlichen Erfahrung des Abulkasis. Er betont immer wieder die Wichtigkeit einer guten Patient-Arzt-Beziehung, die Notwendigkeit, jeden Patienten unabhängig von seinem Rang gleich zu behandeln, und erweist sich ebenso als begeisterter Lehrer, der seine Studenten als „meine Kinder“ anspricht. Besondere Sorgfalt richtet er auf die präzise Beobachtung des Einzelfalls, um zu einer möglichst genauen Diagnose und Behandlung zu gelangen.

Abulkasis beschreibt erstmals die später von Theodor Kocher publizierte Methode zur Behandlung einer Schulterluxation und die „Walcher-Lage" in der Geburtshilfe. Das At-Tasrif beschreibt die Kauterisation und das Abbinden von Blutgefäßen lange vor Ambroise Paré und war das erste überlieferte Buch, das verschiedene chirurgische Geräte darstellte und beschrieb, sowie die Erblichkeit der Hämophilie erklärte. In einem anderen Werk beschreibt Abulkasis die Extrauteringravidität, die zu jener Zeit eine tödliche Gefahr darstellte.

Wirkung

Im 14. Jahrhundert zitiert der französische Chirurg Guy de Chauliac mehr als 200 Mal aus dem al-Tasrif. Pietro Argallata (gest. 1453) nennt Abulkasim „ohne Zweifel den Meister aller Chirurgen“. Jacques Delechamps (1513-1588) zitiert ihn noch im 16. Jahrhundert).

Neuerungen

Abulkasis entwickelte die Methode der Kauterisation weiter und beschrieb einige chirurgische Instrumente zur Harnleiterspiegelung, zur Entfernung von Fremdkörpern aus den Atemwegen, und zur Untersuchung des Ohrs.

Anatomische Sektion

Abu al-Qasim spielte eine wichtige Rolle bei der Wiedereinführung der anatomischen Sektion zum Studium der Anatomie und Chirurgie, und betonte die Wichtigkeit des anatomischen Studiums in seinem Werk.[1]:

„Dies ist der Grund, warum es zu unserer Zeit kaum geschickte Ärzte gibt: Die medizinische Kunst zu erlernen, dauert lang, und bevor man sie ausüben kann, muß man in Anatomie ausgebildet sein, so wie es Galen beschrieben hat, so dass man vollständig vertraut ist mit der Form und dem Bau der Organe; ferner mit der Art wie sie verbunden und voneinander getrennt sind; man muß gleichermaßen sicher den Bau der Knochen, Nerven und Muskeln, ihre Zahl und ihre Ansätze kennen, auch die Blutgefäße, Arterien und Venen, mit ihrem Verlauf und wie sie Blut führen. Denn derjenige, der die Anatomie nicht gut beherrscht, so wie wir es hier beschrieben haben, riskiert es Fehler zu machen und den Patient in Lebensgefahr zu bringen.“

Abu al-Qasim hat ebenfalls die Verwendung der Zange in der Geburtshilfe beschrieben.[2].

Zahnheilkunde

Das Al-Tasrif von Abulcasis ist eines der ältesten medizinischen Lehrwerke, die sich im Detail mit Zahnheilkunde befassen. Unter anderem beschreibt Abulcasis eine Methode, um einen ausgeschlagenen Zahn wieder einzusetzen.[3].

Chirurgie oculaire

La technique historique d'opération de la cataracte utilisée pour la première fois il y a 4000 par les chirurgiens de l’Inde antique notamment par Sushruta est celle de l’abaissement du cristallin. Elle consiste à introduire dans l'œil, sans anesthésie, un stylet non stérile, et à basculer le cristallin cataracté (c’est-à-dire devenu blanc et opaque) dans le vitré, grâce à des mouvements rapides. On imagine que le taux de complication devait être assez élevé. Au Moyen Âge, les médecins arabes inventèrent une méthode supplémentaire qui consistait à introduire une aiguille creuse pour aspirer les débris du cristallin.

La méthode est décrite avec précision par Abulcasis :

„Commencez par faire asseoir le malade devant vous : soulevez la paupière avec la main gauche si c’est l’œil droit qui est cataracté et avec la main droite si c’est l’œil gauche ; saisissez le mikdah (ou aiguille à cataracte) avec la main droite s’il s’agit de l’œil gauche et avec la main gauche s’il s’agit de l’œil droit. Appliquez la pointe de l’instrument près de la cornée transparente à la distance d’un travers de stylet, dans le blanc de l’œil et du côté du petit angle. Plongez-le vivement et faites lui effectuer une légère rotation sur lui-même de manière qu’il traverse le blanc de l’œil et que vous ayez le sentiment qu’il est arrivé à des parties non résistantes. La profondeur à laquelle doit pénétrer l’instrument n’est autre que la distance qui sépare la pupille de la circonférence externe de la cornée transparente ou couronne de l’œil : à ce moment, l’instrument apparaît au centre de l’œil en raison de la transparence de la cornée. Portez alors l’instrument en haut, au point où siège la cataracte et déprimez-la : si elle a cédé, le malade verra immédiatement, bien que l’aiguille soit restée dans son œil. Attendez un instant, et si la cataracte remonte, abaissez-la de nouveau, sans retirer l’instrument. Aussitôt qu’elle se maintient et qu’elle ne remonte plus, retirez le mikdah doucement, en renversant petit à petit la main.“

Abulcasis: La chirurgie d’Abulcasis ( traduction de l’arabe par le Dr Lucien Leclerc[4])

Urologie

Abulcasis beschrieb die Katheterisierung der Harnblase bei einem Harnverhalt durch Blasensteine:

„Die Ursachen für einen Harnverhalt in der Blase sind: eine Verengung, ein Stein, geronnenes Blut, Eiter, eine Gewebewucherung. […] Wenn du dir sicher bist, dass das Hindernis ein Stein ist, der sich im Blasenhals festgesetzt hat, tue Folgendes: Lass den Kranken sich hinknien. Drücke deine Füße auf seinen Rücken, und lass ihn den Atem anhalten so lange er kann. Auf diese Weise wird der Blasenhals erweitert und gibt den Stein nach innen frei, und der Urin kann abfließen. Wenn der Stein nicht durch diese Maßnahmen freigesetzt wird, und der Zustand des Kranken sich verschlechtert, muß der Urin mit einem Katheter abgelassen werden. […] Auf diese Weise erreicht man die Entleerung des Urins: Nimm einen doppelten Faden; binde ein Stück Wolle oder Baumwolle fest an ein Ende des Fadens; führe den Faden am inneren Ende des Katheters ein und schneide mit einer Schere das Stück Wolle zurecht, wenn es zu dick ist, so dass es wie ein Stopfen in der Kanüle sitzt. Fette die Kanüle mit Öl, frischer Butter oder Eiweiß ein. […] Danach führe die Kanüle vorsichtig in das Glied ein, bis du dessen Wurzel erreichst. Dann heb das Glied an, in Richtung auf den Nabel; nun schiebe die Kanüle weiter bis sie fast den Anus erreicht; dann ziehe das Glied mit dem Katheter darin wieder nach unten, darauf schiebe ihn vor bis er in der Blase angekommen ist und der Kranke keinen Widerstand mehr spürt. [...] Dann nimm den Wollstopfen heraus, damit der Urin frei ablaufen kann. ---> dies besser nicht nachahmen, große Verletzungsgefahr! <---“

Abulcasis: La chirurgie d’Abulcasis (Übs. von Lucien Leclerc)

[5]

En urologie, Abulcasis a effectué avec succès la première extraction d’un calcul de la vessie en utilisant un nouvel instrument qu’il avait inventé un scalpel à lithotomie avec deux tranchants et une nouvelle technique qu'il avait également inventée - la cystolithotomie périnéale cystolithotomy, qui lui a permis d'écraser un gros calcul à l'intérieur de la vessie, (Please provide the title of the work), aboutissant à son extraction morceau par morceau. Cette innovation s’est révélée importante pour le développement de la chirurgie des lithiases de la vessie, en diminuant de manière significative le taux de mortalité précédemment observé dans les tentatives d’opérations antérieures réalisées par les anciens[6].

„Quand on sera près de faire l’opération, il faudra d’abord, au moyen d’un lavement, débarrasser l’intestin des matières stercorales dont la présence empêche la reconnaissance des calculs. Saisissez ensuite le malade par les aisselles et secouez-le en dirigeant votre action de haut en bas, afin que la pierre descende vers le col de la vessie, ou bien qu’il saute à plusieurs reprises d’un point élevé. Faites accroupir le malade devant vous, les mains sur les cuisses, afin que toute la vessie puisse prendre une position déclive. Allez à la recherche du calcul en palpant extérieurement, et si vous le rencontrez au périnée, hâtez- vous d’inciser par-dessus. Si vous ne le rencontrez pas du tout, graissez-vous avec de l’huile le doigt indicateur de la main gauche, si le sujet est un enfant, et le médius s’il s’agit d’un adulte ; introduisez-le dans le rectum et mettez-vous à la recherche du calcul jusqu’à ce que votre doigt tombe dessus ; déplacez-le petit à petit vers le col de la vessie ; agissez dessus avec le doigt de manière à l’attirer vers le point où vous voulez pratiquer l’incision. Faites presser avec la main sur la vessie par un aide ; ordonnez à un autre de soulever les testicules de la main droite, et d’étendre, de la main gauche au-dessous du scrotum, la peau au point où vous devez inciser. Prenez alors le bistouri nechîl [...] incisez dans l’espace compris entre l’anus et les testicules, non pas sur la ligne médiane mais du côté de la fesses gauche, directement sur le calcul ; votre doigt restant toujours dans le rectum et le poussant en dehors. L’incision doit être oblique, large extérieurement, et étroite intérieurement, d’une largeur suffisante pour l’extraction du calcul et pas plus : souvent la pression du doigt introduit dans le rectum, sur le calcul, le fait sortir sans effort.“

Abulcasis: La chirurgie d’Abulcasis ( traduction de l’arabe par le Dr Lucien Leclerc[7])

Neurochirurgie

Abulcasis a mis au point du matériel et des procédés techniques qui sont encore utilisés en neurochirurgie[8].

Chirurgie plastique

Dans le domaine de la Chirurgie plastique, Abulcasis a réalisé la première percée depuis l'époque de Sushruta dans l’Inde antique. Abulcasis a mis au point les méthodes d’incision, a utilisé le fil de soie pour la suture des plaies afin de parvenir à un résultat plus esthétique, et a inventé la méthode chirurgicale de réduction mammaire pour le traitement de la gynécomastie[9].

„Manchmal sieht man bei bestimmten Männern im Lebensabschnitt der Pubertät, dass sich die Brüste ähnlich wie bei einer jungen Frau entwickeln und eine unförmige Schwellung entsteht. Wenn die Person diese gerne entfernt haben möchte, muß man oberhalb der Brustwarze einen halbmodförmigen Einschnitt machen [...] Dann entfernt man das gesamte angeschwollene Fettgewebe, man füllt die Wunde mit Substanzen, die die Narbenbildung fördern, fügt die Wundränder mit einer Naht zusammen und verbindet, bis die Heilung eingetreten ist.“

Abulcasis: La chirurgie d’Abulcasis (traduction de l’arabe par le Dr Lucien Leclerc[10])

Instruments chirurgicaux

Dans son Al-Tasrif, al-Zahrawi a présenté sa célèbre collection de plus de 200 instruments chirurgicaux. Bon nombre de ces instruments n'avaient jamais été utilisés auparavant par aucun chirurgien. Hamidan, par exemple, a répertorié au moins vingt-six instruments chirurgicaux nouveaux, introduits par Abulcasis.

Pansements et plâtres

Abu al-Qasim a inventé le plâtre moderne et le pansement, procédés qui sont encore utilisés dans les hôpitaux du monde entier[11]. Le recours à des plâtres pour des fractures est devenu une pratique courante pour les médecins arabes, même si cette méthode n'a pas été généralisée en Europe avant le Vorlage:S-[12].

Catgut et Forceps

L’utilisation par du catgut par Abu Al-Qasim pour la suture des plans sous cutanés est toujours pratiquée dans la chirurgie moderne. Le catgut semble être la seule substance naturelle capable de se résorber et d’être acceptée par l'organisme.

Abu al-Qasim a inventé le forceps pour l'extraction d'un fœtus mort, comme le montre l'Al-Tasrif[13].

Cautères et ligatures

Un instrument médical appelé cautère, utilisé pour la cautérisation des artères, a été décrit pour la première fois par Abu al-Qasim, dans son Kitab al-Tasrif[14].

Dans le Al-Tasrif, Abu al-Qasim a également introduit l'usage de la ligature pour le contrôle du saignement des artères en lieu et place de la cautérisation[15].

Coton à usage médical

Al Zahrawi a été le premier chirurgien de faire usage du coton (mot qui est lui-même dérivé du mot arabe qutn) comme textile médical pour le contrôle des hémorragies[12].

Scalpel à lithotomie et aiguille à suture

Abulcasis a inventé un scalpel à lithotomie avec deux tranchants afin de réaliser avec succès la première extraction d’un calcul de la vessie[6].

L’aiguille à suture a été inventée et décrite par Abu al-Qasim, dans son Al-Tasrif[16].

Autres instruments

D’autres instruments chirurgicaux ont été inventés par Abu al-Qasim et décrits pour la première fois dans son Al-Tasrif notamment le scalpel, la curette, les écarteurs, les sondes, les crochets chirurgicaux, les stylets chirurgicaux et les spéculum[17].

Chimie et cosmétologie

Al-Zahrawi était également un chimiste et a consacré un chapitre du 19 e volume de son Kitab al-Tasrif à la cosmétique[18], Les cosmétiques qu’il a inventé sont les déodorants appliqués sous les aisselles, les bâtonnets pour l’épilation, les crèmes pour les mains, les teintures capillaires pour changer la couleur des cheveux, blonds ou bruns, les produits de soins capillaires pour modifier l’apparence des cheveux lisses ou bouclés, et les premières crèmes solaires, décrivant leurs ingrédients et leurs effets en profondeur. Comme un remède à la mauvaise haleine résultant de l'absorption d’aliments comme l’ail ou l’oignon, il a suggéré la cannelle, la muscade, la cardamome et recommandé de mâcher des feuilles de coriandre[18].

Parmi les autres produits cosmétiques qu’il a inventé, citons les bâtons de rouge à lèvres qui étaient des bâtonnets parfumés coulés dans des moules, et les huiles utilisées aussi bien pour les médicaments, que pour des soins esthétiques et de beauté. Il a également décrit les soins des cheveux, de la peau, des dents et d'autres parties du corps, qui ont tous été recommandé dans les Hadiths islamiques[18].

Dentisterie esthétique

En dentisterie esthétique, il a décrit les méthodes pour le renforcement des gencives, ainsi que des méthodes de blanchiment dentaire en utilisant des produits de blanchissants[18].

Fleurs

Le al-Tasrif a introduit la tradition culturelle moderne d’offrir des fleurs chaque fois qu’on rendait visite aux malades à l'hôpital (Bimaristan)[18].

Parfumerie

Il a fait plusieurs avancées en parfumerie et inventé le batonnet parfumé, coulé et pressé dans des moules, semblable aux déodorants s modernes en sticks[19].

Il a également recommandé qu’après lavage, les vêtements et le linge de maison devaient être placés dans une pièce pleine d’encens ou de parfum, de sorte que les vêtements dégagent une odeur agréable[18].

Autres progrès

Médicaments

Al-Zahrawi a mis au point plusieurs médicaments, qu’il a décrit dans son chapitre sur les cosmétiques. Pour l’épilepsie et les convulsions, il a inventé des médicaments appelés Ghawali et Lafayfe. Pour soulager et traiter le rhume, il a inventé le Muthallaathat, qui était préparé à base de camphre, de musc et de miel, semblable au moderne Vicks VapoRub. Il a également inventé le spray nasal et la crème pour les mains, et développé des bains de bouche efficaces[18].

Hématologie

En hématologie, al-Zahrawi a écrit la première description de l’hémophilie dans son al-Tasrif, où il cite une famille andalouse dont les hommes sont morts d'hémorragies après des blessures légères[12].

Einzelnachweise

  1. Émilie Savage-Smith: Attitudes Toward Dissection in Medieval Islam. In: Journal of the History of Medicine and Allied Sciences. 50, 1995, S. 67–110 [93]. doi:10.1093/jhmas/50.1.67.
  2. Assisted delivery has walked a long and winding road, OBG Management, Vol. 19, Nr. 6, Juni 2007, S. 84.
  3. Henry W. Noble, PhD (2002), Tooth transplantation: a controversial story, History of Dentistry Research Group, Scottish Society for the History of Medicine.
  4. Vorlage:Harvsp Vorlage:Lire en ligne
  5. Lucien Leclerc: Histoire de la médecine arabe, Band I. París 1876, S. 146–148. online], abgerufen 8. Februar 2016
  6. a b Abdul Nasser Kaadan PhD, "Albucasis and Extraction of Bladder Stone", Journal of the International Society for the History of Islamic Medicine, 2004 (3): 28-33.
  7. Vorlage:Harvsp Vorlage:Lire en ligne
  8. Martin-Araguz, A.; Bustamante-Martinez, C.; Fernandez-Armayor, Ajo V.; Moreno-Martinez, J. M. (2002). "Neuroscience in al-Andalus and its influence on medieval scholastic medicine", Revista de neurología 34 (9), p. 877-892.
  9. Vorlage:Article
  10. Vorlage:Harvsp Vorlage:Lire en ligne
  11. Zafarul-Islam Khan, At The Threshhold (sic) Of A New Millennium – II, The Milli Gazette.
  12. a b c Patricia Skinner (2001), Unani-tibbi, Encyclopedia of Alternative Medicine
  13. Ingrid Hehmeyer and Aliya Khan (2007). "Islam's forgotten contributions to medical science", Canadian Medical Association Journal 176 (10).
  14. Mohamed Kamel Hussein (1978), The Concise History of Medicine and Pharmacy (cf. Mostafa Shehata, "The Father Of Islamic Medicine: An International Questionnaire", Journal of the International Society for the History of Islamic Medicine, 2002 (2): 58-59 [58])
  15. Rabie E. Abdel-Halim, Ali S. Altwaijiri, Salah R. Elfaqih, Ahmad H. Mitwall (2003), "Extraction of urinary bladder described by Abul-Qasim Khalaf Alzahrawi (Albucasis) (325-404 H, 930-1013 AD)", Saudi Medical Journal 24 (12): 1283-1291 [1289].
  16. A. I. Makki. "Needles & Pins", AlShindagah 68, January-February 2006.
  17. Khaled al-Hadidi (1978), "The Role of Muslem Scholars in Oto-rhino-Laryngology", The Egyptian Journal of O.R.L. 4 (1), p. 1-15. (cf. Ear, Nose and Throat Medical Practice in Muslim Heritage, Foundation for Science Technology and Civilization.)
  18. a b c d e f g Vorlage:Lien web
  19. How Islam invented a bright new world, The Herald, 25/10/2007.

Bibliographie

  • Leclerc1861.
== Liens externes ==
* [http://www.islamset.com/isc/zahrawi/awadain.html#awaid3  Al-Tasrif] - islamset.com

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