Benutzer:Heob490/Helmut Oberhauser

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Helmut Oberhauser geb. 10. Jänner 1949 in Steyr OÖ - Autor und Maler Seine Jugend verbrachte Oberhauser Helmut in Wien in den 1950ziger Jahren im Obdachlosenasyl "Lager Auhof" im 14 Wiener Gemeindebezirk, Penzing.

1963-1967 erlernte er den den Beruf eines Werbegrafikers und danach Offsetdrucker er studierte nebenher in der grafischen Berufsschule in Wien bei Prof. Wolfsberger Malerei und Grafik. Seine erste Ausstellung im Jahre 1967 in der Galerie "nächst Stephan" war bereits ein voller Erfolg. Es folgten zahlreiche Ausstellungen im In,- und Ausland.

Über 150 Einzel - und Kollektivpräsentationen:

  • Wien, "Gewerkschaftsgalerie"
  • Wien, "Alte Schmiede"
  • Wien, "Nächst St. Stephan"
  • Wien, London (Woodstock- Gall.)
  • Paris (l'Université),
  • Tokio (Int. House Gall.),
  • Teheran (Gall. Seyhoun),
  • Ankara (Gal.Artisan),
  • Uppsala (Medborgarskolan),
  • Basel (Art 8), Köln (Gal. Sigrist);
  • Frankfurt (Gal. Gessmann, Frankf. Musikmesse 1967- 2003),
  • Johannesburg (Gallery Mc. Kerron / Bryanston und Grand Viennese Imperial Ball / Sandton Tower),
  • Berlin (Gal. Raeke),
  • New York, Chikago, Lissabon
  • Wien, Wiener Wasserturm

Oberhauser Helmut lebt und arbeitet in Wien Im November 2011 erschien sein Roman "Die blaue Decke" (Hinrichtung einer Kinderseele) ISBN 978-3-99003-628-0 im novum pro Verlag - www..novumpro.com Inhalt des Romanes:WILHELMINENBERG ! Ein Heimkind rechnet mit den Fünfzigerjahren ab. Mit einer barbarischen Szene startet der Roman von Helmut Oberhauser und erzählt von der Folter, die dem Ich- Erzähler als fünfjähriges Kind von der eigenen Mutter zugefügt wird. Mit einem glühenden Eisen verbrennt sie die Hand des Kindes, nur weil es seinem jüngeren Bruder die blonden Locken abgeschnitten hatte. Das ist nur der Vorgeschmack für das, was Helmut Oberhofer in den Folgejahren an seelischer und physischer Pein erleiden wird. Helmut Oberhausers beklemmender Roman erzählt von einer in einem unterprivilegierten Milieu verbrachten Kindheit voller Gewalt und Misshandlung, erzählt vom Aufenthalt in einem von Ordensschwestern geleiteten Heim, in dem es fast genauso rau zugeht wie in der Erziehungsanstalt am Wilhelminenberg. Gerade in dieser Anstalt erlebt er sexuelle und körperliche Misshandlungen am laufenden Band und erlernt sich selbst auf das brutalste zu verteidigen. Er wird zwar wieder aus dem Heim herausgeholt, doch nur, um einer weiterhin düsteren Zukunft entgegenzublicken. Helmut Oberhausers sehr ergreifender Roman, der autobiographische Züge haben könnte, lässt in die Tiefen einer schwer misshandelten Kinderseele blicken. Berichte über sein Buch findet man in der Zeitschrift "NEWS" unter - /www.news.at/articles/1142/10/309874/schloss-wilhelminenberg-der-kronzeuge - der Tageszeitung "Kurier" und in der "Presse" Am 19.April 2012 findet die erste Ausstellung seiner neuen Ölbilder "Heute im Gestern" in Wien statt. http://www.oeaab-wien.at/

Auf www.helmut-oberhauser.at findet man mehr Hinweise zu seinem Roman und seinen Ölgemälden