Benutzer:Jack7011/Rettungsdienstunternehmen in Deutschland

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Rettungswagen eines privaten Rettungsdienstunternehmens in Karlsruhe

Private Rettungsdienstunternehmen in Deutschland sind Unternehmen, die durch die Bereitstellung von Rettungswagen am öffentlichen Rettungsdienst beteiligt sind. Diese Unternehmen gehören nicht zu den in der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe zusammengeschlossenen fünf großen Hilfsorganisationen und sind im Gegensatz zu diesen nicht bundesweit tätig. Private Rettungsdienstunternehmen gibt es in der Rechtsform der GmbH, gGmbH, OHG oder des e. V.

Situation in Deutschland

In Deutschland ist der Rettungsdienst Ländersache. Jedes Bundesland legt im Rettungsdienstgesetz fest, wie und an wen der Rettungsdienst vergeben wird. Der bodengebundene Rettungsdienst wird durch die Feuerwehr, die Hilfsorganisationen (ASB, DLRG, DRK/BRK, JUH, und MHD), kommunale Rettungsdienste, die Bundeswehr und private Rettungsdienstunternehmen durchgeführt. Dabei wurden laut BKS durch private Unternehmen 2010 von circa 6000 Mitarbeitern rund 380 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.[1] Neben Unternehmen, die im Rettungsdienst tätig sind, gibt es auch private Krankentransportunternehmen, welch Krankentransportwagen betreiben, aber nicht an der Notfallrettung beteiligt sind. Weiterhin gibt es auch kommunale Rettungsdienstunternehmen, wie die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein. Über das Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e. V. kann der Katastrophenschutz des Bundes durch private Unternehmen unterstützt werden.

Geschichte

Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland bereits organisierte Krankentransportwesen, an denen private Anbieter beteiligt waren.[2] Durch einen „Führererlass“ wurde das Deutsche Rote Kreuz 1942 alleiniger Anbieter für die Krankenbeförderung.[3] Dieses Monopol bestand in der DDR bis zur Wende. Seit den 1980er gab es dann eine Zunahme an privaten Rettungsdienstunternehmen, begleitet von der Einführung der Rettungsdienstgesetze in Westdeutschland. Dies ging mit einigen Gerichtsurteilen einher, welche teilweise die Einbindung privater Anbieter in den öffentlichen Rettungsdienst ermöglichten.

Große Rettungsdienstunternehmen

  • Das größte in Deutschland tätige Unternehmen ist die dänische Falck-Unternehmensgruppe. In Deutschland betreibt Falck 470 Fahrzeuge an 60 Wachen, welche mit 2.500 Mitarbeitern besetzt werden.[4] Zu Falck gehören seit 2013 auch die Gemeinnützige Ambulanz und Rettungsdienst GmbH und die promedica Rettungsdienst GmbH.
  • Die 1985 gegründete Aicher Ambulanz Union stellt 13 Rettungswagen in München und beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen.[5]
  • Die MKT Krankentransport OHG wurde 1985 gegründet und beschäftigt in ihren fünf Unternehmen rund 700 Mitarbeiter. Sie stellt Rettungswagen in fünf bayerischen Städten[6]

Kontroversen

  • Der Europäische Gerichtshof hat im März 2019 nach einer Klage von Falck entschieden, dass die Rettungsdienstvergabe ohne öffentliche europaweite Ausschreibung an gemeinnützigen Organisationen stattfinden kann, da es sich um einen Bereich der Gefahrenabwehr handelt und damit eine Bereichsausnahme bei der Auftragsvergabe möglich ist. (Rechtssache C-465/17)
  • Große mediale Aufmerksamkeit wurde der Aicher Union durch die Übernahme des Oktoberfest Sanitätsdienstes vom BRK 2018 zuteil.[7] Dabei gab es Diskussionen, ob die Versorgungsqualität abnehmen, genügend Personal gefunden, Hilfsorganisationen sich verkleinern und die Transportbelastung für den Regelrettungsdienst steigen würde. Diese Befürchtungen haben sich in den ersten zwei Jahren nicht erfüllt. Die Debatte zeigt symbolisch die häufig vorgetragenen Argumente gegen die Beteiligung von gewinnorientierten Unternehmen an der prähospitalen Patientenversorgung.

Organisation

Im Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland sind private Unternehmen Mitglied, um in Großschadenslage unterstützend tätig zu werden. So stehen rund 10.000 Helfer und 2.500 Fahrzeuge zur Verfügung.[8] Ein Interessenverband von private Rettungsdienstunternehmen ist der BKS – Bundesverband eigenständiger Rettungsdienste und Katastrophenschutz e. V.. Dieser Berichtet über den Umsatz von 380 Millionen Euro im Jahr 2010 durch die Unternehmen.[9]

Der Europäische Gerichtshof hat im März 2019 entschieden (Rechtssache C-465/17), dass die Rettungsdienstvergabe ohne öffentliche europaweite Ausschreibung an gemeinnützigen Organisationen stattfinden kann, da es sich um einen Berich der Gefahrenabwehr handelt und damit eine Bereichsausnahme bei der Auftragsvergabe möglich ist. Dieses wurde von einigen Rettungsdienstunternehmen als Rückschlag aufgenommen.[10]

Falck

Die dänische Falck-Unternehmensgruppe ist der weltweit größte Rettungsdienst-Konzern. Zu Falck gehören in Deutschland 470 Fahrzeuge an 60 Wachen, welche mit 2.500 Mitarbeitern besetzt werden.[11]

Gemeinnützige Ambulanz und Rettungsdienst GmbH

G.A.R.D. wurde 1983 in Hamburg gegründet und ist seit 2013 Teil der Falck-Unternehmensgruppe. 1985 erhielt es die Genehmigung in Hamburg am Rettungsdienst mitzuwirken und ist seid der Fusion mit Promedica das größte Rettungsdienstunternehmen in Deutschland. Die G.A.R.D.-Gruppe beschäftigt 1.300 Mitarbeitern an über 40 Standorten.[12]

promedica Rettungsdienst GmbH

Promedica wurde 1992 in Eversmeer gegründet und ist seit 2013 Teil der Falck-Unternehmensgruppe. Mit 320 Mitarbeitern werden 80 Fahrzeuge besetzt. Promedica ist in folgenden Städten am Rettungsdienst beteiligt: Flensburg, Geesthacht, Ratzeburg; Werder, Lehnin, Groß Kreutz, Bollmannsruh; Bad Belzig, Jeserig, Dahlen, Ziesar; Waldeck, Herzhausen; Westerholt, Esens, Schellerten, Sarstedt, Neuharlingersiel und Norderney.

ASG Ambulanz Leipzig GmbH

Die ASG Leipzig wurde 2006 von Promedica übernommen. In Leipzig werden vier Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug betrieben. Im Landkreis Bautzen werden mit 50 Mitarbeitern sieben Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug an zwei Wachen Kamenz und einer in Königsbrück besetzt. Im Landkreis Nordsachsen werden sieben Fahrzeuge durch 46 Mitarbeiter in Oschatz, Wermsdorf und Schmannewitz gestellt.[13]

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein

Die RKiSH ist ein 2005 gegründetes kommunales, gemeinnütziges Tochterunternehmen der fünf Kreise Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg mit mehr als 1.200 Mitarbeitern. Das Unternehmen führt die Notfallrettung und den qualifizierte Krankentransporte mit 94 Rettungswagen an 44 Rettungswachen und 17 Notarzteinsatzfahrzeug an 11 Standorten durch.[14]

2019 wurden die Rettungswagen des KBA e.V. in Norderstedt übernommen.[15]

Aicher Ambulanz Union

Die Aicher Union ist seit 1985 im Rettungsdienst in München aktiv, beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter und stellt zur Zeit 13 Rettungswagen an acht Rettungswachen.[16]

Große mediale Aufmerksamkeit wurde der Aicher Union durch die Übernahme des Sanitätsdienstes vom BRK beim Oktoberfest im Jahr 2018 zuteil.[17]

Rettungsdienst, Krankentransport und Soziale Hilfsdienste e.V.

Der RKSH betreibt seit 1985 eine Rettungswache mit drei WAS Rettungswagen auf Iveco Daily Basis und 40 Mitarbeitern in Emden.[18] Eine zweite Wache in Pewsum wurde nach 29 Jahren 2015 geschlossen.

ProMedic Rettungsdienst gGmbH

Rettungswagen ProMedic mit Strobel Kofferaufbau

ProMedic wurde 1991 in Karlsruhe gegründet, ist seid 1998 in den Rettungsdienst integriert und beschäftigt etwa 70 Mitarbeiter. Sie stellen die zwei 24-Stunden Rettungswagen Rettung Karlsruhe 07/83-01 und 07/83-02.[19]

MKT Krankentransport OHG

MKT ist die Mutter einer Firmengruppe mit fünf Unternehmen.[20]

MKT Krankentransport Schmitt / Obermeier OHG

MKT wurde 1985 gegründet und hat 370 Mitarbeiter. Es werden 121 Fahrzeuge in Augsburg, Anzing, Dachau, Garmisch, Ingolstadt und München betrieben.

Bäuerle & Co. Ambulanz OHG

Die 1992 gegründete Bäuerle Ambulanz besetzt 27 Fahrzeuge mit 140 Mitarbeitern in Haunstetten, Bobingen und Aindling.

Ambulanz Rosenheim GmbH

Ambulanz Rosenheim wurde 1988 gegründet und betreibt 29 Fahrzeuge mit 90 Mitarbeitern in Flintsbach am Inn, Fischbachau und Kolbermoor.

Regensburger Krankentransporte Rettungsdienst OHG

RKT mit Sitz in Regensburg wurde 1993 gegründet und stellt Rettungswagen in Regensburg und Nürnberg.[21]

Ambulance Merseburg GmbH

Die 1990 Ambulance Merseburg GmbH gegründete ist das größte, private Rettungsdienstunternehmen in Sachsen-Anhalt und betreibt drei Rettungswachen. Das Unternehmen ist von sechs auf über 100 Mitarbeiter gewachsen.[22]

Ambulanz Frisch

Ambulanz Frisch wurde 1966 und betreibt als erstes Unternehmen im Saarland einen Rettungswagen, welcher in Ebringen stationiert ist.[23]

MTS Medical Transport Service GmbH

MTS Duisburg wurde 2001 gegründet und stellt seit 2017 einen Rettungswagen. Weiterhin werden auch Intensivtransporte durchgeführt.[24]

Rettungsdienst Schmolke GmbH

Rettungsdienst Schmolke wurde 1990 gegründet und stellt sechs Rettungswagen in Waltershausen und Ohrdruf sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug.[25]

NRK Rettungsdienst GmbH

Die Notfallrettung Kiessling wurde 1990 gegründet und stellt Rettungswagen in Wuppertal, Remscheid, Solingen, Mettmann und dem Rhein Kreis Neuss. Weiterhin betreiben sie einen Schwerlast-Rettungswagen und einen Intensivtransportwagen.[26]

BIEKRA Krankentransport GmbH

BIEKRA ist seit 2003 an zwei Wachen am Rettungsdienst in Bielefeld beteiligt.[27]

Einzelnachweise

  1. LP02 — Zahlen Daten Fakten – BKS | Bundesverband. Abgerufen am 31. Juli 2019 (deutsch).
  2. DP04 — Historie – BKS | Bundesverband. Abgerufen am 12. November 2019 (deutsch).
  3. C. Hellenschmidt: Die Vereinheitlichung des Krankentransports 1942–1945. In: Der Notarzt. Band 27, Nr. 04, ISSN 0177-2309, S. 154–157, doi:10.1055/s-0031-1276864 (thieme-connect.de [abgerufen am 12. November 2019]).
  4. Portrait. Abgerufen am 31. Juli 2019 (deutsch).
  5. Seit 30 Jahren im Münchner Rettungsdienst. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  6. Fakten. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  7. Süddeutsche de GmbH, Munich Germany, Dietrich Mittler: Sanitäter: Für das Rote Kreuz ist Schluss auf der Wiesn. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  8. MHW Deutschland – Mitglieder. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  9. LP02 — Zahlen Daten Fakten – BKS | Bundesverband. Abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  10. Wirtschaftswoche: Notfalltransporte: EuGH stärkt Rolle von DRK und Co. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  11. Portrait. Abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  12. Unser Unternehmen | G.A.R.D. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  13. Unsere Standorte – Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Brandenburg, Sachsen, Hessen, Hamburg, Mönchengladbach | promedica Rettungsdienst. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  14. Die RKiSH – RKISH. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  15. Wolfgang Klietz: Der Rettungsdienst KBA steht vor dem Aus. 13. Dezember 2018, abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  16. Seit 1985: Notfallrettung in und um München. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  17. Süddeutsche de GmbH, Munich Germany, Dietrich Mittler: Sanitäter: Für das Rote Kreuz ist Schluss auf der Wiesn. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  18. Rettungswache Emden – RKSH – Rettungsdienst, Krankentransport und soziale Hilfsdienste. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  19. RTW Konzept Level21 | ProMedic. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  20. Fakten. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  21. Nürnberg: Privater Rettungsdienst-Anbieter bald im Einsatz. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  22. Ambulance Merseburg GmbH – Portrait. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  23. Notfallrettung. In: Ambulanz Frisch. Abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  24. MTS Rettungsdienst – MTS Medical Transport Service GmbH – Leistungen. Abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  25. Rettungsdienst Schmolke – Wir führen Notfallrettung auf der Grundlage des Thüringer Rettungsdienstgesetzes durch. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  26. Über uns » Notfallrettung Kießling. Abgerufen am 28. Juli 2019 (deutsch).
  27. Notfallrettung. Abgerufen am 28. Juli 2019.

Kategorie:Rettungsdienst Kategorie:Liste (deutsche Unternehmen)


Rettungswagen des Karlsruher private Rettungsdienstunternehmens ProMedic Rettungsdienst gGmbH

Private Rettungsdienstunternehmen sind Gesellschaften mit beschränkter Haftung, gemeinnützige Gesellschaften mit beschränkter Haftung, offene Handelsgesellschaften oder eingetragene Vereine, welche durch die Bereitstellung von Rettungswagen am öffentlichen Rettungsdienst beteiligt sind.

Situation in Deutschland

In Deutschland ist der Rettungsdienst Ländersache. Jedes Bundesland legt im Rettungsdienstgesetzt fest, wie und an wen der Rettungsdienst vergeben wird. Der bodengebundene Rettungsdienst wird durch die Feuerwehr, die Hilfsorganisationen (ASB, DLRG, DRK/BRK, JUH, und MHD), die Bundeswehr und Rettungsdienstunternehmen durchgeführt. Dabei wurden durch private Unternehmen 2010 von circa 6000 Mitarbeitern rund 380 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet.[1]Neben Unternehmen die im Rettungsdienst tätig sind, gibt es auch private Krankentransportunternehmen, welch Krankentransportwagen betreiben, aber nicht an der Notfallrettung beteiligt sind. Weiterhin gibt es auch kommunale Rettungsdienstunternehmen, wie die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein. Über das Medizinischen Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e. V. kann der Katastrophenschutz des Bundes durch private Unternehmen unterstütz werden.


Große Rettungsdienstunternehmen

  • Das größte in Deutschland tätige Unternehmen ist die dänische Falck-Unternehmensgruppe. Zu Falck gehören in Deutschland 470 Fahrzeuge an 60 Wachen, welche mit 2.500 Mitarbeitern besetzt werden.[2] Zu Falck gehören seit 2013 auch die Gemeinnützige Ambulanz und Rettungsdienst GmbH und die promedica Rettungsdienst GmbH.
  • Die 1985 gegründete Aicher Ambulanz Union stellt 13 Rettungswagen in München und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen.[3]
  • Die MKT Krankentransport OHG wurde 1985 gegründet und beschäftigt in ihren fünf Unternehmen rund 700 Mitarbeiter. Sie stellt Rettungswagen in fünf bayerischen Städten[4]

Kontroversen

  • Der Europäische Gerichtshof hat, nach einer Klage von Falck, im März 2019 entschieden (Rechtssache C-465/17), dass die Rettungsdienstvergabe ohne öffentliche europaweite Ausschreibung an gemeinnützigen Organisationen stattfinden kann, da es sich um einen Bereich der Gefahrenabwehr handelt und damit eine Bereichsausnahme bei der Auftragsvergabe möglich ist.
  • Große mediale Aufmerksamkeit wurde der Aicher Union durch die Übernahme des Oktoberfest Sanitätsdienstes vom BRK 2018 zuteil.[5]

Einzelnachweise

  1. LP02 — Zahlen Daten Fakten – BKS | Bundesverband. Abgerufen am 31. Juli 2019 (deutsch).
  2. Portrait. Abgerufen am 31. Juli 2019 (deutsch).
  3. Seit 30 Jahren im Münchner Rettungsdienst. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  4. Fakten. Abgerufen am 31. Juli 2019.
  5. Süddeutsche de GmbH, Munich Germany, Dietrich Mittler: Sanitäter: Für das Rote Kreuz ist Schluss auf der Wiesn. Abgerufen am 31. Juli 2019.

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