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T. Meenakshisundaram Pillai (undatiertes Portrait)

T. Meenakshisundaram Pillai (Tirisirapuram Meenakshisundaram Pillai,[1] Tamil:

தி. மீனாட்சிசுந்தரம் பிள்ளை

Ti. Mīṉāṭcicuntaram Piḷḷai [ˈmiːnaːʈʂiˌsun̪d̪əɾʌm ˈpɨɭːɛi̯]; geb. 6. April 1815 in Adavathur, Distrikt Tiruchirappalli, gest. 2. Februar 1876 in Tiruvavaduthurai) war ein tamilischer Dichter und Gelehrter. Er gilt als einer der bedeutendsten tamilischen Dichtergelehrten des 19. Jahrhunderts.

Leben

Kindheit und Jugend

T. Meenakshisundaram Pillai wurde am 6. April 1815 im Dorf Adavathur nahe Tiruchirappalli im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu im Süden Indiens geboren. Seine Eltern Chidambaram Pillai und Annathachi waren shivaitische Hindus aus der Kaste der Vellalar, einer einflussreichen Landbesitzerkaste. Sie stammten ursprünglich aus Madurai, wo der Vater Chidambaram Pillai als Buchhalter des Minakshi-Tempels arbeitete. Sie hatten aber vor Meenakshisundaram Pillais Geburt Madurai verlassen und sich in der Gegend von Tiruchirappalli niedergelassen. Ihren erstgeborenen Sohn Meenakshisundaram benannten sie nach dem Hauptgott des Minakshi-Tempels. Wenig später zog die Familie weiter in das benachbarte Dorf Somarasampettai. Hier wurden dem Paar noch zwei weitere Kinder geboren.[2]

Meenakshisundaram Pillais Vater Chidambaram Pillai war ein gebildeter Mann und unterrichtete die Kinder des Dorfes, in dem die Familie lebte. Ab seinem fünften Lebensjahr besuchte Meenakshisundaram Pillai die Schule seines Vaters und erhielt dort eine traditionelle Ausbildung. Neben den Grundzügen der Arithmetik umfasste der Unterricht vor allem tamilische Literatur und Grammatik. Als Schreibmaterial dienten Palmblattmanuskripte, in erster Linie beruhte der Unterricht aber auf mündlicher Unterweisung und Auswendiglernen. Die Schüler lernten im Laufe der Zeit eine große Zahl an literarischen Werken, Grammatiken und Thesauri auswendig. Zugleich lernten sie eigene Gedichte nach dem Vorbild der Werke, die sie studiert hatten, zu verfassen.[3] Im Zuge seiner Ausbildung soll Meenakshisundaram Pillai schon früh sein dichterisches Talent gezeigt haben.[4]

Aufstieg als Dichter und Gelehrter

Meenakshisundaram Pillais Wohnort Tiruchirappalli (Foto um 1870)

Im Jahr 1829 verstarb der Vater Chidambaram Pillai. Nach dem Tod seines Vaters wurde der fünfzehnjährige Meenakshisundaram Pillai mit der elfjährigen Cauvery Achi verheiratet (zu jener Zeit ein übliches Heiratsalter). Um sein Studium des Tamil fortzusetzen, zog Meenakshisundaram Pillai in die Stadt Tiruchirappalli, wo er bei den dort ansässigen Gelehrten studieren konnte. Zugleich begann er, selbst weniger fortgeschrittene Schüler zu unterrichten.[5] Gleichzeitig betätigte er sich als Dichter, womit er sich bald einen Namen machte. Später hatte er Gelegenheit, das Hindu-Kloster von Tiruvavaduthurai, zu jener Zeit eine der wichtigsten Patronageinstitutionen für tamilische Dichter und Gelehrte, zu besuchen. Der Besuch begründete die enge Beziehung Meenakshisundaram Pillais zum Kloster Tiruvavaduthurai, dem er bis zu seinem Lebensende verbunden bleiben sollte.[6] Anfang der 1840er Jahre hatte er Gelegenheit, längere Zeit in Madras (Chennai) zu verbringen. Hier konnte er sich mit namhaften Tamil-Gelehrten austauschen, die dort von der britischen Kolonialregierung gefördert wurden. In Madras kam Meenakshisundaram Pillai auch erstmals in Kontakt mit dem Buchdruck, der im 19. Jahrhunder in Indien seinen Durchbruch erlebte. Im Jahr 1842 wurde erstmals ein Werk Meenakshisundaram Pillais, das Agilandanayagi Pillaittamil, in Madras gedruckt. Im Jahr 1844 wurde Meenakshisundaram Pillais Sohn geboren, den er nach seinem Vater Chidambaram benannte.[7]

Nach seiner Rückkehr nach Tiruchirappalli ging Meenakshisundaram Pillai weiter seiner Tätigkeit als Dichter nach. Zugleich scharte er zahlreiche Schüler um sich, die er in tamilischer Literatur und Dichtkunst unterwies. Wie es für das traditionelle indische Bildungswesen typisch war, pflegte Meenakshisundaram Pillai mit seinen Schülern ein enges Lehrer-Schüler-Verhältnis. Unter seinen Schülern waren Angehörige verschiedener Kasten und auch Christen und Muslime.[8] Seinem wichtigster Schüler in dieser Zeit war C. Thyagaraja Chettiar.[9] Meenakshisundaram Pillai pflegte auch eine Freundschaft zu dem damals in Tiruchirappalli als Gerichtsübersetzer tätigen Mayuram Vedanayagam Pillai, der später als Autor des ersten tamilischen Romans bekannt werden sollte.[10] Für seinen Lebensunterhalt war Meenakshisundaram Pillai auf die Unterstützung wohlhabender Gönner angewiesen. Einer von diesen verschaffte ihm 1848 ein eigenes Haus in Tiruchirappalli. Im Jahr 1849 verbrachte er zusammen mit seiner Familie und seinen Schülern längere Zeit in Bangalore, wohin ihn ein anderer Gönner eingeladen hatte.[11] Um 1853 besuchte er erneut Madras.[12]

Als Hofdichter des Klosters Tiruvavaduthurai

Im Jahr 1860 zog Meenakshisundaram Pillai von Tiruchirappalli nach Mayuram (Mayiladuthurai) um, wohin ihm auch viele seiner Schüler folgten. Einige wohlhabende Bürger der Stadt hatten ihn dazu bewogen, sich hier niederzulassen, indem sie ihm die Zahlung einer monatlichen Pension zusicherten. Ein wichtiger Grund, der aus Sicht Meenakshisundaram Pillais für den Umzug sprach, war aber auch die Nähe Mayurams zum Kloster Tiruvavaduthurai, das er nun öfter besuchen konnte.[13] Dank des Renommees, das Meenakshisundaram Pillai mittlerweile besaß, beschloss der Klostervorsteher von Tiruvavaduthurai ihn als Hofdichter einzusetzen und verlieh ihm den Ehrentitel Mahavidwan („großer Gelehrter“). Er bleib weiterhin in Mayuram wohnhaft, wo das Kloster eine Zweigstelle unterhielt, verbrachte aber regelmäßig längere Zeiträume in Tiruvavaduthurai.[14] In den nächsten Jahren setzte Meenakshisundaram Pillai seine Tätigkeit als Dichter fort. Er unternahm regelmäßig Reisen an zahlreiche verschiedene Orte in anderen Teile Tamil Nadus, über die er dichterische Werke verfasste.

1871 zog der damals sechzehnjährige U. V. Swaminatha Iyer nach Mayuram, um unter Meenakshisundaram Pillai zu studieren.[15] Swaminatha Iyer wurde in der Folge zum wichtigsten Schüler Meenakshisundaram Pillais. Er sollte später durch seine Rolle bei der Wiederentdeckung der alttamilischen Sangam-Literatur berühmt werden.

Kurz nach Meenakshisundarams 60. Geburtstag begann sich sein Gesundheitszustand zu verschlechtern. Seine letzten Monate verbrachte er im Kloster von Tiruvavaduthurai, wo er am 2. Februar 1876 verstarb.[16]

Werk

Werke

Palmblattmanuskript von Meenakshisundaram Pillais Uraiyur Puranam, geschrieben von seinem Schüler Thyagaraja Chettiar
Titelblatt der gedruckten Ausgabe des Uraiyur Puranam, 1881 von Thyagaraja Chettiar veröffentlicht

In Meenakshisundaram Pillais Werk sind, wie es für die tamilische Literatur seiner Zeit typisch war, vor allem zwei Genres vertreten: das Prabandham-Genre sowie Sthalapuranas. Im Laufe seines Lebens verfasste Meenakshisundaram Pillai insgesamt 51 Werke im Prabandham-Genre, 22 Sthalapuranas, 6 weitere längere Dichtungen sowie zahlreiche Einzelgedichte.[17]

Prabandham ist ein Oberbegriff für eine Reihe von stark formalisierten poetischen Genres der tamilischen Dichtung, die bis ins 19. Jahrhundert große Popularität genossen.[18] Viele von Meenakshisundaram Pillais Prabandham-Werken behandeln eine bestimmte Gottheit oder einen bestimmten Tempel. Ein Beispiel ist sein frühestes erhaltenes Werk, das Tiruvuraippatitruppattandadi. Hierbei handelt es sich um eine Dichtung über den Tempel des Ortes Oottathur (Tiruvurai) im Paditruppattandadi-Genre; das heißt, dass es einhundert Strophen enthält, bei denen das jeweils letzte Wort jeder Strophe identisch mit dem Anfangswort der nächsten Strophe ist.[19] Andere Werke beschäftigen sich mit dem Lobpreis einer real existierenden Person, meist eines Gönners oder einer anderen Person, der sich der Dichter verbunden fühlte. Ein Beispiel hierfür ist das Kulatturkkovai, ein Werk im Kovai-Genre, das Meenakshisundaram Pillai 1853 zu Ehren seines Freundes Mayuram Vedanayagam Pillai verfasste. Gemäß den Konventionen des Genres beschreibt der Text in 400 Strophen die Geschichte eines idealisierten Liebespaares; gleichzeitig erwähnt jede Strophe die Person, der das Werk gewidmet ist.[20]

Sthalapuranas (Tamil Talappuranam) sind Ortslegenden, die die mythische Geschichte eines bestimmten Tempels erzählen. Sie wurden meist von wohlhabenden Einwohnern des jeweiligen Ortes in Auftrag gegeben. Beim Verfassen seiner Sthalapuranas griff Meenakshisundaram Pillai auf die lokale Überlieferung sowie Sanskrit-Vorlagen zurück.[21]

Wie andere Dichter seiner Zeit verfasste Meenakshisundaram Pillai einze große Zahl an Einzelgedichten (tanippadal) zu besonderen Anlässen. Dabei konnte es sich etwa um Lobgedichte auf eine Person, mit der der Dichter zu tun hatte, oder um Elegien beim Tod einer Person handeln. Solche Einzelgedichte wurden häufig spontan verfasst. Teilweise wurden sie später zu Anthologien zusammengefasst und veröffentlicht.[22]

Stil

Meenakshisundaram Pillais poetische Werke waren, wie es für die tamilische Dichtung des 19. Jahrhunderts typisch war, in einer äußerst komplizierten poetischen Sprache verfasst und setzten zahlreiche ausgefeilte Wortspiele und andere komplexe Stilmittel ein. Zu den häufigsten Stilmitteln gehörte etwa eine besondere Form des Anfangsreims (tiribu), bei dem sich die Zeilenanfänge reimen, die Wörter jedoch unterschiedlich getrennt werden müssen. Bei einem ähnlichen, aber noch komplexeren Stilmittel (yamagam oder madakku) ist der Anfang jeder Zeile identisch, ergibt bei verschiedener Worttrennung aber eine unterschiedliche Bedeutung. Meenakshisundaram Pillai verfasste mehrere Werke (Tiruttillai Yamaga Andadi, Tiruchitramalai Yamaga Andadi, und Turaisai Yamaga Andadi), die dieses Stilmittel durchgängig verwenden.[23]

Daneben verwendete Meenakshisundaram Pillai in seinem Werk auch komplexe Wortspiele vor, die auf der Verwendung mehrdeutiger Wörter basieren (siledai).[24] Seltener kommen auch ausgeklügelte Klangfiguren wie die Vermeidung bestimmter Laute (Leipogramm) vor, bis hin zu Gedichten, die nur einen einzigen Konsonanten einsetzten. Das wohl extremste Beispiel für die Stilmittel, die die tamilischen Dichter des 19. Jahrhunderts einsetzten, war eine Gedichtform (sittirakkavi), bei der die Silben eines Gedichtes nach bestimmten Mustern (etwa von hinten nach vorne, von oben nach unten, im Zickzack oder sogar im Form von acht ineinander verschlungener Schlangen) gelesen den gleichen Wortlaut ergeben (ähnlich einem Palindrom, aber komplexer). Meenakshisundaram Pillais Ambar Puranam (1869) enthält ein komplettes Kapitel von über dreißig Strophen, die allesamt verschiedene Variationen dieses Stilmittels einsetzen.[25] In dieser Art verfasste Gedichte sind so kompliziert, dass sie selbst für zeitgenössische Gelehrte nicht ohne weiteres verständlich waren. Meenakshisundaram Pillai verfasste daher einen Autokommentar auf das besagte Kapitel des Ambar Puranam. Bei solchen Gedichten nimmt naturgemäß die Form gegenüber dem Inhalt den Vorrang ein; gleichwohl gelang es Meenakshisundaram Pillai im Gegensatz zu manchen anderen Dichtern seiner Zeit, eine Balance zwischen der äußerst komplexen Form und dem Inhalt zu finden.[26] Als Beispiel sei Strophe 282 des Ambar Puranam genannt, das eine Szene im mythischen Wald Naimisha beschreibt. Bei der Strophe handelt sich um ein doppeltes Palindrom, das (silbenweise) sowohl horizontal als auch vertikal vorwärts wie rückwärts gelesen werden können:[27]

„மாவாயாவீ வீயாவாமா
வாயாவோவா வாவோயாவா
யாவோவாமா மாவாவோயா
வீவாமாமே மேமாவாவீ.“

Māvāyāvī vīyāvāmā
vāyāvōvā vāvōyāvā
yāvōvāmā māvāvōyā
vīvāmāmē mēmāvāvī.

„Mango-, Ebenholz- und Ya-Baum-Blüten sind nicht verwelkt, das Springen
leidet nicht, die Küche gehen nicht fort. Was fehlt [dort]?
Oh! Wildrinder und [andere] Tiere hören nicht auf umherzutollen
Die großen Teiche bieten die Freude des Wassers, das die letzte Auflösung ist.“

Ambar Puranam 282

Historische Einordnung

T. Meenakshisundaram Pillai war der wohl letzte große tamilische Dichtergelehrte (pulavar) des traditionellen Typs. Während seiner Lebenszeit erlebte die tamilische Gesellschaft unter dem Einfluss der britischen Kolonialherrschaft einen tiefgreifenden Wandel, der auch vor den Bereichen der Literatur und Gelehrsamkeit nicht halt machte. Die Bedeutung von traditionellen Patronageinstitutionen wie Klöstern und Fürstenhöfen nahm ab, während das koloniale Bildungswesen neue Perspektiven für einheimische Gelehrte bot.[28] Im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte der Buchdruck in Indien seinen Durchbruch. ... Nicht zuletzt erlebte die tamilische Literatur durch die Übernahme westlicher Genres wie dem Roman einen großen Umbruch. ... Unter dem Einfluss der Moderne wurden die traditionellen Genres, wie Meenakshisundaram Pillais Werke sie vertreten, als überkommen und dekadent angesehen und bald kaum mehr beachtet.

...

Sobald ein Werk fertiggestellt war, wurde es öffentlich Rezitiert. Die erste Rezitation wurde feierlich über mehrere Tage an einem öffentlichem Ort (häufig in einem Tempel) begangen und oft von einem großen Publikum verfolgt. Bei der Rezitation trug meist ein Schüler des Autors das Werk vor, während der Dichter selbst die Feinheiten des Textes erläuterte. Am letzten Tag der Rezitation erhielt der Dichter als Gegenleistung für das Verfassen des Werkes Geld- oder Sachgeschenke von seinen Auftraggebern. Die öffentliche Rezitation diente dazu, das soziale Prestige sowohl des Dichters als auch seines Patrons vervorukehren und wurde in entsprechend großem Stil begangen. So kam es, wie im im Fall von Meenakshi Sundaram Pillais Tirukkudandai Puranam (1866) und Tirupperundurai Puranam (1874), vor, dass ein Palmblattmanuskript des Textes auf dem Rücken eines Elefanten oder in einer Sänfte durch die Stadt prozessiert wurde.[29]


Eine wichtige Rolle kamen hierbei Einleitungsversen zu, die andere Dichter zu einem neu veröffentlichten Werk beisteuerten, um den Autor zu loben.[30]

...

U. V. Swaminatha Iyer veröffentlichte 1933/34 eine zweibändige Biografie Meenakshisundaram Pillais.[31] Zusammen mit Swaminatha Iyers Autobiografie gehört diese zu den wichtigsten Quellen für die Kultur- und Sozialgeschichte Tamil Nadus im 19. Jahrhundert.[32]

Einzelnachweise

  1. Der Name des Heimatorts, Tirisirapuram (= Tiruchirappalli), wird, wie in Südindien üblich, abgekürzt vorangestellt. Meenakshisundaram ist der Rufname. Der Nachname Pillai verweist auf die Zugehörigkeit zur Kaste der Vellalar.
  2. Sridharam K. Guruswamy: A Poets’ Poet. Mahavidwan Sri Meenakshisundaram Pillai of Tiruchirappalli, Tiruvanmiyur, Madras: Mahamahopadhyaya Dr. U. V. Swaminatha Iyer Library, 1976, S. 1–2.
  3. Sascha Ebeling: Colonizing the Realm of Words. The Transformation of Tamil Literary Culture in Nineteenth-Century South India, Albany: State University of New York Press, 2010, S. 37–38.
  4. Guruswamy 1976, S. 2–6.
  5. Guruswamy 1975, S. 5–8.
  6. Guruswamy 1975, S. 8–12.
  7. Guruswamy 1975, S. 12–18.
  8. Guruswamy 1975, S. 37.
  9. Guruswamy 1975, S. 18–23.
  10. Guruswamy 1975, S. 38–39.
  11. Guruswamy 1975, S. 30–34.
  12. Guruswawmy 1975, S. 42–43.
  13. Guruswamy 1975, S. 49.
  14. Guruswamy 1975, S. 49–51.
  15. Guruswamy 1975, S. 78.
  16. Guruswamy 1975, S. 116–117.
  17. Kamil Zvelebil: Companion Studies to the History of Tamil Literature, Leiden, New York, Kobenhavn, Köln: E. J. Brill, 1992, S. 172.
  18. Ebeling 2010, S. 55–56.
  19. Ebeling 2010, S. 56.
  20. Ebeling 2010, S. 90–101.
  21. Ebeling 2010, S. 57.
  22. Ebeling 2010, S. 79–84.
  23. Ebeling 2010, S. 39–42.
  24. Ebeling 2010, S. 43–45.
  25. Ebeling 2010, S. 46–51.
  26. Ebeling 2010, S. 52.
  27. Zitiert und übersetzt nach Ebeling 2010, S. 48–49 (für eine genauere Besprechung der Strophe siehe dort).
  28. Ebeling 2010, S. 159–160.
  29. Ebeling 2010, S. 76–79.
  30. Ebeling 2010, S. 62–73.
  31. U. Vē. Cāminātaiyar: Tiruvāvaṭutuṟaiyātīṉattu Makāvittuvāṉ Tiricirapuram Śrī Mīṉāṭcicuntaram Piḷḷaiyaravkaḷ carittiram, 2 Bände, Ceṉṉai: Kēcari Accukkūṭam, 1933/1940. Gekürzte englische Übersetzung: K. Sridharam Guruswamy: A Poets’ Poet. Mahavidwan Sri Meenakshisundaram Pillai of Tiruchirappalli, Madras: U. V. Swaminatha Iyer Library, 1976.
  32. Ebeling 2010, S. 35.

Literatur

  • U. V. Swaminatha Iyer: Tiruvāvaṭutuṟai Yātīṉattu Makāvittuvāṉ Tiricirapuram Śrī Mīṉāṭcicuntaram Piḷḷaiyavarkaḷ carittiram. 2 Bände. Ceṉṉappaṭṭaṇam: Kēsari Accukkūṭam 1933–1934. [Biografie Meenakshisundaram Pillais in tamilischer Sprache; Nachdruck: Tañcāvūr: Tamiḻp Palkalaik Kaḻakam, 1986.]
  • Sridharam K. Guruswamy: A Poets’ Poet. Mahavidwan Sri Meenakshisundaram Pillai of Tiruchirappalli. Tiruvanmiyur, Madras: Mahamahopadhyaya Dr. U. V. Swaminatha Iyer Library, 1976.
  • Sascha Ebeling: Colonizing the Realm of Words. The Transformation of Tamil Literary Culture in Nineteenth-Century South India. Albany: State University of New York Press, 2010.