Benutzer:Lantus/National-Zeitung (Basel)

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Basler Zeitung
Logo
Beschreibung Schweizer Tageszeitung
Verlag Basler Zeitung Medien
Erstausgabe Januar 1977
Erscheinungsweise täglich
Verkaufte Auflage 57'647[1] Exemplare
(WEMF-Auflagenbulletin 2013)
Reichweite 0,134[2] Mio. Leser
(Basler Zeitung Medien)
Chefredaktor Markus Somm
Weblink www.baz.ch

Die Basler Zeitung (kurz BaZ) ist die grösste Zeitung im Raum Basel (Schweiz). Sie ging im Januar 1977 aus der Fusion der linksliberalen National-Zeitung mit den bürgerlich-konservativen Basler Nachrichten hervor und wird von der Basler Zeitung Medien herausgegeben. Die Basler Zeitung nimmt in der Nordwestschweizer Zeitungslandschaft eine dominierende Stellung ein (WEMF-beglaubigte Auflage 2013: 57'647 Exemplare).[1]

Allgemeines

Die werktägliche Ausgabe der Basler Zeitung erscheint in vier im traditionellen Schweizer Zeitungsformat (320 × 475 mm) geschnittenen Bünden: Der erste Bund ist den politischen Ereignissen im In- und Ausland gewidmet. Der zweite Teil deckt die regionalen Nachrichten aus den Stadtgemeinden Basel, Riehen und Bettingen ab, danach folgen Berichte aus dem Baselland und dem Fricktal, sehr selten auch aus dem Sundgau und dem Markgräflerland. Im dritten Teil folgt die Kultur. Der vierte Bund widmet sich der Wirtschaft und dem Sport. Die Abonnenten (nicht die Kioskkäufer) erhalten jeweils samstags auch das Magazin des Zürcher Tages-Anzeigers als Beilage. Am Freitag erscheint eine «Grossauflage», die im Kanton Baselland, wo die Basler Zeitung in Konkurrenz zur Basellandschaftlichen Zeitung steht, gratis verteilt wird.

Am 8. Januar 2012 erschien die erste Ausgabe der Basler Zeitung am Sonntag (kurz BaZ am Sonntag). Sie war im selben Format und Layout gehalten wie die Werktagsausgabe, umfasste allerdings nicht vier Bünde, sondern zwei umfangreiche. Dafür wurden mehrere Redaktionsstellen geschaffen. Am 24. Februar 2013 erschien die letzte Ausgabe der Sonntagsausgabe, seither erhalten die Abonnenten die SonntagsZeitung der Tamedia.[3]

Vorgängerzeitungen

National-Zeitung

Titelseite der National-Zeitung aus dem Jahr 1946

Hauptausgabe

Die erste Ausgabe der Schweizerischen National-Zeitung erschien 1842 in Basel aus Opposition gegen das Ancien Régime. Ab 1877 nannte sich die Zeitung nur noch National-Zeitung (NZ). 1945 übernahm sie die Mehrheit an der Gratiszeitung Baslerstab.

Lange Zeit war die NZ wie die Basler Nachrichten eine bürgerliche Zeitung, bis sie Anfang der 1960er Jahre mit den Radikalen (der heutigen FDP.Die Liberalen) brach und sich ein gesellschaftskritisch-linksliberaler Trend in der Zeitung bemerkbar machte. Das zeigte sich besonders deutlich bei der Berichterstattung über den Zürcher Globuskrawall: Im Gegensatz zu fast allen anderen Schweizer Tageszeitungen bemühte sich die NZ um eine ausgewogene Darstellung der Jugendunruhen, kritisierte die von den Zürcher Behörden befohlenen Knüppelaktionen der Polizei aufs Schärfste und warb um Verständnis für die rebellierende Jugend. Die Ereignisse von 1968 prägten nicht nur die Sicht der Artikel der NZ, sondern auch das politische Bewusstsein einiger Redaktoren. Die zu dieser Zeit diskutierte Demokratisierung erreichte eine Neustrukturierung der Redaktion: Als erste Zeitung der Schweiz erhielt die National-Zeitung am 1. Mai 1970 ein Redaktionsstatut, das der Redaktion ein Mitspracherecht zusicherte, zum Beispiel bei der Anstellung, Umbesetzung und Entlassung eines Redaktors und bei verlegerischen Entscheiden publizistischer und technischer Natur. «Wir haben keinen Chefredaktor, und wir brauchen auch keinen», lautete die Devise. Die demokratische Struktur wurde aber zunehmend autoritärer.

Der Geschäftsgang der Zeitung verlief unerfreulich: 1974 erlitt sie einen grossen Rückgang des Inserateverkaufs. Gegenüber der Zeit vor der damals akuten Ölkrise verkaufte sie dreissig Prozent weniger Anzeigen. Der damalige Verleger Hans-Rudolf Hagemann stellte fest: «Das Inserat ist der rentabelste Artikel, den wir verkaufen», und verkündete im Juni 1975 entsprechende Sparmassnahmen. Unter anderen wurden folgende Massnahmen durchgeführt:

  • Der Verkaufspreis einer Zeitungsausgabe wurde von 70 auf 80 Rappen erhöht.
  • Bei Trägerdienst, Fuhrpark, Spedition und der Herstellung der Börsenseite arbeitete die National-Zeitung fortan mit den Basler Nachrichten zusammen.
  • Der Zeitungsumfang wurde um eine weitere Seite gekürzt.
  • Das Honorarbudget wurde um zehn Prozent gekürzt.
  • Drei Redaktoren wurden entlassen, und drei Bildredaktorinnen wurden zu Sekretärinnen degradiert. Weitere Entlassungen folgten.

Die National-Zeitung konnte aber trotzdem alleine nicht bestehen; in der ersten grossen Pressefusion der Schweiz schloss sie sich 1977 mit den Basler Nachrichten zur BaZ zusammen.

Beilage «Dr glai Nazi»

«Dr glai Nazi» mit dem Untertitel «D’Kinderbylag vo dr Nazi-Zyttig» war eine Beilage der National-Zeitung für Kinder jeweils am Mittwoch. Sie erschien zum ersten Mal 1926. Der Titel lautete bis zur Nummer 43 des Jahres 1950 (1. November 1950) «Der kleine Nazi – Kinderbeilage der National-Zeitung, Basel». Die letzte Nummer erschien 1977.

Die Bezeichnung stammt daher, dass die National-Zeitung in Basel im mündlichen Sprachgebrauch «Nazi-Zyttig» (mit kurzem A gesprochen) genannt wurde. Die Bezeichnung hat nichts mit Nazi im Sinn von Nationalsozialist zu tun.

Basler Nachrichten

Die Basler Nachrichten (BN) wurden 1844 als Nachfolgerin des 1729 gegründeten Avis-Blattes unter dem Titel Allgemeines Intelligenzblatt der Stadt Basel gegründet und waren eine liberal-konservative Tageszeitung. Im Jahre 1856 änderten sie ihren Namen in Basler Nachrichten aus der Schweiz und für die Schweiz und ein Jahr später in Basler Nachrichten. Von 1873 bis 1902 befand sich das Blatt in radikaler Hand; die konservativen Kräfte Basels gründeten an seiner Stelle die Allgemeine Schweizer Zeitung, bis sie die Basler Nachrichten wieder übernehmen konnten. Es stand den Banken nahe: Während langer Zeit präsidierte der Privatbankier Alfred E. Sarasin den Verwaltungsrat. Zugleich war er auch Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung.

Zwischen 1912 und 1924 sowie zwischen 1944 und 1972 erschienen die Basler Nachrichten zweimal täglich, in einer Morgen- und einer Abendausgabe. In der Regel war Ersteres ein Nachrichten-, Letzteres ein Kommentar- und Meinungsblatt, wobei die Ausrichtung der Zeitung meistens derjenigen der Liberalen Partei ähnelte. Das Blatt etablierte sich als eine der führenden Tageszeitungen der deutschsprachigen Schweiz. Im Jahr 1976 wiesen die Basler Nachrichten eine Auflage von 34'000 Exemplaren auf.

Die Basler Nachrichten kämpften wie die National-Zeitung mit finanziellen Problemen. Die BN galten als das Blatt des Basler Daigs und wurden von der Wirtschaft jährlich mit siebenstelligen Beträgen gestützt. Die BN schrieben für eine Minderheit, die als elitär empfunden wurde und durch das starke Wachstum der Stadt Basel an Bedeutung verlor: Die meisten der neuen Einwohner identifizierten sich nicht mit der spezifisch baslerischen Denkweise der BN.

Die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz

Am 16. November 1976 erfuhr die Öffentlichkeit von der ersten grossen Zeitungsfusion der Schweiz: Die National-Zeitung und die Basler Nachrichten wurden per 31. Januar 1977 zur Basler Zeitung zusammengeschlossen. Der Zusammenschluss wird im Allgemeinen als «Fusion» bezeichnet, in wirtschaftlicher Betrachtung handelt es sich aber um einen Verkauf: Die National-Zeitung AG übernahm die Aktiven und Passiven der Basler Berichtshaus AG (des Verlagshauses der Basler Nachrichten), die darauf liquidiert wurde. Die bisher konkurrenzierenden Verleger begründeten den Zusammenschluss folgendermassen:

«Dieser, nach eingehenden Verhandlungen und in allseitiger Übereinstimmung zustande gekommene, zukunftsweisende Entschluss gründet auf der Erkenntnis, dass nur eine vereinte Anstrengung die immer schwierigeren wirtschaftlichen und technischen Probleme der Presse zu lösen und dem Leser zugleich eine Tageszeitung zu bieten vermag, die seinen hohen Ansprüchen von heute genügt.»

zitiert nach Max Jäggi: So ging die «National-Zeitung» kaputt. Pressefreiheit als Verlegerfreiheit. Band 3 der Reihe Mediaprint, Schweizerische Journalisten-Union (SJU), Basel 1978, S. 48.

Von den «eingehenden Verhandlungen» drang nichts an die Öffentlichkeit: Obwohl verschiedene Ereignisse in der Vergangenheit (zum Beispiel die gemeinsame Börsenseite ab 1975) rückwirkend als Hinweise auf eine Fusion gewertet wurden, haben die Verleger solche Pläne bis zum Schluss dementiert. Sogar einige Mitarbeiter der NZ erfuhren erst aus der Zeitung von der anstehenden Fusion. Die Mitarbeiter der BN wurden in einer kurzfristig einberufenen Sitzung informiert. Die Fusion wurde als eine Verarmung der Meinungskultur angeprangert. Anhänger der BN sahen darin einen Verrat am Liberalismus, während Sympathisanten der NZ die Basler Wirtschaftskreise beschuldigten, sich so auf einfache Art eine kritische, unbequeme Zeitung vom Hals geschafft zu haben. Die beiden Zeitungen hatten sich auch über ihre Gegensätze definiert. Von nun an musste die neue Redaktion, die sich aus Mitgliedern beider Medienhäuser zusammensetzte, in einer sogenannten Forumszeitung[4] gemeinsam für eine breitere Leserschaft schreiben.

Für die Redaktoren der NZ nahm mit der Fusion das Mitbestimmungsrecht, das die Redaktion der BN nicht kannte, stark ab. Die Fusion verletzte die Redaktionsstatute beider Zeitungen. Verlag und Verwaltungsrat, der von Vertretern der Chemie und der Banken dominiert wurde, sprachen sich mehr Macht zu. Die Gewerkschaften stellten neben dem Verlust von mehr als hundert Arbeitsplätzen fest: «Einmal mehr wird klar, dass Pressefreiheit im ‚freien’ Markt blosse Verlegerfreiheit ist.»[5] Mit dem Kampf gegen die Umstrukturierung der Redaktion der NZ und dem Protest gegen die Fusion organisierten sich in der Schweiz erstmals Journalisten in grösserem Mass in einer Gewerkschaft, in der Schweizerischen Journalisten-Union (SJU). Dabei wurde auch mit den technischen Mitarbeitern zusammengespannt.

Neuorientierung 2010/2011

Strassencafé in Basel (2011)

Am 8. Februar 2010 gaben die Verlegerfamilie Hagemann und die Publigroupe den Verkauf ihrer Anteile an der Basler Zeitung Medien an die Investoren Tito Tettamanti und Martin Wagner bekannt.[6] Ende September 2010 verlegte die Holdinggesellschaft der Mediengruppe ihren Sitz von Basel nach Zug, wobei sie in «Watt Capital Holding AG» umbenannt wurde.[7] Domiziliert ist diese in der Kanzlei des Zuger Advokats Ernst Brandenberg, dessen dort tätiger Sohn Manuel Brandenberg führender Zuger SVP-Politiker sowie Verwaltungsratsmitglied der SVP- und AUNS-nahen Zeitung Schweizerzeit ist.

Am 14. November 2010 wurde bekannt, dass die Eigentümer der Mediengruppe Basler Zeitung der Unternehmensberatungs- und Finanzierungsgesellschaft «Robinvest AG», deren Verwaltungsrat aus Christoph Blocher und seiner Tochter Rahel Blocher besteht, ein Beratungsmandat erteilt haben.[8] Blocher leiste mit «Robinvest AG» eine rein industrielle Beratung und nehme nicht auf Zeitungsinhalte Einfluss.[9] Nachdem das Beratungsmandat Blochers bekanntgeworden war, gab es 1600[10] Abonnementskündigungen. Auch die Redaktion lehnte sich auf. Es kam zu Protestaktionen.

Am 24. November 2010 wurde bekannt, dass die Eigentümer Tettamanti/Wagner die «Basler Zeitung Medien» per sofort und zu 100 Prozent an den Basler Unternehmer und Crossair-Gründer Moritz Suter verkauft haben.[11] Suter wurde Präsident des Verwaltungsrates. In der Folge beendete er das Beratungsmandat von Christoph Blocher. Der Sitz der Holding wurde von Zug nach Basel zurückverlegt. Markus Somm wurde als Chefredaktor bestätigt.[12]

Moritz Suter gab in einem Interview in der NZZ am Sonntag bekannt, dass er lediglich rund eine Million Franken für den Kauf der Holding aufgewendet habe.[13] Die Investoren, denen die über wesentlich mehr Substanzwert verfügende «Basler Nachrichten und National Zeitung AG» (Basler Zeitung Medien) nun gehört, bleiben unbekannt. Markus Somm stellte neue Redaktoren ein, so Eugen Sorg vom Wochenmagazin Die Weltwoche. Am 21. Februar 2011 gab die Basler Zeitung die Entlassung von sechs mehrheitlich progressiv-kritischen Journalistinnen und Journalisten bekannt.[14]

Die Beschwerden der Vereinigung für kritische Mediennutzung (Februar 2011), der Initiative «Rettet Basel!» (März 2011) sowie eines Journalisten der Basler Zeitung (Mai 2011) beim Schweizer Presserat bezüglich der undurchsichtigen Finanzierung des Blattes wurden am 13. Juli 2011 gutgeheissen: Die wirtschaftliche Beherrschung der Zeitung durch Moritz Suter wurde durch den Schweizer Presserat offiziell angezweifelt und eine entsprechende Offenlegung gefordert.[15][16]

Am 14. April 2011 wurde als Reaktion auf die Vorgänge bei der Basler Zeitung die «Stiftung für Medienvielfalt» gegründet. Ihr Ziel ist es, ein Konkurrenzprodukt zur Basler Zeitung auf die Beine zu stellen. Die neue Zeitung mit dem Namen TagesWoche erschien zum ersten Mal am 28. Oktober 2011.[17]

Am 12. Dezember 2011 trat Moritz Suter seine Aktien an Rahel Blocher ab und beendete damit seinen Versuch, die Basler Zeitung neu zu organisieren. Er trat als Verwaltungsratspräsident sowie als Verleger zurück.[18] Medien sahen den Verkauf an Christoph Blochers Tochter Rahel als Beweis, dass die Basler Zeitung schon länger von Christoph Blocher gesteuert wurde, trotz seiner Dementis in der Vergangenheit.[19][20][21]

Bereits am 14. Dezember 2011 wurde die Basler Zeitung jedoch von der neugegründeten «MedienVielfalt Holding» mit Sitz im Kanton Zug übernommen. Mehrheitsaktionär wurde erneut der Tessiner Financier Tito Tettamanti. Neuer Präsident der Basler Zeitung wurde der Nationalrat Filippo Leutenegger (FDP.Die Liberalen). Das Engagement von Rahel und Christoph Blocher änderte sich in eine durch Christoph Blocher geleistete Defizitgarantie gegenüber den industriellen Bereichen der Basler Mediengruppe.[22]

BaZ-kritische Medien und die ebenfalls BaZ-kritische Aktion «Rettet Basel!» gingen jedoch weiterhin von einem starken Einfluss von Blocher- und SVP-Vertrauten aus.[23]

Die «MedienVielfalt Holding» ist nicht zu verwechseln mit der «Stiftung für Medienvielfalt», der Trägerstiftung der die BaZ konkurrenzierenden TagesWoche. Gemäss Tito Tettamanti handelt es sich bei der Wahl des Namens um einen reinen Zufall.[24]

Neuorientierung 2014

Seit Ende Juni 2014 gehört die Basler Zeitung zu je einem Drittel Markus Somm, Christoph Blocher und Rolf Bollmann. Sie übernahmen die Aktien von der "MedienVielfalt Holding". Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.[25]

Chefredaktoren

Bekannte Redaktoren

Literatur

  • Christian Mensch: Enteignete Zeitung? Die Geschichte der «Basler Zeitung» – ein Lehrstück über den Medienwandel. Schwabe, Basel 2012, ISBN 978-3-7965-2840-8. Mit einem Nachwort von Kurt Imhof. (Buchauszug.)
  • Walter Rüegg (Hrsg.): Herausgefordert. Die Geschichte der Basler Zeitung. Christoph Merian Verlag, Basel 2012, ISBN 978-3-85616-562-8.[26][27][28]

Weblinks

Commons: Lantus/National-Zeitung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b WEMF-Auflagenbulletin 2013 (PDF; 688 kB). In: wemf.ch. November 2013, S. 4.
  2. Mediadaten Basler Zeitung. In: Basler Zeitung Medien.
  3. Basler Zeitung gibt Sonntagsausgabe auf. In: NZZ. 15. Dezember 2012.
  4. Gabler Lexikon Medienwirtschaft: Lemma Forumszeitung. Gabler Verlag, Wiesbaden 2011, S. 223 f.
  5. Max Jäggi: So ging die «National-Zeitung» kaputt. Pressefreiheit als Verlegerfreiheit. Band 3 der Reihe Mediaprint, Schweizerische Journalisten-Union (SJU), Basel 1978, S. 50.
  6. «Basler Zeitung» wird an Privatinvestoren verkauft. In: relevant.at. 8. Februar 2010.
  7. Peter Knechtli (pkn.): BaZ Holding verlegt Sitz nach Zug und ändert Namen. In: OnlineReports. 17. Oktober 2010.
  8. Lukas Häuptli: Blocher bestimmt Kurs der «Basler Zeitung». In: NZZ am Sonntag. 14. November 2010.
  9. Jan Knüsel (jak): Baz-Verleger Wagner stellt sich hinter Somm. In: Tages-Anzeiger. 16. November 2010.
  10. Constantin Seibt: Ein Prediger, von Gott verlassen. In: Tages-Anzeiger. 26. November 2010.
  11. Moritz Suter übernimmt die «Basler Zeitung». In: Basler Zeitung. 24. November 2010. Mit Interview von Joël Gernet mit Moritz Suter (Video).
  12. Matthias Chapman: Suter kauft «Basler Zeitung» und beendet Blochers Mandat. In: Tages-Anzeiger. 24. November 2010.
  13. Francesco Benini: Ein Schnäppchen für Moritz Suter : Für die «Basler Zeitung» zahlte er nur gut eine Million Franken – jetzt üben die Kreditgeber Druck aus. In: NZZ am Sonntag. 6. Februar 2011.
  14. Peter Knechtli (pkn.): Wieder acht Entlassungen auf der BaZ-Redaktion. In: OnlineReports. 21. Februar 2011.
  15. Peter Knechtli (pkn.): Presserat: BaZ muss tatsächliche Geldgeber offen legen. In: OnlineReports. 6. September 2011.
  16. Offenlegen der Besitzverhältnisse (Arbus Schweiz/«Rettet Basel»/Syndicom/Eugster c. «Basler Zeitung Medien»). In: Stellungnahme des Schweizer Presserates vom 13. Juli 2011.
  17. Neue Schweizer Hybridzeitung : Papier nur freitags. In: Süddeutsche Zeitung. 16. August 2011.
  18. Moritz Suter verkauft «Basler Zeitung»-Aktien an Blocher-Tochter. In: Basellandschaftliche Zeitung. 12. Dezember 2011.
  19. Remo Leupin: Kommentar: An der Nase herumgeführt. In: TagesWoche. 12. Dezember 2011.
  20. Maurice Thiriet: Rahel Blocher übernimmt die BaZ-Aktien. In: Tages-Anzeiger. 13. Dezember 2011.
  21. Daniel Gerny: Suter steigt aus, Rahel Blocher übernimmt. In: NZZ Online. 12. Dezember 2011.
  22. Tettamanti kauft «Basler Zeitung» – Blocher deckt allfällige Verluste der Druckereien. In: Basler Zeitung. 14. Dezember 2011.
  23. Rainer Stadler: Tettamanti finanziert – Leutenegger saniert. In: NZZ Online. 14. Dezember 2011.
  24. Matieu Klee, Renato Beck: Tettamanti holt Gysin und Peter Wyss zur BaZ. In: TagesWoche. 14. Dezember 2011.
  25. BZM Medienmitteilung vom 30. Juni 2014
  26. Schwierige Sanierung. Ein Kommentar von Walter Rüegg, Herausgeber des BaZ-Buchs. In: Baz Buch, zum Buch Herausgefordert. Die Geschichte der Basler Zeitung.
  27. Rainer Stadler: Geschichte der «Basler Zeitung» – Mit Heavy Metal in den Abgrund. In: Neue Zürcher Zeitung. 29. Oktober 2012.
  28. Karl Lüönd: Die BaZ – geliebt und gehasst. In: Basler Zeitung. 1. November 2012.


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