Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Luigi Sacchi
Luigi Sacchi (geb. 4. August 1805 in Mailand[1], gest. 22. Juni 1861 ebenda) war ein italienischer Maler, Graveur, Lithograf und Fotograf.
Familie
Luigi Sacchi war der zweite Sohn von Giuseppe Sacchi, einem Beamten in der österreichischen Verwaltung, und Teresa, geb. Sommariva. Luigis älterer Bruder, der wie sein Vater Giuseppe hieß, wurde 1804 geboren.
Luigi Sacchi heiratete 1835 Elisabetta Mangiarotti, mit der er die Kinder Ester (*1836–?) und Archimede (*1837-†1886) hatte.
Zeitgeschichtlicher Kontext
Luigi Sacchi lebte in der politisch unruhige und kriegerischen Zeit des Risorgimento, also der Bestrebungen zur Bildung eines unabhängigen Nationalstaates Italien, zwischen 1815 und 1870.
Anfang des 19. Jahrhunderts, als Luigi Sacchi geboren wurde, bestand Italien aus zahlreichen voneinander unabhängigen Einzelstaaten. Das Land war ab März 1796 Schauplatz mehrerer militärischer Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und Österreich und ihren jeweiligen Verbündeten. Seit dem Frieden von Rastatt von 1714 gehörte die Lombardei mit ihrer Hauptstadt Mailand den österreichischen Habsburgern; 1796 eroberte jedoch Napoleon Bonaparte die Lombardei und machte Mailand zur Hauptstadt der Cisalpinischen Republik. Im Wiener Kongress von 1815 wurden Mailand und die Lombardei (sowie Venetien) wiederum Österreich zugesprochen. 1848 kam es zum Fünf-Tage-Aufstand der italienischen Bevölkerung gegen die österreichische Besatzung, in dessen Zuge die österreichischen Truppen zunächst aus Mailand vertrieben wurden, diese Stadt aber drei Monate später wieder einnahmen. Nach der Niederlage Österreichs gegen die französischen Truppen und das mit ihnen verbündete Heer des Königreiches Sardinien-Piemont in der Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 fiel die Lombardei 1859 an Sardinien-Piemont unter Viktor Emanuel II. So wurde Sardinien-Piemont zur Keimzelle des entstehenden Königreichs Italien. Luigi Sacchis Vater Giuseppe war Beamter in der österreichischen Verwaltung; Luigi selbst hingegen ließ Sympathien mit der italienisch-nationalistischen Einigungsbewegung erkennen.
Lebensweg
Ab 1822 besuchte Luigi Sacchi die Malklasse der Accademia di Belle Arti di Brera (Akademie der Schönen Künste) in dem Mailänder Stadtteil Brera, die damals von dem neoklassizistischen Maler Luigi Sabatelli (1772-1850) geleitet wurde. Da dieser jedoch wegen seiner Arbeit an der Dekoration der Sala dell'Iliade im Palazzo Pitti in Florenz abwesend war, übernahm Francesco Hayez (1791-1882) den Unterricht, der prägenden für die künstlerische Orientierung seines Schülers Luigi Sacchi wurde. Nicht weniger bedeutsam für Sacchi war Domenico Aspari (1745-1830), bei dem er Gravurtechniken erlernte, die einen wichtigen Teil seiner späteren beruflichen Tätigkeit ausmachen sollten. Von Sacchis frühen malerischen Werk, das verschollen ist, sind durch die Kataloge der jährlichen Ausstellungen in Brera noch die Sujets bekannt. Sacchi war demnach Historienmaler mit Schwerpunkt auf dem Spätmittelalter und der Frührenaissance.
Luigi Sacchi gründete mit seinem Bruder Giuseppe (1804-1891) und mit seinem Vetter Defendente Sacchi (1796–1840), einem Schriftsteller und Journalisten, im Jahr 1835 die Zeitschrift „Cosmorama pittorico“, in der zum ersten Mal das Bild gegenüber dem Text eine führende Rolle einnahm. In diesem Sinne kann die „Cosmorama pittorico“ als eine der ersten Illustrierten gelten. Die Zeitschrift sollte das künstlerische und kulturelle Erbe der italienischen Halbinsel dokumentieren und bekanntmachen. Sie wurde recht erfolgreich.
Sacchi gab zwischen 1840 und 1842 den illustrierten historischen Roman „I Promessi Sposi“ („Die Verlobten“ / „Die Brautleute“) des italienischen Autors Alessandro Manzoni (1785–1873) heraus, an dessen Illustrationen nach Zeichnungen von Francesco Gonin (1808–1889) angesehene französische und englische Graveure mitwirkten. Diesem Werk folgten die illustrierten Ausgaben des Epos' „Gerusalemme liberata“ („Befreites Jerusalem“) und der Mundartgedichte von Carlo Porta (1775–1821) und Tommaso Grossi (1791–1853).
Schon ab 1839, also von dem Jahr an, in dem sie erfunden wurde, befasste Sacchi sich mit Fotografie; zunächst mit Daguerreotypie,[2] dann mit Kalotypie. Da er ihre möglichen kommerziellen Anwendungen frühzeitig erkannte, widmete der vormalige Maler und Graveur Sacchi sich ab 1845 ausschließlich Fotografie.
Seine frühen fotografischen Arbeiten präsentierte er 1846 auf der „Esposizione dell'Industria Lombarda“ („Lombardischen Industrieausstellung“) und im Jahr darauf (1847) in Venedig auf dem IX. Kongress italienischer Wissenschaftler („Congresso degli Scienziati italiani“).
1859 stellte Sacchi in Paris eine Serie von Aufnahmen der Fresken von Bernardino Luini (1482–1532) in der Mailändischen Kirche San Maurizio al Monastero Maggiore aus, die ihm einhelliges Lob eintrugen. Ebenfalls 1859 gab er dreizehn Ausgaben der Zeitschrift „L'Artista“ („Der Künstler“) heraus, die er selbst redigierte und die mit Originalfotos illustriert war.
Im Jahr 1851 begann er mit dem Projekt, das zur Veröffentlichung des vierbändigen Buches „Monumenti, vedute e customi d'Italia“ („Denkmäler, Ansichten und Bräuche Italiens“) führte. Die vier Bände erschienen zwischen 1852 und 1855 mit jeweils 25 Bildern und genauen, informativen Anmerkungen. Dieses Werk brachte Sacchi eine Silbermedaille auf der Weltausstellung 1855 in Paris ein.
Im Jahr 1859, während des zweiten italienischen Unabhängigkeitskriegs, fertigte Sacchi Fotografien der Kriegsschauplätze an, darunter sein Foto der Brücke von Magenta (Lombardei), das am Tag der Schlacht bei Magenta am 4. Juni 1859 aufgenommen wurde, und das Foto von Giuseppe Garibaldis Haus auf Caprera, das Sacchi am 30. November 1860 aufnahm. Sacchi gilt, zusammen mit Stefano Lecchi (geb. zwischen 1803 und 1805, gest. nach dem 12. Juni 1866), als einer von sehr wenigen Fotografen der Brennpunkte und Ereignisse des Risorgimento.
Sacchi starb am 22. Juni 1861 in Mailand an Herzproblemen.
Rohstoffe, Zettelkasten
„Stefano Lecchi und Luigi Sacchi zeigen die Kriegschauplätze des Risorgimento, subtile und bewegende Dokumente des folgenreichsten Ereignisses in der italienischen Geschichte dieser Epoche.“
Neue Pinakothek München, "PATHOS UND IDYLLE", Italien in Fotografie und Malerei, Sammlung Dietmar Siegert, Ausstellung: 21. Mai bis 21. September 2015, https://photography-now.com/exhibition/107468
en.wikipedia.org
Englische Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Luigi_Sacchi
Luigi Sacchi (August 4, 1805 – June 22, 1861) was an Italian painter and engraver, but is chiefly notable as an early photographer, active mostly around his native city of Milan.[1][2]
He trained at the Accademia delle Belle Arti di Brera and worked both as a painter and an engraver before taking up photography in 1845 along with his brother, specialising in architectural photography. In 1859 the Sacchi brothers began publishing an art and photography magazine titled L'Artista[1] from the studio of Pompeo Pozzi.[3]
it.wikipedia.org
Luigi Sacchi (fotografo) https://it.wikipedia.org/wiki/Luigi_Sacchi_(fotografo)
Luigi Sacchi, venuto a contatto con il mondo dell'arte fin dalla più giovane età per via delle professioni del padre Giuseppe e del cugino Defendente, si iscrisse all'accademia di Brera nel 1822.[1]
Dopo un inizio di carriera in campo pittorico, in cui si ispirò a Francesco Hayez e a Pelagio Palagi giungendo ad esporre tra il 1827 e il 1829 sette opere ad olio alle Esposizioni annuali dell'Imperial Regia Accademia, spostò il proprio interesse artistico verso la xilografia e la litografia.[2]
Spinto dal desiderio di documentare e divulgare il patrimonio artistico e culturale della penisola italiana attraverso questi mezzi, assunse dal 1835 la direzione grafica della rivista Cosmorama Pittorico la cui direzione generale era affidata al fratello Giuseppe, omonimo del padre, e al cugino Defendente.[3][4] La rivista ebbe un significativo successo ottendo richieste di abbonamento da più parti della penisola in un'Italia ancora pre-unitaria.
La notorietà acquisita gli permise di ottenere l'incarico di curare l'edizione illustrata de I promessi sposi, che vide la luce tra il 1840 e il 1842, per la cui realizzazione si avvalse della collaborazione di prestigiosi incisori francesi ed inglesi che lavorarono sui disegni predisposti da Francesco Gonin.[5] A questa opera seguirono le edizioni illustrate della Gerusalemme liberata e delle poesie in dialetto di Carlo Porta e Tommaso Grossi.
Nel 1845 iniziò ad interessarsi alla fotografia, tecnica allora agli albori, prediligendo il processo calotopico di cui fece usò per tutta la sua produzione artistica. Presentò le proprie prime opere all'Esposizione dell'Industria Lombarda del 1846 e l'anno successivo a Venezia al IX Congresso degli Scienziati italiani.[6]
Nel 1851 avviò il progetto che portò alla pubblicazione di Monumenti, vedute e customi d'Italia che uscì in quattro edizioni tra il 1852 e il 1855 ciascuna comprendente 25 immagini, corredate di accurate note informative, che coprivano l'intero territorio italiano.[7]. Quest'opera gli valse il conferimento della medaglia d'argento all'Esposizione Internazionale del 1855 a Parigi.[8] Nel 1857 realizzò la prima foto dell'Ultima Cena nel santuario di Santa Maria delle Grazie a Milano.[9]
Nel 1859, sull'onda della seconda guerra risorgimentale, la sua produzione assunse un tono patriottico: si annoverano in questa fase la foto del ponte di Magenta scattata nel giorno dell'omonima battaglia e la foto della casa di Garibaldi a Caprera realizzata l'anno successivo.[9]
Morì per problemi cardiaci a Milano nel 1861.
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Luigi Sacchi, der durch die Berufe seines Vaters Giuseppe und seines Cousins Defendente schon früh mit der Kunstwelt in Berührung kam, schrieb sich 1822 an der Akademie der Schönen Künste in Brera ein[1].
Nach einer frühen Karriere in der Malerei, in der er sich von Francesco Hayez und Pelagio Palagi inspirieren ließ und zwischen 1827 und 1829 sieben Ölgemälde auf den jährlichen Ausstellungen der kaiserlichen Regia Accademia ausstellte, verlagerte er sein künstlerisches Interesse auf Holzschnitte und Lithografie[2].
Von dem Wunsch beseelt, das künstlerische und kulturelle Erbe der italienischen Halbinsel auf diese Weise zu dokumentieren und zu verbreiten, übernahm er ab 1835 die grafische Leitung der Zeitschrift Cosmorama Pittorico, deren Gesamtleitung er seinem Bruder Giuseppe, dem Namensvetter seines Vaters, und seinem Cousin Defendente übertrug.[3][4] Die Zeitschrift war ein großer Erfolg und erhielt Abonnementanfragen aus vielen Teilen der Halbinsel im noch nicht vereinigten Italien.
Der Bekanntheitsgrad, den er erlangt hatte, ermöglichte es ihm, mit der Herausgabe der illustrierten Ausgabe von I promessi sposi (Die Verlobten) beauftragt zu werden, die zwischen 1840 und 1842 erschien und für deren Herstellung er sich der Mitarbeit angesehener französischer und englischer Graveure bediente, die nach den von Francesco Gonin angefertigten Zeichnungen arbeiteten.[5] Diesem Werk folgten die illustrierten Ausgaben von Gerusalemme liberata und den Mundartgedichten von Carlo Porta und Tommaso Grossi.
1845 begann er sich für die Fotografie zu interessieren, eine Technik, die damals noch in den Kinderschuhen steckte, und zog das kalotopische Verfahren vor, das er in seinem gesamten künstlerischen Schaffen verwendete. Seine ersten Arbeiten präsentierte er 1846 auf der Esposizione dell'Industria Lombarda und im Jahr darauf in Venedig auf dem IX. Kongress der italienischen Wissenschaftler[6].
Im Jahr 1851 begann er mit dem Projekt, das zur Veröffentlichung von Monumenti, vedute e customi d'Italia (Denkmäler, Ansichten und Bräuche Italiens) führte, die zwischen 1852 und 1855 in vier Ausgaben mit jeweils 25 Bildern und genauen, informativen Anmerkungen über das gesamte italienische Staatsgebiet erschienen[7]. Dieses Werk brachte ihm die Silbermedaille auf der Internationalen Ausstellung 1855 in Paris ein.[8] 1857 machte er die erste Fotografie des letzten Abendmahls in der Wallfahrtskirche Santa Maria delle Grazie in Mailand.[9]
Im Jahr 1859, auf der Welle des zweiten Risorgimento-Krieges, nahm seine Produktion einen patriotischen Ton an: Das Foto der Magenta-Brücke, das am Tag der gleichnamigen Schlacht aufgenommen wurde, und das Foto von Garibaldis Haus in Caprera, das im folgenden Jahr entstand, gehören zu dieser Phase[9].
Er starb 1861 in Mailand an Herzproblemen.
Dizionario Biografico degli Italiani
SACCHI, Luigi
– Figlio secondogenito di Giuseppe, funzionario dell’amministrazione austriaca, e di Teresa Sommariva (il fratello maggiore, battezzato Giuseppe come il padre, era nato l’anno precedente), nacque a Milano il 4 agosto 1805.
Dal 1822 frequentò la scuola di pittura dell’Accademia di belle arti di Brera tenuta da Luigi Sabatelli (1772-1850). Assente il maestro a causa dell’impegno per la decorazione della Sala dell’Iliade in palazzo Pitti a Firenze, l’insegnamento fu supplito da Francesco Hayez (1791-1882), che svolse un ruolo fondamentale e durevole nell’orientamento culturale dell’allievo. Non meno significativo risultò il rapporto con il professore di elementi di figura, Domenico Aspari (1745-1830), con il quale Sacchi poté sperimentare le tecniche incisorie che avrebbero costituito parte rilevante della sua futura attività professionale. Della sua prima produzione pittorica (oggi scomparsa) rimangono i soggetti registrati nei cataloghi delle esposizioni annuali di Brera della seconda metà degli anni Venti, che manifestano l’adesione al filone della pittura di storia, con particolare attenzione al tardo Medioevo e primo Rinascimento (come Beatrice di Tenda condotta al supplizio; Leonardo in atto di ritrarre Monna Lisa; Convito dato da Gian Galeazzo Visconti per le nozze di sua figlia con Lionello d’Inghilterra; Imelda de’ Lambertazzi nelle braccia dell’amante Geremeo).
Nello stesso periodo prese avvio la collaborazione con il fratello Giuseppe (1804-1891), laureatosi nel frattempo nell’Università di Pavia, e con il cugino Defendente Sacchi, scrittore e giornalista, entrambi seguaci di Gian Domenico Romagnosi, dal 1827 direttore degli Annali universali di statistica. Prima importante impresa comune fu la pubblicazione, nel 1828 presso l’editore Antonio Fortunato Stella, del volume Della condizione economica, morale e politica degli italiani nei bassi tempi. Saggio primo intorno all’architettura simbolica, civile e militare usata in Italia nei secoli VI, VII e VIII e intorno all’origine de’ Longobardi..., presentato al concorso indetto nel 1826 dall’Ateneo di Brescia (dove ottenne la menzione onorevole), per il quale Luigi Sacchi (come si evince dall’Avvertenza al volume) aveva realizzato «nove grandi tavole in folio» in cui erano «rilevati e misurati sui luoghi e disegnati» tutti i «monumenti italiani de’ tempi longobardici». Le previste incisioni non furono realizzate, e anche la cartella con i disegni non è stata rintracciata (Panazza, 1986). Nell’impegno dei Sacchi per la riscoperta di un periodo a lungo negletto è evidente la suggestione della grande impresa editoriale da poco conclusa di Jean-Baptiste Seroux d’Agincourt (Histoire de l’art par les monuments, depuis sa décadence au IVe siècle jusqu’à son renouvellement au XVIe siècle, Paris 1808-1823; trad. it. Milano 1834-1835), accompagnata da 325 tavole, e delle contemporanee ricerche di Alessandro Manzoni sull’età longobarda (Discorso sopra alcuni punti della storia longobardica d’Italia, 1822, cfr. Opere di Alessandro Manzoni, a cura di L. Caretti, Milano 1977).
Fondata nel 1835 dal fratello e dal cugino la rivista Cosmorama pittorico, nella quale per la prima volta l’immagine assumeva un ruolo-guida rispetto al testo scritto (con tono aspro quanto ingeneroso, Carlo Cattaneo postillò: «i Sacchi dopo la morte del Romagnosi sono vuoti e disenfiati: si sono messi nel Cosmorama a spiegare le figurine ai ragazzi»; in Scritti letterari, a cura di P. Treves, I, Firenze 1981, p. 308), Luigi vi svolse il ruolo di coordinatore della parte grafica. Forte di tale esperienza, venne coinvolto da Alessandro Manzoni nella tormentata impresa della seconda edizione illustrata «a vignette» dei Promessi sposi (1840-1842), avviata nel 1839 e affidata al pittore torinese Francesco Gonin (Parenti, 1945; Mazzocca, 1986). Alla ricerca di incisori esperti nella traduzione xilografica, Sacchi – che si era associato con gli editori Guglielmini e Redaelli, manifestando l’intenzione di impiantare a Milano un apposito stabilimento – si recò a Parigi, dove si susseguivano le notizie sull’invenzione della fotografia. Conclusa l’avventura manzoniana, proseguì l’impegno editoriale con l’illustrazione delle Poesie scelte in dialetto milanese di Carlo Porta e Tommaso Grossi (1842) e della Gerusalemme liberata di Torquato Tasso (1844). Nel frattempo (1835) si era sposato con Elisabetta Mangiarotti, dalla quale ebbe i figli Ester (1836) e Archimede (1837-1886).
La rapida diffusione anche a Milano della pratica fotografica, inizialmente nella versione su lastra metallica di Louis Jacques-Mandé Daguerre (dagherrotipo) e poi su carta di William Henry Fox Talbot (calotipo), più vantaggiosa economicamente grazie al procedimento positivo/negativo che ne consentiva la riproducibilità, indusse Sacchi – dal 1845 (anno di pubblicazione della traduzione italiana, a cura di Enrico Jest, del Trattato di fotografia di Marc-Antoine Gaudin) – a dedicarvisi in via esclusiva, percependone le possibili applicazioni commerciali (nelle Guide Bernardoni dal 1842 al 1856 fu comunque indicato come «pittore» e solo dal 1857 «pittore-fotografo»). Le prime incerte prove calotipiche, nelle quali permane costante l’attenzione verso i monumenti medievali, furono presentate nel 1846 all’Esposizione dell’industria lombarda a Milano e nel 1847 a Venezia, in occasione del IX Congresso degli scienziati italiani (sono oggi conservate nel Fondo Hayez dell’Accademia di Brera; Alle origini della fotografia..., 1996; Verso il museo, 2005).
Nel febbraio del 1851 Sacchi propose al Consiglio accademico dell’Accademia di Brera l’acquisto di una serie di «vedute a tinte scure cavate dal vero col metodo fotografico» di vari monumenti da destinare alla didattica (Milano, Archivio dell’Accademia di Brera, Carpi A.III.13, Consigli Accademici, 1851). Se ne scelsero solo sei, selezionate da Francesco Durelli, professore di prospettiva, e Luigi Bisi, professore di paesaggio, ai quali dieci anni prima era stata consegnata per la sperimentazione la macchina fotografica acquistata dall’Accademia presso Giroux a Parigi (Cassanelli, 1997). Di questa fase aurorale (cui appartengono la dispersa serie Paese lombardo e la celebre Veduta animata dell’Atrio di S. Ambrogio, 1849, erroneamente attribuita da Lamberto Vitali al fotografo friulano Augusto Agricola) dà conto nel dettaglio Giuseppe Mongeri nel 1852, che informa degli avanzamenti tecnici e delle ambizioni imprenditoriali di Sacchi (sull’esempio di quanto realizzato da Louis Désiré Blanquart-Evrard a Lille), annunciando in particolare l’avvio della pubblicazione della sua opera più impegnata, i Monumenti, vedute e costumi d’Italia, primo repertorio fotografico della tradizione architettonica in Italia realizzato in risposta all’Italie monumentale di Eugène Piot (Cassanelli, 2002). Prevista in quattro serie di complessive cento tavole fotografiche da distribuire a dispense, l’impresa non andò probabilmente oltre la seconda serie. Nello stesso periodo Sacchi iniziò a cimentarsi nel ritratto, fotografando innanzitutto gli artisti milanesi della cerchia di Giuseppe Bertini. Sua è anche la prima fotografia del Cenacolo di Leonardo (premiata con medaglia d’oro nel 1856 all’Exposition des arts industriels di Bruxelles), scattata dall’impalcatura eretta dal restauratore Stefano Barezzi, cui fecero seguito le fotografie dello Sposalizio della Vergine di Raffaello a Brera e del cartone della Scuola di Atene all’Ambrosiana. La produzione era distribuita dall’amico e collaboratore Pompeo Pozzi (1817-1888), che aveva ereditato dal padre Luigi Valeriano il negozio di stampe in Galleria de Cristoforis, e che sarebbe diventato a sua volta apprezzato fotografo di monumenti.
Nel 1859 espose a Parigi una serie di scatti degli affreschi di Bernardino Luini in S. Maurizio al Monastero Maggiore che gli valsero l’unanime lode. Sempre nel 1859, alla vigilia della seconda guerra d’indipendenza, pubblicò, curandone personalmente la redazione, tredici numeri del periodico L’Artista, illustrato da fotografie originali. Nel 1860, spinto dalle notizie contraddittorie sulla salute di Giuseppe Garibaldi, compì un avventuroso viaggio a Caprera, scattando fotografie del «vivente Cincinnato» e della sua abitazione, accompagnate da una breve relazione a stampa, che costituì la sua ultima impresa.
Morì a Milano il 22 giugno 1861.
Fonti e Bibl.: Le date di nascita e di morte sono attestate nell’archivio dell’Anagrafe del Comune di Milano; G. Mongeri, Della fotografia e di alcune recenti pubblicazioni calotipiche del pittore L. S., in Il Crepuscolo, 25 aprile 1852, pp. 265-268, 2 maggio 1852, pp. 283-286; E. Lacan, Esquisses photographiques, Paris 1856, p. 109.
L. Beltrami, Commemorazione della vita e delle opere di Archimede Sacchi, in Atti del Collegio degli Ingegneri ed Architetti in Milano, XX, 1886, 3-4, pp. 181-199; M. Parenti, Manzoni editore, Bergamo 1945, passim; F. Mazzocca, L’officina dei Promessi sposi, Milano 1986, passim; G. Panazza, Il concorso per il premio biennale dell’Ateneo di Brescia sull’architettura longobarda del 1826-1829, Brescia 1986, passim; Alle origini della fotografia. L. S. ‘lucigrafo’ a Milano (catal., Roma), a cura di M. Miraglia, Milano 1996; R. Cassanelli, 1839-1898. Spunti per una storia della fotografia delle origini a Milano, in Cinisello Balsamo. I volti, le storie, a cura di R. Cassanelli - G. Guerci, Cinisello Balsamo 1997, pp. 7-26; L. S. Un artista dell’Ottocento nell’Europa dei fotografi, a cura di R. Cassanelli, Torino 1998; La cultura fotografica a Milano alla vigilia dell’Unità. L. S. e L’Artista (1859), a cura di R. Cassanelli, Cinisello Balsamo 1998; R. Cassanelli, L. S. e le origini della fotografia d’architettura in Italia, in La cultura architettonica nell’età della Restaurazione. Atti del Convegno... 2001, Milano 2002, pp. 385-394; Verso il museo. Opere dell’Accademia restaurate 1994-2004, Milano 2005; S. Paoli, L. S., in Lo sguardo della fotografia sulla città ottocentesca. Milano 1839-1899 (catal., Milano 2010-11), Torino 2010, pp. 299-301 (con bibl. precedente); E. Gorra, La moderna xilografia in Italia, [Annone Brianza] 2011, pp. 18-20, 26-28, 466-469.
Roberto Cassanelli, Luigi Scacchi, in: Dizionario Biografico degli Italiani, vol. 89 (207), https://www.treccani.it/enciclopedia/luigi-sacchi_(Dizionario-Biografico)
SACCHI, Luigi
- Er wurde am 4. August 1805 in Mailand als zweiter Sohn von Giuseppe, einem Beamten der österreichischen Verwaltung, und Teresa Sommariva geboren (sein älterer Bruder, der wie sein Vater auf den Namen Giuseppe getauft wurde, wurde im Jahr zuvor geboren).
Ab 1822 besuchte er die Malschule der Akademie der Schönen Künste in Brera, die von Luigi Sabatelli (1772-1850) geleitet wurde. In Abwesenheit des Meisters, der sich für die Dekoration der Sala dell'Iliade im Palazzo Pitti in Florenz engagierte, wurde der Unterricht von Francesco Hayez (1791-1882) übernommen, der eine grundlegende und dauerhafte Rolle in der kulturellen Orientierung des Schülers spielte. Nicht weniger bedeutsam war seine Beziehung zu dem Professor für Figurenelemente, Domenico Aspari (1745-1830), mit dem Sacchi die Gravurtechniken erproben konnte, die einen wichtigen Teil seiner späteren beruflichen Tätigkeit ausmachen sollten. Von seinem frühen malerischen Schaffen (das heute verschwunden ist) bleiben die in den Katalogen der jährlichen Brera-Ausstellungen der zweiten Hälfte der 1920er Jahre festgehaltenen Sujets, die sein Festhalten an der Richtung der Historienmalerei mit Schwerpunkt auf dem Spätmittelalter und der Frührenaissance zeigen (wie Beatrice di Tenda, die auf die Folter gespannt wird); Leonardo bei der Darstellung der Mona Lisa; Convito von Gian Galeazzo Visconti für die Hochzeit seiner Tochter mit Lionello von England; Imelda de' Lambertazzi in den Armen ihres Geliebten Geremeo).
In dieser Zeit begann auch die Zusammenarbeit mit seinem Bruder Giuseppe (1804-1891), der in der Zwischenzeit sein Studium an der Universität Pavia abgeschlossen hatte, und seinem Cousin Defendente Sacchi, einem Schriftsteller und Journalisten, beide Anhänger von Gian Domenico Romagnosi, seit 1827 Direktor der Annali universali di statistiche. Ihr erstes wichtiges gemeinsames Projekt war die Veröffentlichung des Bandes Della condizione economica, morale e politica degli italiani nei bassi tempi im Jahr 1828 mit dem Verleger Antonio Fortunato Stella. Saggio primo intorno all'architettura simbolica, civile e militare usata in Italia nei secoli VI, VII e VIII e intorno all'origine de' Longobardi..., vorgelegt bei dem 1826 von der Universität Brescia veranstalteten Wettbewerb (wo es eine lobende Erwähnung erhielt), für den Luigi Sacchi (wie aus dem Vorwort des Bandes hervorgeht) "neun große Folio-Tafeln" angefertigt hatte, auf denen alle "italienischen Denkmäler aus lombardischer Zeit" "vermessen und gezeichnet" waren. Die geplanten Stiche wurden nicht hergestellt, und auch die Mappe mit den Zeichnungen ist unauffindbar (Panazza, 1986). In Sacchis Engagement für die Wiederentdeckung einer lange vernachlässigten Epoche ist die Anregung des kürzlich abgeschlossenen großen Verlagsunternehmens von Jean-Baptiste Seroux d'Agincourt (Histoire de l'art par les monuments, depuis sa décadence au IVe siècle jusqu'à son renouvellement au XVIe siècle, Paris 1808-1823; trad. it. Mailand 1834-1835), begleitet von 325 Tafeln, und Alessandro Manzonis zeitgenössische Forschungen über das lombardische Zeitalter (Discorso sopra alcuni punti della storia longobardica d'Italia, 1822, vgl. Opere di Alessandro Manzoni, herausgegeben von L. Caretti, Mailand 1977).
Er gründete 1835 mit seinem Bruder und seinem Cousin die Zeitschrift Cosmorama pittorico, in der zum ersten Mal das Bild gegenüber dem geschriebenen Text eine führende Rolle einnahm (in einem ebenso harschen wie unfreundlichen Ton postulierte Carlo Cattaneo: "Die Sacchi sind nach dem Tod von Romagnosi leer und entrechtet: sie haben sich im Cosmorama niedergelassen, um den Kindern Figuren zu erklären"; in Scritti letterari, herausgegeben von P. Treves, I, Florenz 1981, S. 308), spielte Luigi die Rolle des Koordinators für den grafischen Teil. Aufgrund dieser Erfahrung wurde er von Alessandro Manzoni in das quälende Unternehmen der zweiten illustrierten Ausgabe "eine Vignette" von Die Verlobten (1840-1842) einbezogen, die 1839 begonnen und dem Turiner Maler Francesco Gonin anvertraut wurde (Parenti, 1945; Mazzocca, 1986). Auf der Suche nach Stechern, die sich mit der xylografischen Übersetzung auskennen, reiste Sacchi, der sich mit den Verlegern Guglielmini und Redaelli zusammengetan hatte und die Absicht hatte, in Mailand eine spezielle Fabrik zu gründen, nach Paris, wo die Nachricht von der Erfindung der Fotografie die Runde machte. Nach dem Ende des Manzonischen Abenteuers setzte er sein redaktionelles Engagement mit der Illustration von Poesie scelte in dialetto milanese von Carlo Porta und Tommaso Grossi (1842) und Gerusalemme liberata von Torquato Tasso (1844) fort. In der Zwischenzeit (1835) hatte er Elisabetta Mangiarotti geheiratet, mit der er die Kinder Ester (1836) und Archimede (1837-1886) hatte.
Auch in Mailand verbreitete sich die fotografische Praxis rasch, zunächst in der Metallplattenversion von Louis Jacques-Mandé Daguerre (Daguerreotypie) und dann auf Papier von William Henry Fox Talbot (Kalotypie), was dank des Positiv/Negativ-Verfahrens, das die Reproduzierbarkeit ermöglichte, wirtschaftlich günstiger war, veranlasste Sacchi ab 1845 (dem Jahr der Veröffentlichung der von Enrico Jest herausgegebenen italienischen Übersetzung der Abhandlung über die Fotografie von Marc-Antoine Gaudin), sich ausschließlich der Fotografie zu widmen, da er ihre möglichen kommerziellen Anwendungen erkannte (in den Bernardoni-Führern von 1842 bis 1856 wurde er jedoch als "Maler" und erst ab 1857 als "Maler-Fotograf" bezeichnet). Die ersten unsicheren Kalotypien, bei denen die mittelalterlichen Monumente im Mittelpunkt stehen, wurden 1846 auf der lombardischen Industrieausstellung in Mailand und 1847 in Venedig anlässlich des 9. Kongresses der italienischen Wissenschaftler präsentiert (sie werden heute im Hayez-Fonds der Akademie Brera aufbewahrt; Alle origini della fotografia..., 1996; Verso il museo, 2005).
Im Februar 1851 schlug Sacchi dem Akademischen Rat der Brera-Akademie den Kauf einer Reihe von "vedute a tinte scuro cavate dal vero col metodo fotografico" (Ansichten in dunklen Farben, die mit der fotografischen Methode nach dem Leben aufgenommen wurden) von verschiedenen Denkmälern vor, die zu Lehrzwecken verwendet werden sollten (Mailand, Archiv der Brera-Akademie, Carpi A.III.13, Consigli Accademici, 1851). Nur sechs wurden von Francesco Durelli, Professor für Perspektive, und Luigi Bisi, Professor für Landschaft, ausgewählt, die die zehn Jahre zuvor von der Akademie bei Giroux in Paris gekaufte Kamera zu Versuchszwecken erhalten hatten (Cassanelli, 1997). Aus dieser Aurora-Phase (zu der auch die verstreute Serie Paese lombardo und die berühmte Veduta animata dell'Atrio di S. Ambrogio, 1849, von Lamberto Vitali fälschlicherweise dem friaulischen Fotografen Augusto Agricola zugeschrieben) gibt Giuseppe Mongeri 1852 einen ausführlichen Bericht, in dem er über Sacchis technische Fortschritte und unternehmerische Ambitionen (nach dem Vorbild von Louis Désiré Blanquart-Evrard in Lille) informiert, Er kündigt den Beginn der Veröffentlichung seines engagiertesten Werks an, der Monumente, Ansichten und Bräuche Italiens, des ersten fotografischen Repertoriums der architektonischen Tradition Italiens, das als Antwort auf Eugène Piots Italie monumentale (Cassanelli, 2002) entstanden ist. Geplant waren vier Serien mit insgesamt einhundert Fototafeln, die in Form von Handzetteln verteilt werden sollten, doch ging das Vorhaben wahrscheinlich nicht über die zweite Serie hinaus. Zur gleichen Zeit begann Sacchi, sich in der Porträtmalerei zu versuchen und fotografierte zunächst Mailänder Künstler aus dem Umkreis von Giuseppe Bertini. Von ihm stammt auch die erste Fotografie von Leonardos Abendmahl (1856 auf der Brüsseler Kunstausstellung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet), die von dem vom Restaurator Stefano Barezzi errichteten Gerüst aus aufgenommen wurde. Es folgten Fotografien von Raffaels Vermählung der Jungfrau in der Brera und der Karikatur der Schule von Athen in der Ambrosiana. Die Produktion wurde von seinem Freund und Mitarbeiter Pompeo Pozzi (1817-1888) vertrieben, der die Druckerei in der Galleria de Cristoforis von seinem Vater Luigi Valeriano geerbt hatte und der seinerseits ein geschätzter Fotograf von Denkmälern wurde.
1859 stellte er eine Serie von Aufnahmen der Fresken von Bernardino Luini in S. Maurizio al Monastero Maggiore in Paris aus, die ihm einhelliges Lob einbrachte. Ebenfalls 1859, am Vorabend des Zweiten Unabhängigkeitskrieges, gab er dreizehn Ausgaben der Zeitschrift L'Artista heraus, die er persönlich redigierte und die mit Originalfotos illustriert war. Angeregt durch widersprüchliche Nachrichten über den Gesundheitszustand von Giuseppe Garibaldi unternahm er 1860 eine abenteuerliche Reise nach Caprera, um den "lebenden Cincinnatus" und sein Haus zu fotografieren, begleitet von einem kurzen gedruckten Bericht, der sein letztes Unternehmen darstellte.
Er starb am 22. Juni 1861 in Mailand.
The magazine L’Artista, published in Milan in 1859 by Luigi Sacchi, one of the foremost photographers from the beginning, gives details of a grand enterprise in which Caneva took part, a journey to India and China.
Silvia Paoli, „Caneva, Giacomo, (1813–1865), Italian photographer and painter“, in: John Hannavy (Hrsg.), Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography, Routledge, New York/ London, 2008, S. 267–269, S. 268
In the Lombard–Veneto area, the work of Luigi Sacchi (1805–1861), painter, engraver and then photographer, deserves special mention. After a period of training in the Accademia di Belle Arti di Brera in Milan and experience as a lithographer and wood engraver (he got a prestigious commission as editor in chief of the illustrated edition of Alessandro Manzoni’s The Betrothed which came out between 1840 and 1842), he chose the calotype process. He depicted the most famous monuments which represented the many centuries of Italy’s artistic tradition. His views, part of which were collected in the Monumenti, vedute e costumi d’Italia series published between 1852 and 1855, are the work of a passionate photographer, driven by the intention to do a true visual catalogue of Italy’s artistic and natural beauty. His intellectual vitality also came out in the journal L’Artista. Rivista enciclopedica di belle arti, di scienze applicate all’industria, di fotografia, di archeologia e di viaggi scientifici, of which he was editor and publisher in 1859.
Silvia Paoli, „Italy“, S. 752–758, S. 754, in: John Hannavy (Hrsg.), Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography, Routledge, New York/ London, 2008
Literatur und Quellen
- Roberto Cassanelli, „Luigi Sacchi“, in: Dizionario Biografico degli Italiani, vol. 89 (207), https://www.treccani.it/enciclopedia/luigi-sacchi_(Dizionario-Biografico)
- Accademia delle Belle Arti di Brera (Hrsg.), „Luigi Sacchi lucigrafo a Milano 1805-1861“, kuratiert von Marina Miraglia, Mailand, Verlag Federico Motta, 1996, ISBN 88-7179-107-X.
- Silvia Paoli, „Italy“, S. 752–758, S. 754, in: John Hannavy (Hrsg.), Encyclopedia of Nineteenth-Century Photography, Routledge, New York/ London, 2008
Weblinks etc.
- National Gallery of Canda, „Luigi Sacchi, General Garibaldi's House on the Island of Capri, 30 November 1860“, https://www.gallery.ca/collection/artwork/general-garibaldis-house-on-the-island-of-capri
Ausstellungen etc.
- Rom. Am 11. September [1996] wurde in der Calcografia die Ausstellung eröffnet: „Alle origini della fotografia. Luigi Sacchi luci grafo, Milano, 1805-1861“, organisiert vom Istituto Nazionale per la Grafica, in Zusammenarbeit mit der Accademia di Belle Arti di Roma, http://www.risorgimento.it/rassegna/index.php?id=65161&ricerca_inizio=0&ricerca_query=&ricerca_ordine=&ricerca_libera=
- Neue Pinakothek München, „‚Pathos und Idylle‘. Italien in Fotografie und Malerei“, Sammlung Dietmar Siegert, Ausstellung: 21. Mai bis 21. September 2015, https://photography-now.com/exhibition/107468
Einzelnachweise
- ↑ abweichend: Getty.edu, Union List of Artists Names (ULAN), ID 500037098: „born Bellinzona (Switzerland)“
- ↑ Getty.edu, Union List of Artists Names (ULAN), „Sacchi, Luigi“, ID: 500037098, http://vocab.getty.edu/page/ulan/500037098