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Bruno Weinhals, * 8. Mai 1954 in Horn (Niederösterreich), † 12. Mai 2006 in Wien, war ein österreichischer Autor und Poet sowie "Reisender durch historische Denkwelten" [1].

Biographie

Weinhals wurde zwar in Horn geboren, seine Familie übersiedelte aber bald nach seiner Geburt nach Stockerau nahe Wien[2]. Hier wuchs er als Einzelkind in der kleinbürgerlichgen Fürsorge einer nicht untypischen österreichischen Nachkriegsfamilie auf. Weinhals' Vater leitete die Schuhabteilung in einem Kaufhaus und baute in einer ruhigen Gasse seiner Familie ein Haus. Obwohl Bruno bis in die späten Siebziger Jahre in Stockerau lebte, baute er nie eine tiefere Beziehung zu dieser Stadt und ihren Menschen auf. Einem Wunsch seiner Eltern folgend, besuchte Weinhals eine höhere technische Lehranstalt für Maschinenbau im Zentrum von Wien. Mit dem Maschinenbau verband ihn wohl ebenso wenig wie mit seinem Wohnort. Irgendwie brachte er die Schulzeit hinter sich und war doch fest entschlossen, nie in diesem Beruf zu arbeiten. Seine technische Karriere ging über einen kurzen Job in einer Tankstelle mit Werkstatt nie hinaus. An der Universität Wien belegte er das Dolmetscherfach, aber auch dort konnte man ihn fast nie sehen. Gelegentlich besuchte er Vorlesungen der Theaterwissenschaft. Den Erwerb eines Studienabschlusses betrachtete er als Zeitverschwendung, da er wusste, was ihn interessierte und er sich völlig auf ihm wichtige Themen konzentrieren wollte. Den Großteil seiner Zeit verbrachte Bruno in einem Café in Wien gleich in der Nähe seiner früheren Schule. Das Café war für ihn während einiger Jahre ein mit Bedacht ausgewählter Arbeitsplatz, Lebensmittelpunkt, wo er Freunde traf, schrieb, diskutierte und Poolbillard spielte[3].

Als Weinhals – noch in der Schule – mit einem kurzen Drehbuch über Georg Büchner auf Unverständnis stieß, sandte er den Text an die Redaktion einer großen Georg Büchner-Monographie, in der schrieb, wer Rang und Namen hatte – Bertolt Brecht, Stefan Zweig, Ernst Bloch, Max Frisch, einige Nobelpreisträger waren hier dicht beisammen. Das Drehbuch wurde angenommen, und Weinhals fühlte sich, wie es auch der Schlussteil des Texts bereits klarstellt, dazu bestimmt, die Literatur zu seinem Beruf zu machen. Die Entscheidung, Schriftsteller zu werden, hätte leicht den guten Ruf des jungen Mannes in Stockerau beschädigen können; da musste Weinhals vorbauen: Er entschloss sich, am Morgen eines jeden Werktags mit einer Aktenmappe in der Hand den Pendlerzug zu besteigen, der ihn seinem Wiener Stammcafé näher brachte, und ebenso jeden Abend wieder zurückzufahren wie von einem beliebigen Arbeitsplatz. Nach der Trennung von seiner ersten Lebensgefährtin, die ein Haus in Stockerau besaß, zog er für den Rest seines Lebens nach Wien. Hier führte er nur mit Unterbrechung durch Reisen ein zunehmend zurückgezogenes Dasein[4].

Die Person Bruno Weinhals kann man mit den Attributen konsequent und treu bis zur Unbeirrbarkeit bezeichnen. Er war ein unabhängiger Denker und trotz seiner ruhigen Ausstrahlung in seiner Weise radikal, kenntnisreich, analytisch und mit einem hintersinnigen Humor begabt. Bruno Weinhals starb in Wien im Mai 2006. Er hinterließ eine Tochter, die an der Verbreitung von Weinhals‘ Werk mitgewirkt hat. Das Niederösterreichische Dokumentationszentrum für Literatur erwarb seinen Nachlass, und ließ ihn von Helmut Neundlinger und Katharina Strasser an der Donau-Universität Krems aufarbeiten. In der Folge erschien 2014 eine Werkausgabe in zwei Bänden[5].

Arbeitsweise

Als Poet lotete Weinhals subtile Facetten seiner deutschen Muttersprache aus und war "Reisender durch historische Denkwelten". Als Prosaschriftsteller fand er seine Anregungen in Literatur, Philosophie und Geschichte. Sein Schaffen blieb nicht auf das Schreiben beschränkt; er spielte auch Gitarre und war Photograph, aber in der Öffentlichkeit trat er vor allem als Autor in Erscheinung. Sein Werk widersetzt sich jedem Versuch einer Kategorisierung. In jungen Jahren vermittelten Weinhals die Kunst von Caspar David Friedrich und Tintoretto luzide Momente, aber auch die Musik von Henry Purcell und den The Doors sowie die Lektüre von Dieter Kühn, Hans Magnus Enzensberger, Michel de Montaigne und Homer konnte Weinhals nicht nur beeinflussen, sondern eröffnete ihm tiefe Einblicke. Diese Künstler begleiteten sein Schaffen, in dem einmal entwickelte Gedanken ständig neu beleuchtet, verdichtet, neu in Frage gestellt und gedeutet wurden. Die tiefe und treue Auseinandersetzung mit diesen Werken ermöglicht es einer LeserIn, die sich darauf ernsthaft einlässt, Aspekte und Tiefen zu erkennen, die ihr ansonsten wohl verborgen bleiben würden.

Œuvre

Weinhals schrieb Gedichte, Essays, Erzählungen, Hörspiele, Buch- und Filmrezensionen, und hinterließ einen unfertigen Roman. Nach der Teilnahme an den Internationalen Poesienächten in Maastricht begann Weinhals eine Zusammenarbeit mit einem niederländischen Verlag, und seine letzten Bücher brachte er als E-Books in einem Verlag in der Makedonischen Republik heraus. Weinhals arbeitete, wie er wiederholt im Briefverkehr festhielöt, meist gleichzeitig an mehreren Texten. Als Photograph begann Bruno Weinhals mit einer Leica. Er entwickelte seine Bilder selbst – mit Vorliebe fotografierte er Wolken. So konnte er auch von enthalten in wenig spannenden Gegenden oft mit interessanten Bildern heimkehren. Die ständige Neubildung niemals fertiger dreidimensionaler Gebilde unter Einwirkung wilder Kräfte nach unbeirrbaren Gesetzen weckte sein Interesse. Als Musiker trat er schon in den Siebziger Jahren an der E-Gitarre in Formationen auf, die den Punk vorwegnahmen[6].

Eigene Buchpublikationen

  • Die Entdecker. Sechsundzwanzig Gedichte und eine Suite, Edition Maioli, Wien, ISBN 390040707X, 1983
  • Alle Namen der Welt - Abenteuergeschichten, Edition Maioli, Vienna, ISBN 390040710X, 1984
  • Fabulierbuch, Ritter Velag Klagenfurt ISBN 3-85415-270-1, 2000. Weinhals' Fabulierbuch gewährt hier einen Einblick in seinen Schaffensprozess und in Küche und Kochtöpfe, in denen Sprache im Allgemeinen und Literatur im Besonderen entstehen[2]. Weinhals nähert sich dem Odysseus-Mythos mit einem frischen Zugang an, reflektiert darüber, ob man erzählen oder schweigen sollte, arbeitet in seinen Essays Gestalten fast wie ein Bildhauser heraus, bis die Art seiner Beschreibung selbst zum Kunstwerk wird, und setzt dabei einen bei Tintoretto erkannten und bewunderten unbekümmerten, raschen Pinselstrich ein. In diesem der al fresco-Malerei nahen Arbeitsstil vermag er selbst Schlachten zwischen spanischen Konquistadoren und Indianern zu beschreiben, wie er erstamls schon in seinem Hörspiel "Landschaftsschlacht" getan hatte.
  • Lektüre der Wolken – Gedichte und ein Essay, Edition Umbruch, Mödling bei Wien, ISBN 3-900602-23-9, 1995
  • Journal des Eigensinns/Jurnalul indaratniciei. Gedichte/Prosa/Essay«, kriterion Verlag, Bukarest in Rumänisch und Deutsch, 1998
  • Wassernährendes Feuer - Gedichte, Banholt Maastricht, 2001
  • Bericht von der Insel - Prosa" - ebenfalls bei Banholt in Maastricht, 2002
  • Mittagsland - eBook, erschienen bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, http://blesok-shop.mk/en/282-pa%C3%ADs-de-mediod%C3%ADa-9989591911.html
  • Sprache Lunge der Sätze, eBook, erschienen bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, http://blesok-shop.mk/en/344-sprache-lunge-der-s%C3%A4tze-9989592098.html
  • Körper verschwimmen erschienen bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, http://blesok-shop.mk/en/254-k%C3%B6rper-verschwimmen-9989591717.html

Hörspiel und Drama

Der Österreichische Rundfunk (ORF) brachte zwei Hörspiele von Weinhals heraus: 1983 Friedrich unter der Regie von Heinz Hartwig und 1984 Fingersatz unter der Regie von Fritz Zecha, der u.a. auch die Regie bei der Hörspielversion von Georg Büchner Woyzeck geführt hate. Die Hörspiele verarbeiten die Biographie des Males Caspar David Friedrich und des Komponisten Henry Purcell. Bruno Weinhals schrieb zudem das 30 Minuten-Hörspiel "Landschaftsschlacht" ("Landscape Battle"), das 1989 vom Sender Freies Berlin unter der Regie von Wolfgang Wölfer ausgestrahlt wurde. Das Hörspiel behandelt das Thema der Zerstörung alter indigener Kulturen durch die Spanische Konquista und zitiert zeitgenössische indianische sowie spanische Originaltexte. Wie in einer Litanei wechseln einander Klage und Triumph ab, beide eingeschrieben in das kollektive Gedächtnis einer Menscheit, die die alten Rituale der Zerstörung, von Mord und Auslöschung ständig wiederholt. Für das Theater schrieb Bruno Weinhals Theben für Tote - eine Wiederholung. Dieses Nikolaus Büchel gewidmete Drama in 12 Szenen erschien in der zehnbändigen Niederösterreichischen Dramenanthologie der Literaturedition Niederösterreich[7]. 1986 schrieb Weinhals ein zweites Drama mit dem Titel Fingersatz ("Fingering") auf der Grundlage seines schon zuvor veröffentlichten gleichnamigen Hörspiels. Es wurde 1994 im Deutschen Schauspielhaus Kiel aufgeführt.

Zeitschriftenbeiträge

Schon vor der Veröffentlichung eigener Bücher schrieb Weinhals für Zeitschriften und Anthologien, so z.B. für den Falter, Disput und das Film&Ton-Magazin. Weinhals veröffentlichte hier vor allem Filmkritiken; im Magazin "Disput" veröffentlichte er aber z.B. Reflexionen über Werke von Hans Magnus Enzensberger und Jacopo Tintoretto.

  • "Wir stellen zur Diskussion - Kinofilme im Super 8 Format" in: Film & Ton-Magazin - europäische Zeitschrift für Freunde von Film, Ton + Schallplatte, 10/1974, (Hg.:) Walter Heering Verlag, Seebruck.
  • "Amateure?" In: Film & Ton-Magazin (1975): Eine europäische Zeitschrift für Freunde von Film, Ton + Schallplatte. 4/75. (Hg.): Walter Heering Verlag, Seebruck.
  • Artikel in Disput (von Nr. II.5 bis III.9; von 1979-81); in Nr. III/8 figurierte Weinhals zudem auch als Herausgeber und in Nr. III/9 als Übersetzer.
  • [[Die Rampe]], Literaturmagazin der Oberösterreichischen Landesregierung, Linz/Donau: 1976 in Die Rampe II.1, 1980: Die Rampe VI.1, 1982: VIII.1, u.a. bis 1994.
  • Freibord, Wien, 1979: Nr. IV.17, 1981: Nr. VI.24
  • Protokolle, Halbjahresmagazin für Kultur, Kunst und Politik" (hg. von Otto Breicha), Jugend&Volk Wien: 1982 in XVII.3, 1990 in XXV.2
  • das pult hg. von Simon Krauss, NÖ Pressehaus, St. Pölten, 1983: Nr. XV.68 und 70, 1984: Nr. XVI.74
  • Sterz, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kulturpolitik, 1980: Nr. 13, 1984: Nrn. 29 und 31, 1988: Nr. 43;
  • Löwenmaul, Wien, 1986: XII.2, 1994: XX.2
  • Literatur und Kritik hg. von Otto Müller, Salzburg: 1985: Nr. 195/196, 1986: Nr. 215/216, 1987: Nr. 223, 1988: Nr. 233/234, 1992 263/264, 1995 293/294. In Nr. 225/226 (1988) publizierte Weinhals hier seinen Essay Die Rückkehr des Odysseus
  • Manuskripte, Zeitschrift für Literatur und Kritik, Graz, 1990: Nr. 108 (mit einem Exzerpt aus dem Fabulierbuch), 1993: 119, 1994: Nr. 124, 1995: Nr. 129, 1996: Nr.133
  • Rezension des Tagungsbands eines Harry Potter-Symposions, publiziert online am 27.Jänner 2003 [8]
  • Rezension von Marcus Junkelmann's Buch Hollywoods Traum von Rom - 'Gladiator' und die Tradition des Monumentalfilms über Kulturgeschichte in der Welt der Antike; online am 28.2.2005 publiziert [9]

Werke von Bruno Weinhals in Anthologien

  • Kurzfilmdrehbuch über Georg Büchner in "Georg Büchner und die Moderne, Band 2" hg. von Dietmar Goltschnigg und verlegt im Erich Schmidt Verlag, Berlin 1975 und 2002 (ISBN 978-3-503-06106-8) [10]
  • Essay Das Gedicht als kleinkallibrige Automatik (The Poem as a Small-Calibre Automatism), in: Unerhört. Konkrete und Visuelle Poesie Aachen '98. Hrsg. von Carola Dahmen und Thomas Heck. Aachen 1999, S.26-30
  • Lüdke, Martin, Schmid, Delf (Hg.), Literaturmagazin 25 - Denkbilder Selbstbilder Zeitbilder, 1. Auflage April 1990, Rowohlt, ISBN 3498038605
  • Perryman, Kevin (Hg.), Neue Lyrik - Jubiläumsanthologie (Deutsch und Englisch), 1. Auflage 2003, Verlag Babel, Denklingen; ISBN 3931798518
  • Vesely, R., and Widder, V., Querungen - literarische Texte zu beiden Amerikas, Ritter Verlag, Klagenfurt 2001, ISBN 9783854152903
  • Theben für Tote - eine Wiederholung, in: Literaturedition Niederösterreich, Niederösterreichische Dramenanthologie, Sankt Pölten, 2000 ISBN-10 3-901117-45-8, ISBN-13 978-3-901117-45-9
  • Manfred Mixner (Hg.) Geschichten der Anderen , edition keiper, Graz, [11] ISBN 13 978-3-903144-01-9 2016

Übersetzungen

  • Bruno Weinhals ubersetzte die Motetti von Eugenio Montale aus dem Italienischen.
  • Traduttore Traditore kombiniert Dichtung, Übersetzung, Variation und Improvisation: publiziert bei Banholt in Maastricht, 2000.

Rezeption in fremden Sprachen

Teile von Bruno Weinhals' Werk wurden ins Portugiesische, Rumänische, Niederländische und Englische übersetzt.

  • The Journal of Obstinacy (Journal des Eigensinns/Jurnalul indaratniciei. Gedichte/Prosa/Essay) übersetzt ins Rumänische von Peter Sragher 1998.
  • Uma conversa passa pelo papel e outros poemas (A Talk about Paper and other Poems) - übersetzt ins Portugiesische von Maria Teresa Diaz Furtado, publiziert bei Quetzal in Lissabon, 2000; ISBN 972-564-451-4. Auszüge: [12] und [13]
  • Taal long van de zinnen" (Sprache Lunge der Sätze) eBook, verlegt bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, ins Niederländische übersetzt von Daan Cartens; [14]; Auszüge: [15]
  • "Pais de Mediodia" ("Mittagsland") eBook, verlegt bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, übersetzt ins Katalanische von Ursula Heinze de Lorenzo, [16]
  • Corpos desvanecem-se (Verschwimmende Körper), eBook verlegt bei Blesok, Escopia/Republik Makedonien, übersetzt ins Portugiesische von Laureano Silveira, Maria Teresa Diaz Furtado und anderen, [17]

Stipendien, Preise und Widmungen

Weinhals erhielt vom Österreichischen Bundesministerium für Kunst wiederholt bescheiden dotierte Arbeitsstipendien, so für die Jahre 1986, 1992, 2002 und 2005 sogar 2.200 € sowie ein Stipendium des Theodor Körner-Fonds für die Förderung von Wissenschaft und Kunst 1990[18]. Weinhals' Witwe Brigitte Dalinger widmete ihrem verstorbenen Gatten ihr Buch (auch als e-Book erhältlich) Trauerspiele mit Gesang und Tanz[19].

Weblinks

http://www.literaturhaus.at/index.php?id=6383&L=0%2Fadmin%2Ffile_manager.php%2Findex.php%2C%2Fadministrator%2Findex.php

Einzelnachweise

  1. Evelyne Polt-Heinzl in: Neundlinger, H. (Hg.) Bruno Weinhals: Sprachdenker und Geschichtensucher, Literaturedition Niederösterreich, Sankt Pölten 2014
  2. Helmut Neundlinger in: Neundlinger, H. (Hg.) Bruno Weinhals: Sprachdenker und Geschichtensucher, Literaturedition Niederösterreich, Sankt Pölten 2014
  3. Schneider, B., Erinnerungen an Bruno Weinhals, Manuskript, Schrems 2012
  4. Schneider, B., Erinnerungen an Bruno Weinhals, Manuskript, Schrems 2012
  5. Neundlinger, Helmut (Hg.), Bruno Weinhals, Sprachdenker und Geschichtensucher, Band 1: Leben und Werk, Band 2: Prosa, Lyrik, Drama, Essay; Literaturedition Niederösterreich, Sankt Pölten 2014, ISBN 978-3-902717-27-6
  6. Schneider, B., Erinnerungen an Bruno Weinhals, Manuskript, Schrems 2012
  7. Theben für Tote - eine Wiederholöung, in: Literaturedition Niederösterreich, Niederösterreichische Dramenanthologie, Sankt Pölten, 2000 ISBN-10 3-901117-45-8, ISBN-13 978-3-901117-45-9
  8. http://www.univie.ac.at/film/rezensionen/potter.htm
  9. http://www.univie.ac.at/film/rezensionen/junkelmann.htm
  10. https://books.google.at/books?id=aBfWjnjmxUgC&pg=PA444&lpg=PA444&dq=georg+b%C3%BCchner+bruno+weinhals&source=bl&ots=a75JflRWwd&sig=Qcdoz6vLZNNc0z3CJ3fSosTmUH8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwizj4X5wL7MAhXJcRQKHSnnC3UQ6AEIGzAA#v=onepage&q=georg%20b%C3%BCchner%20bruno%20weinhals&f=false
  11. http://www.editionkeiper.at/shop/produkt/geschichten-von-anderen/
  12. http://encontradordebelezas.blogspot.co.at/search/label/bruno%20weinhals
  13. http://poesiaseprosas.no.sapo.pt/bruno_weinhals/poetas_brunoweinhals01.htm
  14. http://blesok-shop.mk/en/348-taal-long-van-de-zinnen-9989592101.html
  15. http://www.maastrichtpoetry.com/tekst.asp?lang=mac&tekst=151&str=2
  16. http://blesok-shop.mk/en/282-pa%C3%ADs-de-mediod%C3%ADa-9989591911.html
  17. http://blesok-shop.mk/en/204-corpos-desvanecem-se-9989591725.html
  18. Jahresberichte der betreffenden Jahre des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst der Republik Österreich, Wien
  19. http://www.oapen.org/search?identifier=437172