Benutzer:Muscari/Duell-Platz
Oziroë
Oziroë | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Unterfamilie | ||||||||||||
Oziroëoideae | ||||||||||||
Speta | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Oziroë | ||||||||||||
Raf. |
Oziroë ist die einzige Gattung der Unterfamilie Oziroëoideae. Sie ist die einzige Gattung aus der Familie der Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae) die in Südamerika vorkommt.
Merkmale
Vorkommen
Das Areal von Oziroë umfasst den Westen Südamerikas von ungefähr 10° Südlicher Breite in Peru bis 36° Südlicher Breite in Chile. Nach Osten hin umfasst es Bolivien, Paraguay, sowie Nordwest-, Mittel- und Nordost-Argentinien. Die vertikale Verbreitung reicht von Meereshöhe bis in Höhenlagen von 4000 Meter.
Systematik
Die Gattung Oziroë besteht aus 5 Arten:
Belege
- E. R. Guaglianone, S. Arroyo-Leuenberger: The South American genus Oziroë (Hyacinthaceae-Oziroëoideae). Darwiniana 40. (1-4): 61-76 (2002) (online)
Kategorie:Hyazinthengewächse Kategorie:Hyacinthaceae
Euphorbia
Euphorbia regis-jubae (van der Heyden, 1988) and Euphorbia lamarckii Euphorbia paralias & Euphorbia segetalis Euphorbia paralias, Euphorbia terracina, Euphorbia characias, Euphorbia pinifolia and Euphorbia nicaeensis Euphorbia piscatoria Euphorbia macroclada and Euphorbia denticulata Euphorbia paralias, Euphorbia cyparissias and, in southern Europe, Euphorbia characias.
Alchemilla alpina
Merkmale
Der Alpen-Frauenmantel ist eine kleine bis mittelgroße, wenig kräftige Pflanze. Er bildet kleine, dichte Teppiche. Die Internodien der Hauptachse weisen eine Länge von 1 bis 5 Millimeter auf. An den Primärblättern sind meist 3, selten bis 5 spitze, wenig eingeschnittene und ziemlich parallele Zipfel vorhanden. Die Blattspreiten der Grundblätter erwachsener Pflanzen sind halbkreis- bis nierenförmig, 1 bis 4 Zentimeter breit, 180 bis 270° umfassend, flach, an der Oberseite frisch glänzend und gelb- bis grasgrün gefärbt.
Die Chromosomenzahl beträgt bei Pflanzen aus den Alpen 2n = 119 bis 129, aus Island 2n = 128 und aus Schweden 2n = 128.
Vorkommen
Das Verbreitungsgebiet des Alpen-Frauenmantels umfasst die Gebirge der Iberischen Halbinsel, das Zentralmassiv, Korsika, die Appeninen und die Alpen, sowie davon disjunkt Labrador, Grönland und das nördliche Europa von Island über die Färöern, Schottland, Spitzbergen und Fennoskandien bis zum Ural. Die Art ist überwiegend in der alpinen Stufe anzutreffen. In Nordtirol am Großen Galtenberg wächst sie in 2444 Meter Höhe, in Graubünden in 2500 Meter und in Vorarlberg am Hohen Rad in 2600 Meter. Unterhalb von 1500 Meter kommt sie nur selten vor. In Unterwallis, Nordtirol und Vorarlberg kommt sie ab 1300 Meter vor, bei Mesocco sogar auf 750 Meter.
Der Alpen-Frauenmantel wächst in subalpinen Zwergstrauchheiden, alpinen Matten, Felsfluren und auf Ruhschutt. In der obersten Nadelwaldregion ist er an lichten Stellen anzutreffen. In Vorarlberg wurde die Art in der Silvrettagruppe in senkrechten Felsspalten zusammen mit Campanula scheuchzeri optimal entwickelt aufgefunden. Sie gilt als etwas wärmeliebend und besiedelt gern Südhänge. Als Untergrund bevorzugt Alchemilla alpina Silikatgestein, darüber hinaus kommt sie selten auf Kalk vor, wenn dieser eine dicke Humusauflage aufweist. Sie wächst auf frischen bis mäßig trockenen, steinigen oder flachgründigen, kalkfreien, feinerdereichen, leicht sauren, meist basenarmen, humosen, ziemlich nährstoffarmen Lehmböden.
Die Art ist in den Verbänden Nardion, Caricion curvulae, Juniperion nanae, Vaccinion vitis-idaeae und Rhododendro-Vaccinion (im Saastal im Wallis unter anderem vergesellschaftet mit Pinus cembra, Larix decidua, Betula carpatica, Alnus alnobetula, Rhododendron ferrugineum und Vaccinium myrtillus) zu finden. Darüber hinaus kommt sie hauptsächlich im Wallis nicht selten auch im Vaccinio-Piceion vor, in Gesellschaft von Hylocomium splendens, Hylocomium umbratum, Rhythidiadelphus triquetrus, Lycopodium clavatum, Lycopodium annotinum, Blechnum spicant, Oreopteris limbosperma, Monese uniflora, Orthilia secunda, Saxifraga cuneifolia, Melampyrum sylvaticum, Melampyrum pratense und Arnica montana. Braun-Blanquet gibt sie außerdem für das Seslerio-Caricetum sempervirentis (Verband Seslerion variae) an. Von Grabherr stammen Angaben über Vorkommen auf Amphibolit in den Gargellen in Vorarlberg.
Benutzer:Muscari/Flora und Vegetation Kretas
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Schmalblütige Traubenhyazinthe
Schmalblütige Traubenhyazinthe | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Muscari tenuiflorum | ||||||||||||
Tausch |
Die Schmalblütige Traubenhyazinthe (Muscari tenuiflorum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Traubenhyazinthen (Muscari) in der Familie der Hyazinthengewächse (Hyacinthaceae).
Merkmale
Verbreitung und Standort
Das Verbreitungsgebiet umfasst die submeridionale und süd-temperierte Zone von Südost-Europa über Anatolien, Transkaukasien und das iranische Hochland. Isolierte Vorkommen existieren in Zentral-Italien, Nordost-Italien und Mitteleuropa (Deutschland und Böhmen). Außerdem existieren Nachweise aus Saudi-Arabien. Die vertikale Verbreitung reicht in Italien bis in 1250 Meter, in der Türkei bis in 2400 Meter und im Iran bis in 2600 Meter.
Formel: c4-6 EUR-VORDAS
Die Art erreicht in Deutschland die Nordwestgrenze ihrer Verbreitung. Hier ist sie aktuell noch im südlichen Sachsen-Anhalt und in Nord-Thüringen zu finden. In Bayern gilt sie als ausgestorben, frühere Vorkommen gelten als eingeführt.
Systematik
Synonyme sind Bellevalia tenuiflora (Tausch) Nyman, Leopoldia tenuiflora (Tausch) Heldr., Muscari alpinum Gay ex Baker, Muscari buschiricum Parsa, Muscari iranicum Parsa, Muscari tubiflorum Steven und Muscair wallii Rech. f..
Muscari tenuiflorum wurde 1841 von Tausch erstbeschrieben. Die Art wird innerhalb der Gattung Muscari in die Untergattung Leopoldia gestellt.
Gefährdung
Quellen
- Nick Herrmann, Gabriele Weiss, Walter Dunka: Biological flora of Central Europe:Muscari tenuiflorum Tausch. In: Flora - Morphology, Distribution, Functional Ecology of Plants. Volume 201, Issue 2, 15 February 2006, Pages 81-101, doi:10.1016/j.flora.2005.03.002.
Einzelquellen
- ↑ Sigurd Fröhner: Alchemilla. In: Hans. J. Conert u.a. (Hrsg.): Gustav Hegi. Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band 4 Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3). Rosaceae 2. Blackwell 1995, S. 223f.. ISBN 3-8263-2533-8
Weblinks
- Muscari/Duell-Platz. FloraWeb.de
[[Kategorie:Hyazinthengewächse]]
Geburtshelferkröten
Systematik
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