Benutzer:N. Zyklop

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Matthias Kranz (Benutzer:N. Zyklop) ist am 9. Oktober 2015 verstorben.


Selberlebensbeschreibung

N. Zyklop ist ein Universaldilettant mittleren Alters aus einer der vergessenen Provinzen der alten Bundesrepublik. Seine Liebe zu Nachschlagewerken rührt her von seiner innigen Beziehung zu "Knaurs Konversationslexikon von A - Z", einem Geschenk zu seiner Erstkommunion im Jahre der Kubakrise. Seitdem hat er nicht ablassen können vom zweckfreien Schmökern in Lexika jeglicher Art und jeglichen Kalibers - und ist natürlich überglücklich, endlich auch seinen Senf zu einer Publikation ganz neuen Typs geben zu dürfen, in der der Fetisch Urheberrecht dankenswerterweise überhaupt keine Rolle mehr spielt. Hobbies: Lesen, Essen, Schlafen. Interessengebiete: Literatur (Prosa & Lyrik, Dramatisches weniger), Sprachen, Geschichte (auch Kulturgeschichte), Musik (Rock & Folk, Jazz eigentlich weniger), Kino, Geografie, Reisen (sofern sie von anderen unternommen werden), Biologie, Astrophysik, Biografie & Bibliografie. Hat sich vorgenommen, in der Wikipedia fürs erste das Feld der deutschen Gegenwartsautoren zu beackern, vor allem jene, über die's Internet bisher nur wenig oder sehr Unvollständiges zu berichten weiß. Danach kommen womöglich die Literaturpreise dran. Oder diverse einsame Inseln. Motto: "Zwar weiß ich nichts, doch möcht ich alles wissen".

Selbstinterview (Fragment)

Frage: Was hat Sie dazu bewogen, Wikipedianer zu werden?

N. Zyklop: Nun, das waren bei mir wohl die gleichen drei Beweggründe wie bei allen: Ruhm, Geld und Macht. Denn die bedeuten mir allesamt nicht sehr viel. [1]

Selberfestschrift (Ultrakurzfassung)

19. Juni 2013 - das erste Jahrzehnt wäre geschafft (die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an N. Zyklops ersten Beitrag). - Zum Jubiläumskonzert gehts hier lang.

Selbsthymne

Wen also lieben? Wem vertrauen?
Wer einzig sinnt nicht auf Verrat?
Wer mag mit unsern Augen schauen
Auf unser Wort, auf unsre Tat?
Wer wird Verleumdung nie verbreiten?
Wer uns ein warmes Nest bereiten?
Wen lässt auch unser Laster kühl?
Wer wird uns wirklich nie zuviel?
Der wär ein schlechter Schatzverweser,
Der sucht, wo's solch ein Wesen gibt,
Anstatt, dass er sich selber liebt.
Versuchen Sie's, hochwerter Leser!
Ein würdiges Objekt fürwahr:
Nichts stellt sich liebenswerter dar.

(Aleksandr S. Puškin: Evgenij Onegin, übersetzt von Rolf-Dietrich Keil)

Andererseits

Nil admirari!

Zuletzt

Klageliedchen eines Löschkandidaten

Einzelnachweise

  1. Ganz schlechter Plagiatsversuch, vgl. http://ww2.coastal.edu/pulpandpixels/Issue3/?page=pageContent/profiles1.html Wir meinen: Pfui!