Benutzer:PetrusSilesius/Schmierzettel

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Die Elisabethkirche in Chorzów (Polnisch Kościół św. Elżbiety) ist eine Filialkirche der Evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnisses in der Diözese Katowice.

Lage

Der Kirchenbau ist geostet und liegt am Ende der ul. 3 Maja (früher Kronprinzenstraße), am Nordrand des Geländes der Königshütte.

Geschichte

Architektur

Glocken

Orgel

Die Orgel der Elisabethkirche wurde 1880 von Carl Volkmann aus Gleiwitz gebaut und verfügt über eine mechanische Spiel- und Registertraktur und Kegellade. Das Instrument ist zweimanualig und besitzt 16 Register.[1]

I Manual
Bourdon 16'
Principal 8'
Salicet 8'
Doppelrohrflaut 8'
Octave 4'
Doppelrohrflöte 4'1
Octave 2 2/3'
Mixtur 3 und 4x3
II Manual
Viola di Gamba 8'
Portunalflöte 8'
Geigenprincipal 8'2
Flaut trawerso 4' *
Pedal
Violon 16'
Subbas 16'
Principalbas 8'
Flötenbass 8'

1tatsächlich 2'
2tatsächlich 4'
3Terz 1 3/5

Literatur

  • Ausstellungskatalog Oblicza sztuki protestanckiej na Górnym Śląsku. Muzeum Śląskie, Katowice 1993, ISBN 83-85039-92-9

Böhmische Kolonien in Schlesien

  • Hussinetz, Kreis Strehlen, heute Gęsiniec
  • Podiebrad, Kreis Strehlen, heute Gościęcice
  • Buddenbrock, Kreis Kreuzburg, heute Brodnica
  • Friedrichstabor, Kreis Züllichau-Schwiebus, heute Tabor
  • Friedrichsgrätz, Kreis Oppeln, heute Grodziec

Friderizianische Kolonien

Quelle: Anton Friedrich Busching: Magazin für die neue Historie und Geographie. Dreyzehnter Theil, Halle 1779 [1]


„Namen der in den Jahren 1771, 1772 und 1773 in Schlesien erbauten neuen Colonien.“

Namen der Colonien spätere Namen Besitz Kreis
Kreuzthal Krzyżowa Dolina Königlich Oppeln
Hirschfeld Hirschfelde, Kaniów Königlich Oppeln
Salzbrunn Ładza Königlich Oppeln
Tempelshof Tempelhof, Niwki Königlich Oppeln
Tauenzinnow Tauenzinow, Okoły Königlich Oppeln
Plümickenau Plümkenau, Radomierowice Königlich Oppeln
Süssenrode Młodnik Königlich Oppeln
Georgenwerk Bukowo Königlich Oppeln
Seidlitz Siedlice Königlich Oppeln
Grävenorth Gräfenort, Grotowice Königlich Oppeln
Carlsburg Karlsburg, Karłowiczki Königlich Brieg
Neu Cöln Neu Köln, Nowe Kolnie Königlich Brieg
Limburg Neu Limburg, Błota Königlich Brieg
Heinrichsfelde Grabie Königlich Oppeln
Podewills Podewils, Kały Königlich Oppeln
Grabiczock Grabczok Kloster Czarnowanz Oppeln
Piastenthal Piastowice Stadt Brieg Brieg
Finkenstein Brzezie Königlich Oppeln
Massow Masów Königlich Oppeln
Blumenthal Krzywa Góra Königlich Oppeln
Kupferberg Miedziana Königlich Oppeln
Derschau Suchy Bór Königlich Oppeln
Schulenburg Walidrogi Königlich Oppeln
Carmerau Spórok Königlich Oppeln
Münchhausen Mnichus Königlich Oppeln
Zedlitz Grabice Königlich Oppeln
Neuwedel Święciny Königlich Oppeln
Horst Świerkle Kloster Czarnowanz Oppeln
Dörenberg Dörnberg, Darnowiec Fürstbischof Namslau
Herzberg Stogniewice Fürstbischof Namslau
Erdmannsdorf Nowa Wieś Fürstbischof Namslau
Sophienthal Zofijówka Fürstbischof Namslau

„Außer diesen Colonien sind 1774 und 1775 von besondern Herrschaften durch Königl. Unterstützung noch 60 Dörfer erbauet worden, welche doch, da sie theils noch nicht ganz fertig sind, theils noch keinen Namen erhalten haben, hier noch nicht haben verzeichnet werden können.“

  1. Vgl. [2]; abger. am 30. März 2011