Benutzer:PhiH/Alpha-E

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Alpha-E ist ein Schienenverkehrsprojekt, das den Ausbau bestehender Bahnstrecken in Niedersachsen und Bremen vorsieht. Das Projekt wurde 2015 im Dialogforum Schiene Nord als Alternative zur damals geplanten Y-Trasse entworfen, einer Neubaustrecke für den Verkehr zwischen Hamburg bzw. Bremen und Hannover. Für den Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde das Projekt zum Optimierten Alpha-E mit Bremen weiterentwickelt und in den vordringlichen Bedarf aufgenommen.

2016 begannen die Planungen, in deren Rahmen nunmehr auch eine Neubaustrecke zwischen Hannover und Hamburg untersucht wird.

Geschichte

Entstehung

Erste Planungen für eine Neubaustrecke zwischen Hannover und Hamburg sind bereits aus den 1960er-Jahren bekannt. Konkrete Planungen für die Y-Trasse, die Hannover schneller mit Hamburg und Bremen verbinden sollte, sowie Kapazitäten auf den stark belasten Bahnstrecken Lehrte–Hamburg-Harburg und Wunstorf–Bremen schaffen sollte, begannen 1992. Das Vorhaben stand in der betroffenen Region unter anderem wegen der zu erwartenden Umwelteinwirkungen unter Kritik. 2012 kündigte die Deutsche Bahn an, die Bürger stärker in die Planungen einzubeziehen und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.[1] Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersuchte die Deutsche Bahn zudem weitere Aus- und Neubauvarianten als Alternative zur Y-Trasse.[2] Die Ergebnisse wurden im Februar 2014 vorgestellt.

Unabhängig von den Untersuchungen der Deutschen Bahn stelle außerdem die SPD-Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann Ende 2014 als weitere Alternative die Alpha-Variante vor, die ausschließlich den Ausbau bestehender Strecke umfasste und ohne Neubaustrecken auskommen sollte. Idee dieses teilweise auch als Lühmann-Variante bezeichneten Vorschlags war es, einen Teil der Güterzüge von Bremen und Hamburg über andere Strecken zu leiten, um zu vermeiden, dass einzelne Strecken zu stark belastet werden. Güterzüge zwischen Hamburg und Hannover sollten sowohl über Uelzen als auch über Verden fahren, wozu die Bahnstrecke Verden–Rotenburg zweigleisig ausgebaut und eine Blockverdichtung zwischen Wunstorf und Nienburg realisiert werden sollte. Auf der Bahnstrecke Lehrte–Hamburg-Harburg sollte lediglich ein drittes Gleis zwischen Uelzen und Lüneburg gebaut werden. Durch eine Elektrifizierung der Bahnstrecke Uelzen–Langwedel („Amerikalinie“) sollten zudem Güterzüge von Bremen in östliche Richtung über Soltau und Uelzen anstatt über Hannover geleitet werden.[3]

Dialogforum Schiene Nord

Von Februar bis November 2015 fand mit Vertretern von Kommunen, Bürgerinitiativen das Dialogforum Schiene Nord statt, das zu einem Drittel vom Land Niedersachen und zu zwei Dritteln von der Deutschen Bahn finanziert wurde.[4] In dem Betreiligungsforum wurden neben der Y-Trasse und den sechs Alternativvarianten, die die Deutsche Bahn im Rahmen der Machbarkeitsstudie entworfen hatte, drei weitere Vorschläge diskutiert, darunter die Alpha-Variante.

Am Ende des Dialogforums wurde ein Abschlussdokument verfasst, in dem die Alpha-Variante E bzw. das Alpha-E mit folgenden Maßnahmen empfohlen wurde:[5]

Mit einem Ausbau zwischen Uelzen und Halle, der unabhängig von den Planungen zur Y-Trasse bereits vorgesehen war, liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) für Alpha-E bei 1,1.

Als sogenannte „Bedingungen der Region“ werden vom Dialogforum mehrere Zusagen im Zusammenhang mit dem Projekt gefordert, darunter ein übergesetzlicher Lärmschutz an allen auszubauenden Strecken, sowie solchen Strecken, die durch das Projekt von zusätzlichem Verkehr betroffen sind.

Das Abschlussdokument wurde von der Mehrheit der Beteiligten unterzeichnet.

Im Anschluss wurde der Projektbeirat Alpha-E gebildet, der aus acht Vertretern von Landkreisen und Kommunen sowie acht weiteren Vertretern aus Bürgerinitiativen besteht. Seine Aufgabe ist es, die Planung und Umsetzung von Alpha-E zu begleiten und dabei Interessen aus der Region zu vertreten.[6]

Bundesverkehrswegeplan

Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde der Ausbau der Verbindung Uelzen–Halle unabhängig von Alpha-E als eigenständiges Projekt in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen. Das Projekt Alpha-E kam bei den ersten Untersuchungen nur auf einen NKV von 0,6. Um dennoch in den Bundesverkehrsswegeplan aufgenommen werden zu können, musste ein NKV von 1,0 erreicht werden. Mit einer Erweiterung des Projekts um mehrere Maßnahmen, die eine Fahrzeitverkürzung im Personenfernverkehr zwischen Hannover und Hamburg von 11 Minuten ermöglichen, sowie weitere Ausbauten im Raum Bremen wurde ein NKV von etwa 1,0 erreicht. Diese weiterentwickelte Variante wird als Optimiertes Alpha-E mit Bremen bezeichnet. Folgende Maßnahmen wurden dabei ergänzt:[7]

Als Konzeptentwurf, der keine Vorfestlegung für den weiteren Planungsprozess darstellt, wurde vom BMVI wurde eine Trasse mit Ortsumfahrungen für Lüneburg, Deutsch Evern, Bad Bevensen und Uelzen betrachtet.[7]

Im August 2016 beschloss das Bundeskabinett den BVWP 2030 und nahm das Optimierte Alpha-E mit Bremen in den vordringlichen Bedarf auf. Auf dieser Grundlage wurde im Dezember 2016 vom Bundestag und vom Bundesrat eine neue Fassung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes beschlossen, in der das optimierte Alpha-E enthalten ist.

Projektabschnitte

Das Projekt wird in vier Teilmaßnahmen untergliedert, die ABS/NBS Hamburg – Hannover, die ABS Langwedel – Uelzen, die ABS Rotenburg – Verden – Minden / Wunstorf und die ABS Bremerhaven – Bremen – Langwedel.

ABS/NBS Hamburg – Hannover

Die Planungen im Abschnitt Hamburg–Hannover begannen Anfang 2018.[8]

Bis 2019 untersuchte die Deutsche Bahn den Bau eines dritten Gleises zwischen Uelzen und Lüneburg ohne Geschwindigkeitserhöhungen (Variante 1) und mit einer Erhöung der Streckengeschwindigkeit auf 230 km/h (Variante 2). Die Variante 1 erreichte dabei abhängig vom unterstellten Betriebsprogramm im SPNV ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,47 (SPNV 2030) bzw. 0,76 (SPNV 2030+). Die Variante 2 wurde bereits vorzeitig verworfen, da sie nur eine geringe Fahrzeitverkürzung bei höheren Kosten und geringerer Kapazität erzielt hätte. Außerdem wurde der Bau einer neuen zweigleisigen, mit 250 km/h befahrbaren Strecke als Ortsumfahrung zwischen dem Nordkopf des Bahnhofs Uelzen und Radbruch untersucht, die entweder in Bienenbüttel mit der Bestandsstrecke verknüpft worden wäre (Varianten 3a) oder auch diesen Ort umfahren hätte (Variante 3b), zunächst ohne dabei einen konkreten Trassenverlauf zu betrachten. Für diese Variante wurden 2020 die Ergebnisse vorgestellt.[9]

Vieregg-Rösler-Gutachten

Ende 2018 wurde der Projektbeirat darauf aufmerksam, dass auch Varianten mit mehr Gleisen untersucht werden, als im Abschlussdokument des Dialogforums gefordert.[10] Daraufhin setzte er seine Mitarbeit vorübergehend aus und forderte von der Deutschen Bahn ein Bekenntnis zu den Ergebnissen aus dem Dialogforum sowie mehr Transparenz bei den Planungen.[11] Die Deutsche Bahn stellte daraufhin im Rahmen sogenannter „gläserner Werkstätten“ die Planungen verschiedener Varianten detailliert dar.[12]

Im Januar 2020 wurden die Ergebnisse eines Gutachtens des Beratungsbüros Vieregg-Rössler vorgestellt, welches von sechs Bürgerinitiativen in Auftrag gegeben worden war, um die Umsetzbarkeit von Alpha-E ohne Neubaustrecken darzulegen.[12] Die Gutachter legten zwei Varianten zum Streckenausbau vor. In der Konzeption 1 enthält ein zusätzliches drittes Gleis Lüneburg–Bad Bevensen, sowie ein drittes und viertes Gleis Bad Bevensen–Uelzen. Ein zusätzliches viertes Gleis auf dem bisher dreigleisigen Abschnitt Ashausen–Lüneburg sei nur dann nötig, wenn eine Regionalbahnlinie im 15-Minuten-Takt verkehren würde. Bei der Konzeption 2 würde der Abschnitt Lüneburg–Uelzen zweigleisig verbleiben, stattdessen sind ein viertes Gleis Ashausen–Lüneburg, ein drittes Gleis Suderburg–Eschede, sowie ein drittes und viertes Gleis Eschede–Celle vorgesehen. In beiden Konzeptionen ist sind Neutrassierungen in Celle, Uelzen, Lüneburg und Hamburg vorgesehen, um die Durchfahrgeschwindigkeiten so zu erhöhen, dass zwischen Hannover und Hamburg im Hinblick auf einen integralen Taktfahrplan eine Fahrzeitverkürzung von 12 bis 14 Minuten auf 54 bis 56 Minuten möglich ist.[13] Die Deutsche Bahn setzte sich mit den Vorschlägen aus dem Vieregg-Rössler-Gutachten auseinander und stellte im Rahmen der Gläsernen Werkstatt Anfang 2021 ihre Ergebnisse vor. Der Deutschen Bahn zufolge seien die Vorschläge nicht wirtschaftlich und nicht realisierbar.[14] Nach Ansicht von Vieregg-Rössler seien die Vorschläge dabei verzerrt worden und der Gutachter bat darum, dies in einer Präsentation richtigstellen zu können. Die Deutsche Bahn wollte dagegen eine Podiumsdiskussion stattfinden lassen. Da es zu keiner Einigung kam, fand kein weiteres Treffen mehr statt. Im Juli 2021 erklärte die Deutsche Bahn abschließend, sich nicht mehr mit den Vorschlägen zu beschäftigen.[15]

Neubaustrecke

Im August 2018 begann eine Sensitivitätsprüfung für den Abschnitt Hannover–Hamburg, in dem für eine neue Bahnstrecke mögliche Grobkorridore nach raumordnerischen und umweltfachlichen Kriterien gebildet wurden. Als Suchraum wurde ein Bereich gewählt, der 10 km westlich der Bundesautobahn 7 beginnt und 10 km östlich der Bestandsstrecke endet. Auf diese Weise sollten mögliche Trassenverläufe in Verkehrswegebündelung zu bestehenden Verkehrswegen, wie es das Bündelungsgebot des Bundesnaturschutzgesetzes vorsieht, untersucht werden.[16] Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erklärte 2020 noch, Neubaustrecken würden lediglich aus planungsrechlichen Gründen geprüft, man wolle sie jedoch ausschließen.[17]

Der dritte Gutachterentwurf des Deutschlandtakts sieht zwischen Hannover Hbf und Hamburg Hbf eine Kantenfahrzeit von 62 Minuten vor. Hierzu wird in der Mitte 2020 veröffentlichten Infrastrukturliste eine Neubaustrecke Hannover-VinnhorstMaschen Pbf unterstellt, auf der zum Erreichen der Zielfahrzeit abhängig vom Streckenverlauf eine Höchstgeschwindigkeit von 250–300 km/h nötig ist. Entlang der Strecke sind Überholbahnhöfe für Güterzüge in Dorfmark und Bispingen vorgesehen.[18]

Im Oktober 2021 wurden mehrere Grobkorridore für eine mögliche Streckenführung als Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse vorgestellt. Im Anschluss an die Sensitivitätsbetrachtung werden innerhalb der Grobkorridore Grobvarianten entworfen und bewertet.[15] Diese Varianten wurden dabei zunächst nur abschnittsweise Vertretern aus der Kommunalpolitik vorgestellt, was in den betroffenen Regionen stark kritisiert wurde.[19] Im September 2022 wurden in einem vom Projektbeirat organisierten Treffen die vier näher untersuchten Varianten vorgestellt. Neben dem Bestandstreckenausbau, einer bestandnahen Neubaustrecke RadbruchSuderburg werden auch zwei weiter westlich verlaufende Streckenführungen betrachtet. Eine Variante würde würde bei Celle beginnen, die andere Variante würde bei Isernhagen und Burgdorf mit den bestehenden Strecken verbunden werden. Beide Varianten enden in Meckelfeld südlich von Hamburg-Harburg, zudem ist eine Verbindung zur Güterverkehrsstrecke Buchholz–Maschen bei Seevetal vorgesehen. Die Vorzugsvariante soll Ende 2022 präsentiert werden, die parlamentarische Befassung gemäß Bedarfsplanumsetzungsvereinbarung soll Mitte 2023 stattfinden.[20]

Angesichts der in den Fokus rückenden Neubauplanungen fordert der niedersächsische Verkehrsminister Bernd Althusmann, den Ergebnissen des Dialogforums zu folgen und ausschließlich Bestandsstrecken auszubauen. Mehrere Kommunen, die von einer Neubaustrecke betroffen sein könnten, positionierten sich ebenfalls gegen eine Neubaustrecke.[21] Der Verkehrsclub Deutschland und Pro Bahn halten dagegen den Ausbau der Bestandsstrecken nicht für ausreichend und unterstützen die Planungen. Auch der Landkreis Lüneburg, durch den die Bestandsstrecke verläuft, und die Stadt Hamburg sprechen sich für eine Neubaustrecke aus.[22]

ABS Langwedel – Uelzen

Für den Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke Uelzen–Langwedel wurde 2020 mit der Grundlagenermittlung begonnen.

ABS Rotenburg – Verden – Minden / Wunstorf

Bei der Bahnstrecke Verden–Rotenburg wurde bereits Ende 2016 mit der Grundlagenermittlung begonnen, die Vorplanung für den zweigleisigen Ausbau der Strecke wurde 2019 abgeschlossen. Die von der Deutschen Bahn vorgestellte Vorzugsvariante, für die 916,5 Mio. Euro angesetzt sind, enthielt zunächst nur die gesetzlich vorgeschrieben Schlallschutzmaßnahmen.[23] Da für die darüberhinausgehend geforderten übergesetzlichen Lärmschutzmaßnahmen eine Zustimmung des Bundestags erforderlich ist, beschloss dieser im Juni 2021, von der Region geforderte Maßnahmen im Wert von etwa 190 Mio. Euro in die Vorzugsvariante mit aufzunehmen.[24]

Die Vorplanung für den Abschnitt Verden–Nienburg–Wunstorf wurde 2020 abgeschlossen. Die parlamentarische Befassung ist in Vorbereitung, soll jedoch erst nach der parlamentarischen Befassung für den Abschnitt Hamburg–Hannover stattfinden.[20]

ABS Bremerhaven – Bremen – Langwedel

Eine ABS Bremerhaven–Langwedel war in den ursprünglichen Plänen der Alpha-Variante nicht enthalten und wurde erst im Rahmen des Bundesverkehrswegeplans ergänzt. Mit der Grundlagenermittlung wurde 2020 begonnen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Y-Trasse: Bahn sucht Dialog mit Bürgergruppen. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 20. Juli 2012, abgerufen am 14. März 2022.
  2. Kommt das Aus für die alte Y-Trasse? In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 8. Mai 2013, abgerufen am 14. März 2022.
  3. Kirsten Lühmann: Seehafenhinterlandanbindung im Interesse der Menschen lösen. (PDF) 2. Dezember 2014, archiviert vom Original;.
  4. „Dialogforum Schiene Nord“ beginnt in wenigen Wochen. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 2. Dezember 2014, abgerufen am 6. Juni 2021.
  5. Kapazitätserweiterung der Schieneninfrastruktur im Raum Bremen-Hamburg-Hannover: Abschlussdokument zum Dialogverfahren. Dialogforum Schiene Nord (DSN), 5. November 2015, abgerufen am 23. November 2020.
  6. Auftrag und Ziele. Projektbeirat Alpha-E, abgerufen am 17. Juli 2021.
  7. a b Projekt 2-003-v03. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 8. März 2021.
  8. Bahn stellt Pläne für Großprojekt „Alpha E“ vor. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 10. Januar 2018, abgerufen am 20. Juli 2022.
  9. 6. Treffen zur umfänglichen Bewertung von Szenarien/Varianten eines dreigleisigen Ausbaus Lüneburg–Uelzen unter Berücksichtigung alternativer Laufwege. Präsentation. DB Netze, 27. Januar 2020, abgerufen am 23. Juli 2022.
  10. Protokoll 16. Sitzung des Projektbeirates, 01.10.2018. (PDF) Projektbeirat Alpha-E, abgerufen am 15. August 2021.
  11. Alpha E: Vertrauen in die Bahn ist erschüttert. In: kreiszeitung.de. 4. Oktober 2018, abgerufen am 5. Februar 2021.
  12. a b Projektbeirat Alpha-E zur Umsetzung des DSN-Abschlussdokuments. (PDF) Projekt Alpha-E – Chronologie. September 2020, abgerufen am 30. September 2020.
  13. Ermittlung der erforderlichen Ausbaumaßnahmen der Eisenbahnstrecke Hamburg - Hannover unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Bundesverkehrswegeplan ("Optimiertes Alpha-E"), des Deutschland-Takts, der Umroutung von Güterzügen. Vieregg-Rössler, 29. November 2019, abgerufen am 20. September 2022.
  14. Bahnprojekt Hamburg/Bremen-Hannover: Vollumfängliche Gesamtbetrachtung der Vieregg-Rössler-Konzeptionen. (PDF) DB Netze, 9. Juli 2021, abgerufen am 9. Juli 2021.
  15. a b Hannover-Hamburg: Bahn prüft weiter alle Ausbauvarianten. dpa/Süddeutsche Zeitung, 9. Juli 2021, abgerufen am 17. Juli 2021.
  16. Uelzen Süd–Hannover/Lehrte. Bahnprojekt Hamburg/Bremen–Hannover. DB Netze, abgerufen am 5. Februar 2022.
  17. Alpha-E: Klingbeil sieht in Beteiligung des Bundestages das „richtige politische Signal“. Lars Klingbeil, 20. November 2020, abgerufen am 11. Januar 2022.
  18. Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) SMA und Partner, 17. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  19. Scharfe Kritik im Landkreis Harburg an der Deutschen Bahn. Hamburger Abendblatt, 3. Juni 2022, abgerufen am 6. August 2022.
  20. a b Präsentation Statustreffen. DB Netze, 15. September 2022, abgerufen am 20. September 2022.
  21. Neue Bahnstrecke Hannover-Hamburg: Kommunen gegen Pläne. Norddeutscher Rundfunk, 27. August 2021, abgerufen am 6. August 2022.
  22. Bahnneubau: Bispingen fürchtet Zerschneidung. Böhme-Zeitung, 3. Februar 2022, abgerufen am 6. August 2022.
  23. BT-Drs. 19/29972. (PDF) Unterrichtung durch die Bundesregierung. Bericht über das Ergebnis der Vorplanung und der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung der Ausbaustrecke Rotenburg – Verden. Deutscher Bundestag, 14. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021.
  24. Bundesregierung vereinbart 190 Millionen für Lärmschutz und Co. In: Kreiszeitung. 22. Juni 2021, abgerufen am 6. Februar 2022.

Kategorie:Eisenbahnprojekt in Deutschland Kategorie:Schienenverkehr (Niedersachsen) Kategorie:Schienenverkehr (Freie Hansestadt Bremen)