Benutzer:Qaswed/Baustelle

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Einen Abschnitt über das Pressezentrum fände ich hilfreich: was wurde dort angeboten/ welchen Nutzen hatten Journalisten sich dort einzurichten (im Vergleich zu bspw. dem alternativen Pressezentrum); warum ist das Bundespresseamt dafür zuständig; was hat es geregelt; gab es noch weitere Zentren? Unten ist mein Bearbeitungsvorschlag. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 16:16, 1. Sep. 2017 (CEST) Weitere Links [1][2][3]

In den Hallen der Hamburg Messe und Congress wurde ein Pressezentrum eingerichtet.[1] Es wurde vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) organisiert.[2] Tilman Seeger, stellvertretender Chef vom BPA, koordinierte das Pressezentrum.[1] Im Pressezentrum wurden Schnittbüros für Fernsehsender eingerichtet, ebenso die Regie für das Weltbild.[1] Das Zentrum war für bis zu 5000 Journalisten geplant.[1] Akkreditert waren 4800 Journalisten aus 65 Ländern als Vertreter für 700 verschiedene Medien.[2] Nach Angaben von Seeger, konnte sich jeder akkreditieren, der nachweisen konnte, dass er journalistisch Tätig ist.[2] In einem Raum der Messehallen konnten die Journalisten auf die Politiker treffen.[1] Beispielsweise war eine Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant, mit 53 Sitzplätzen für Journalisten (und weiteren Stehenden) sowie Übersetzern.[1]
  1. a b c d e f Jon Mendrala: Wie geht das? G20-Gipfel. Norddeutscher Rundfunk, 5. Juli 2017, abgerufen am 1. September 2017.
  2. a b c Martin Niessen: Alternatives G20-Pressezentrum. heute+, 4. Juli 2017, abgerufen am 1. September 2017.

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