Benutzer:Roomsixhu/Wikipedia

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Meine persönliche Einschätzung der Wikipedia

Admins kann man nicht kontrollieren

Neue geübte Leser sind in der Wikipedia immer willkommen.

Wir geben hier ja inzwischen so gründlich Referenzen an, wir könnten von der belegten Meinung selbständig etwas abweichen.

WP schlaf gut! WP:BNS, so ein Quatsch.

Ich bin schon etwas länger dabei: 04:09, 6 November 2004, und momentan einer der fünf Mitarbeiter im Portal:Jazz

Artikel, die besser werden müssen

Count Basie, wie macht er das auf Cute? Milt Jackson

Wallace Roney ist eine Katastrophe, aber da muss ich erst mal ein wenig reinhören. Und mal hören, was Kenny Garrett gerade so macht.

Musiktheorie

Tritonusvertauschung gibt es keine. Das sind Zwischendominanten.

Auch das Verbot der Sexte im Mollseptakkord der zweiten Stufe, der damit nämlich die Terz der Dominante vorwegnähme, gibt es nicht. Der Zusammenhang ist weniger der simple Quartvorhalt sondern der kadenzierende Quartsextakkord. Die Subdominante bekommt eine, wenn auch schwächere, "Dominantfunktion". Die Diskantklausel f - e - f über G im Bass (in f) führt auch die Septime in die musikalische Klangwelt ein.

Der Zustand insgesamt ist katastrophal: Lage = Umkehrung (Musik)? (völliger Blödsinn), Kadenz (Harmonielehre) (von mir schon mal rudimentär überarbeitet), Modulation (Musik), Tonalität (Musik). Ganz zu schweigen von dem ganzen Skalengefasel.

Also frühestens in der Renaissance bleibt die Musiktheorie hier stecken. Da wird es teilweise unklar und dunkel.

Recht unerwähnt ist hier das Buch von Lars Ulrich Abraham: Harmonielehre I und II. Es erfüllt denselben Zweck wie dasjenige von Diether de la Motte, und ist das beste Musiktheoriebuch zu dem Thema, das ich kenne. Obwohl es für die klassische Musik geschrieben ist, sind die Erkenntnisse problemlos in der Jazztheorie einbaubar.

Lesezeichen und Notizzettel

Eine Jazz Vollkadenz
IV - I - V (I).

Jazzvollkadenz in Dur/Moll?/i Abfolge je aufsteigender Tonleiter in grob Skalen mit einzelnen Zusatztönen aus den melodischen Molltonleitern:

IV[1] c-dorisch (+h) F-lydisch,
I g-dorisch(+fis) C-ionisch,
V D-mixolydisch (+f,fis) [2] G-Mixolydisch
(I) (C-ionisch)[3]

Benutze statt der Septakkorde Sextakkorde, die sind ausdrucksstärker. Abwärts nimmt man die entsprechenden Töne der melodischen Molltonleiter, also zum Beispiel es statt fis. Es muß noch richtig umsortiert werden demnächst. C - gm7 - cm7 - F - D7 - G7 - C.

Richtig sortierte Jazzvollkadenz in Dur/Moll?/i

I [1] C-ionisch g-dorisch(+fis)
IV c-dorisch (+h) F-lydisch,
V D-mixolydisch (+f,fis) [2] G-Mixolydisch
(I) (C-ionisch)[3]
  1. a b alles in II-V Phrasen
  2. a b (mit alterierten Zusatztönen meinetwegen)
  3. a b nur der Vollständigkeit halber

D7 ist die Doppeldominante und stellt keine Modulation dar. Deswegen erscheint dem Ohr das fis nicht tonleiterfremd in C.

Als Zusatztonmaterial verwendet man primär die Töne von g-moll melodisch.

Verminderte Akkorde nach Belieben dazwischenmischen und schütteln, nicht rühren.

Dann kann man : | T | SS | T | DD | T | ausprobieren als Alternative, so ungefähr: Hörbeispiel?/i einer funktionalen C-Tonalität mit Ostinato c im Bass ohne Tonika (!)
Funktionen ungefähr zum Hörbeispiel: |gm7|gm7b5|E°(C/b9)|cm6|Es°(D7b9):||
cm6 hat als sixte ajoutée Akkord eine subdominantische Rolle. Improvisieren in C-Dur (Pentatonik) oder c-moll Pentatonik. Nur so als Spielzeug. Man kann vor cm6 natürlich die Tonika C6 einschieben. gm7 wäre die Doppelsubdominante Bb6 als Sixte ajoutée und D7 die Doppeldominante. Keine Tonika, keine Kadenz. gm7b5 ist Sixte ajoutée Bbm6 in Moll und Vorhalt für C7, entsprechend cm6 für D7. Zwurbel, zwirbel.

Letzte Erkenntnis

Kenny Barron Voicings:

IIm7: d(-a)-c-f-c-d-e
V7: g-a(-h)-f-a-h-d

Hörbeispiel: verschollen

Die Version von LilyPond konnte nicht ermittelt werden:

sh: /usr/bin/lilypond: No such file or directory

Quelle: 608

LilyPond konnte nicht ausgeführt werden: /usr/bin/lilypond ist eine nicht ausführbare Datei. Es muss sichergestellt sein, dass $wgScoreLilyPond in der Konfigurationsdatei richtig eingestellt wurde.

In the Luke Gillespie book Stylish II V I Voicings, Aebersold

For a major chord, its a whole step apart D, A, E F#, C#, G# that gives you a #11. I use these voicings as a kind of intro vamp to Nardis.

"I also like that Kenny Barron Style walking bass ( 1 5 8 Chromatic Approach Note)( 1 5 8 5 9 b9 8 Chromatic Aproach Note) and do it on acoustic rather than step wise walking wiich sounds better on Rhodes."

LilyPond konnte nicht ausgeführt werden: /usr/bin/lilypond ist eine nicht ausführbare Datei. Es muss sichergestellt sein, dass $wgScoreLilyPond in der Konfigurationsdatei richtig eingestellt wurde.
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