Benutzer:SDB/Berchtesgadener Land

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Hintersee-Panorama im Berchtesgadener Land

Das Berchtesgadener Land - auch Berchtesgadner Land geschrieben - ist die kulturhistorische Landschaftsbezeichnung für jene oberbayerische Region im Südosten Bayerns, die dem Kernland des Herrschaftsgebietes der einstigen Fürstprobstei Berchtesgaden entspricht[1]. Sie umfasst den südlichen Teil des heutigen Landkreises Berchtesgadener Land, weshalb auch vom Südlichen Landkreis oder Inneren Landkreis gesprochen wird. Je nach Blickwinkel wird diese Landschaft heute alternativ auch als Berchtesgadener Tal, Berchtesgadener Talkessel, Berchtesgadener Becken oder Berchtesgadener Alpenpark bezeichnet.

Begriff

Spätestens seit Anfang des 14. Jahrhundert wird der Herrschaftsbereich der Propstei Berchtesgaden als Land bezeichnet.[2] 1306 heißt es nämlich in einer Urkunde:

„Uz dem lant ze Berhthersgaden ze varn.“

In einem zeitgenössischen Bericht von einem Überfall des Bayernherzogs Friedrich von 1382 steht ebenfalls[3]:

„… als weilent hertzog fridreich von bayern in daz lenntel berchtesgaden viel, und sich deß unterwannt, und datz hayltum von dann fürt …“

Diese Bezeichnung deutet auf einen geschlossenen Rechtsraum mit eigenem Landrecht, eigener Landesherrschaft und eigener Landesverwaltung hin.[4]

Wie zum Beispiel auch beim Werdenfelser Land wird dann aufgrund des Bedeutungswandels des Begriffs Landschaft aus einer ursprünglich eher administrativ-organisatorischen Benennung als Land, Landl, Ländchen bzw. Landtschaft - als Gegenüber der Landstände zur Bürgerschaft der Stadt Salzburg, aber auch zur Landesherrschaft - allmählich eine eigenständige Landschaftsbezeichnung.

In einem Schreiben während des Bauernkriegs 1526 steht[5]:

„Es haben sich auch die stat Saltzburg samt der landtschafft Perchtesgaden dem Schwäbischen bunt zugesagt und willens tausend knecht dahin zu legen.“

1567 wird dann in einer Polizei- und Marktordnung erneut das landt Berchtesgaden erwähnt.[6]

1792 spricht Lorenz Hübner davon, dass der sogenannte Hängende Stein (Salzburger Paß) Salzburg vom Berchtesgadener Lande scheide.[7]

1796 in der Beschreibung des Erzstiftes und Reichsfürstenthums Salzburg[8] und 1797 im Geographisch statistisch-topographisches Lexikon von Baiern[9] ist vom Ländchen Berchtesgaden die Rede.

1822 findet sich in der Allgemeinen Encyclopädie der Wissenschaften und Künste die Bezeichnung Landschaft Berchtesgaden mit folgender Landschaftsbeschreibung[10]:

„Die Landschaft Berchtesgaden, von hohen Kalkgebirgen rund umstellt, und jenseits derselben von der Salzach und Saale umflossen, liegt im südwestlichen Theile des alten Salzburggaus, im Umfange des Dynastengebiets der Hallgrafen (um Reichenhall), die als solche aus dem weit verbreiteten Stamme der Grafen vom Chiem- und Salzburggau hervorgingen.“

Der Autor dieses Beitrags, Koch Sternfeld, verweist auf eine weitere frühe Bezeichnung der Gegend als Tuval, die aber heute nur noch für einen Berg steht.

Die Zeitung für die elegante Welt vom 14. November 1837 eröffnet mit einem Text über das Berchtesgadner Ländchen. Friedrich Wilhelm Walther setzt in seiner Beschreibung der Salzburger Alpen von 1844 beim Begriff Königsseer Gebirge in Klammern hinzu vormals politisch: Berchtesgadner Ländchen[11] In diesem Sinne beschreibt auch Das grosse Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände von 1845 das Berchtesgadner Ländchen als "das alte Gebiet der gefürsteten Pröpste von Berchtesgaden"[12]

Franz Kobell spricht in seinem 1856 veröffentlichten Gedicht Die Urzeit der Erde vom gemsenreichen Berchtesgadner-Land.[13]

Alfred von Böhm und Gustav von Bezold verwenden 1868 bzw. 1869 in ihren Beschreibungen der Berchtesgadner Alpen die Begriffe Berchtesgadner Land bzw. Berchtesgadner Ländchen im Sinne einer Landschaftsbezeichnung.[14]

Alternativ zum Berchtesgadner Ländchen kommt Berchtesgadner Landl vor, wobei zum Beispiel H. Wille 1898 mit 7 1/4 Quadratmeilen eine ziemlich genaue Größenvorstellung davon hat.[15]

„Das Berchtesgadener Land (lassen wir uns durch die irritierende Landkreisbezeichnung im Zug der Gebietsreform nicht verunsichern!) ist die Bezeichnung des Territoriums des ehemaligen Hochstiftes Berchtesgaden. Der Gebietsumfang des Territoriums ist deshalb exakt zu bestimmen.“[16]

Heute wird unter dem Begriff jene alpine Hochgebirgslandschaft verstanden, die das Gebiet des heutigen Alpen- und Nationalparks Berchtesgaden umfasst.[17][18][19] So schrieb Ministerpräsident Franz Josef Strauß anlässlich der Feier Berchtesgaden 175 Jahre bairisch[20]:

„Durch den Frieden von Wien zwischen Österreich und Napoleon im Jahre 1810 erhielt das junge Königreich zudem mit dem Berchtesgadener Land ein Gebiet zugesprochen, das sich in erster Linie durch die Schönheit seiner Landschaft auszeichnete, das aber gerade auch hinsichtlich Geschichte, Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur sowie geographischer Lage das bisherige bayerische Staatsgebiet auf harmonische Weise ergänzte und abrundete.“

Geschichte

Für die Geschichte des Raumes siehe den Hauptartikel Fürstpropstei Berchtesgaden. Hervorzuheben ist insbesondere der rechtliche Aspekt. So war das Berchtesgadener Land gerichts- und verwaltungsmäßig in ein Unteres und Oberes Gericht aufgeteilt. Erstes umfasste als Land- und Marktgericht Berchtesgaden neben den Bürgerhäusern des Marktes die Gnotschaften Au, Bischofswiesen, Ettenberg, Gern, Ramsau, Salzberg, Scheffau und Schönau. Das kleinere Marktgericht Schellenberg hingegen umfasste neben den Bürgerhäusern des Marktes auch noch die Gnotschaften Götschen, Unterstein, Schaden und Schneefelden.[21]

Geographie

Blick in den Berchtesgadener Talkessel

Geographisch wird die Region durch das sogenannte Berchtesgadener Becken bzw. Berchtesgadener Talkessel geprägt und umfasst die Berchtesgadener Alpen mit Ausnahme des Hochkönigstocks.

Das Berchtesgadener Land grenzt westlich und nördlich an den Chiemgau bzw. Rupertiwinkel, südlich an Tirol und östlich ans Salzburger Land an. Im Norden grenzt der durchgängig bayerische Raum um Bad Reichenhall an. Die Grenzziehung ist historisch fließend, immer werden jedoch die heutigen Gemeinden Berchtesgaden, Bischofswiesen, Schellenberg, Schönau am Königssee und Ramsau bei Berchtesgaden hinzugezählt. Umstritten ist, inwieweit die Orte Bayerisch Gmain und Schneizlreuth selbst noch zum Berchtesgadener Land zu rechnen sind, wobei letzteres aber häufig als Tor zum Berchtesgadener Land bezeichnet wird.[22]. Dieser Titel wird aber auch von den Orten Bischofshofen[23] und Inzell beansprucht. Die Zwing, eine Bergenge zwischen Inzell und Weißbach, trennt nach landläufiger Auffassung den Chiemgau vom Berchtesgadener Land.

Ein Holzschnitt von Hans Faistenauer aus dem Jahr 1628 zeigt Das Landt und Frl. Stifft Berchtesgaden mit den anstossenden Grentzen.[24] Die vierte Auflage von Meyers Konversationslexikon zeigt 1890 ebenfalls eine Karte Berchtesgadener Land.[25] und schreibt dazu:

„Berchtesgaden (Berchthosgaden, hierzu Karte »Berchtesgadener Land«), Landschaft in den Salzburger Alpen, das ehemalige Gebiet der Pröpste von Berchtesgaden umfassend, bildet die südöstlichste Ecke des bayrischen Regierungsbezirks Oberbayern, etwa 400 qkm (7 QM.) groß mit (1880) 8262 Einw. Das Berchtesgadener Ländchen ist ein großartiges Alpengebiet, das, von einem hohen Bergwall ummauert, sich als eine kolossale Masse von Kalkgebirgen zwischen der Saalach und Salzach ausbreitet.“

Kulturelle Bedeutung

Die Landschaft ist bekannt und kulturell sowie touristisch als Feriengebiet attraktiv unter anderem durch den langgestreckten Gebirgssee Königssee und den Berg Watzmann. Außerdem ist das Berchtesgadener Land Zielregion der Deutschen Alpenstraße.

Datei:Richard B.Adam-Prinzregent Luitpold v.Bayern auf dem Weg zur Jagd im Berchtesgadener Land1911.png
Richard B. Adam: Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Weg zur Jagd im Berchtesgadener Land. (Gemälde 1910/1911)

Die Landschaft wurde vor allem seit Beginn des 19. Jahrhunderts, verbunden mit einem tiefgreifenden Wandel und einer Öffnung des bis dahin weitgehend unentdeckten Gebirgsparadieses, vielfach als Motiv der Landschaftsmalerei künsterlisch verarbeitet.[26][27] Bei einigen Werken wurde die Landschaft auch Titel gebend verwandt, so unter anderem bei Richard Benno Adam, Carl Rottmann oder Fritz Richter. 1922 erschien als Band 9/10 der Süddeutschen Kunstbücher der Band über Das Berchtesgadener Land durch Franz Martin. Die Gegend ist auch bereits früh Motiv zahlreicher Ansichtskarten.[28]

Literarisch spielt Ludwig Ganghofers Roman Der Klosterjäger (1892) im Berchtesgadener Land zur Zeit Ludwigs des Bayern (1282–1347). Von Ganghofer ist das Zitat übermittelt[29]:

„Wen Gott lieb hat, den läßt er fallen ins Berchtesgadener Land.“

Als landschaftliche Brauchtumsregion spiegelt sich das Berchtegadener Land unter anderem im Berchtesgadener Christbaum, dem Gebäck namens Stuck, dem Buttnmandllauf oder den Berchtesgadener Weihnachtsschützen wider. Bei Rudolf Kriß' in seinem Buch Sitte und Brauchtum im Berchtesgadener Land (1947/1963) heißt es folgerichtig[30]:

„Die besonderen Verhältnisse, wie ich sie eben skizzierte, bringen es mit sich, daß im Berchtesgadener Land, im Vergleich zu anderen Landschaften, noch ein verhältnismäßig reicher volkskundlicher Stoff gesammelt werden konnte.“

Historisch wurde das Berchtesgadener Land insbesondere durch Autoren wie Eugen Fischer mit seinen Werken Das Berchtesgadener Land im Wandel der Zeit (1929) und Die Literatur über das Berchtesgadener Land und seine Alpen (1930), aufgearbeitet. Der Diplomat Wilhelm von Schoen (1851–1933) hat 1925 einen Kleinen Führer durch das Berchtesgadener Land veröffentlicht. Josef Julius Schätz veröffentlichte als Band 1 seiner Reihe Das Bayerische Hochland 1938 den Band Berchtesgadener Land.

1992 erscheint in der DuMont-Reihe Landschaftsführer der Titel Das Berchtesgadener Land: vom Watzmann zum Rupertiwinkel.

Fauna und Flora

In Fauna und Flora gibt es zahlreiche Besonderheiten für das Berchtesgadener Land. So ist das Vorkommen der Arnellia fennica in Deutschland auf auf diesen Landschaftsraum beschränkt. Diese Besonderheiten führten schon früh zur Ausweisung von Schutzgebieten, aus denen der einzige Nationalpark in den Deutschen Alpen, der Nationalpark Berchtesgaden hervorgegangen ist. Noch lange bevor dieser 1978 offiziell dazu ernannt wurde, verkündete Heinrich Noe 1865 im Blick auf den Yellowstone-Park, der dann 1872 zum ersten offiziellen Nationalpark erklärt wurde[31]:

„Das Berchtesgadener Land ist der Yellowstonepark der deutschen Alpen.“

1927 erschien durch Hans Scherzer Das Berchtesgadener Land als erster Band der Reihe Geologisch-botanische Wanderungen durch die Alpen.

Klima

Die Kurdirektion Berchtesgaden-Land veröffentlichte 1932 eine 10-seitige Broschüre über Das Berchtesgadener Land. 1962 wurde das Berchtesgadener Land vom Fremdenverkehrsverband des Berchtesgadener Landes mit einem Bildwerbeheft als heilklimatisches Kurgebiet beworben.[32]

Literatur

  • Josef Wysocki: Leben im Berchtesgadener Land 1800 - 1990 (beschreibt Landkreis und Landschaft)

Einzelnachweise

  1. Dieter Albrecht, Die Fürstpropstei Berchtesgaden, in: Max Spindler, Andreas Kraus: Handbuch der bayerischen Geschichte § 34., S. 286
  2. Matthias Werner, Spätmittelalterliches Landesbewusstsein in Deutschland, 2005, S. 70f.
  3. Manfred Feulner: Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner. Berchtesgadener Anzeiger, Berchtesgaden 2002, ISBN 3-925647-30-9
  4. Dieter Albrecht, Fürstprobstei Berchtesgaden, in: Max Spindler, Andreas Kraus, Handbuch der bayerischen Geschichte, 1995, Band 3-3, S. 291
  5. zitiert nach Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 47 (1907), S. 81
  6. Wolfgang Wüst, Die "gute" Policey im Reichskreis. Zur frühmodernen Normensetzung in den Kernregionen des alten Reiches, 3. “Die” "gute" Policey im bayerischen Reichskreis und in der Oberpfalz, 2001, S. 130
  7. Lorenz Hübner, Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg, 1792, Band 1, Seite 585
  8. Lorenz Hübner, Beschreibung des Erzstiftes und Reichsfürstenthums Salzburg, Band 1, 1796, S. 302
  9. Johann Wolfgang Melchinger, Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Baiern, 1797, S. 184
  10. Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, 1822, S. 72
  11. Friedrich Wilhelm Walther, Topische Geographie von Baiern, 1844, S. 87
  12. Das grosse Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände, 1845, Vierter Band, S. 427
  13. abgedruckt in Heidelberger Jahrbücher der Literatur, Band 50, 1857, S. 65
  14. Alfred von Böhm, Der Watzmann, in: Jahrbuch des Oesterreichischen Alpen-Vereines, 4, 1868, S. 244 und Gustav von Bezold, Naturwissenschaftliche Skizzen aus den Alpen von Berchtesgaden, in: ebd., 5, 1869, S. 190 bzw. 192
  15. H. Wille, Im Berchtesgadner Landl, in: Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, 1898, Bd. 11, S. 219f.
  16. Dito: Gebrauch des Begriffs Berchtesgadener Land - „Lassen wir uns durch die irritierende Landkreisbezeichnung (..) nicht verunsichern!“ - Günter Kampfhammer: Gebietsnamen in Bayern S. 621 in Dieter Harmening, Erich Wimmer, Wolfgang Brückner (Hrsg.): Volkskultur, Geschichte, Region: Festschrift für Wolfgang Brückner zum 60. Königshausen & Neumann, Würzburg 1992
  17. Nikolas Benckiser, Deutsche Landschaften, 1972, S. 173
  18. Peter Blickle, Landschaften im Alten Reich, 1973, S. 68f.
  19. Herbert Liedtke, Uwe Förster, Namen und Abgrenzungen von Landschaften in der Bundesrepublik Deutschland gemäss der amtlichen Übersichtskarte 1:500,000 (ÜK 500), 1984, S. 26
  20. Stefan Plenk, Die Angliederung der Fürstpropstei Berchtesgaden an das Königreich, 2008, S. 32
  21. Dieter Albrecht, Die Fürstpropstei Berchtesgaden, in: Max Spindler, Andreas Kraus, Handbuch der bayerischen Geschichte: Band 3/3, 1995, S. 286
  22. berchtesgadener-land.com: Schneizlreuth
  23. bischofswiesen.de
  24. Das Landt und Frl: Stifft Berchtolsgaden mit den anstossenden Grentzen, Landkarte von Johann Feistenauer, Simon Stangastager, Mapp. XI,416, 1628 (Webrepro, Orig.: Digitale Sammlung München bvb:12-bsb00002958-7; UB Sbg Sig. G 898 III)
  25. Kurt Brunner, Das Berchtesgadener Land in alten Karten, in: Kartographische Nachrichten 51 (2001), Heft 5, S. 221–225
  26. Christoph Karbacher, Berchtesgaden als Motiv der Landschaftsmalerei, in: Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml, Geschichte von Berchtesgaden. Stift, Markt, Land, Band 3/1, 1999, S. 287ff.
  27. Hans Heyn, Süddeutsche Malerei aus dem bayrischen Hochland. Das Inntal, der Chiemgau und das Berchtesgadener Land in bildnerischen Zeugnissen, Rosenheim 1979
  28. Eva Maria Ilsanker, Nostalgische Reise durch das Berchtesgadener Land. Das Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei auf historischen Ansichtskarten 1995
  29. Gerd Thumser, Ludwig Ganghofer, 2005, S. 30
  30. Rudolf Kriß, Sitte und Brauchtum im Berchtesgadener Land, 1963, S. 11
  31. Hellmut Schöner, Berchtesgadener Alpen. Gebirgsführer für Wanderer und Bergsteiger, 2001, S. 29
  32. E. Aigner: Berchtesgadener Land: heilklimatisches Kurgebiet. Ein Bildwerbeheft der Kurdirektion Berchtesgaden, Fremdenverkehrsverband d. Berchtesgadener Landes 1962

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