Benutzer:Sccn/Spielwiese2020
Literatur
- Franz Menges: Schrötter, Freiherren von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 592 f. (Digitalisat).
- Rothe, Wolfgang, Wiemer, Daniela: Ortsatlas Trakehnen, Das Hauptgestüt, seine Vorwerke und das Dorf, eine siedlungsgeschichtliche Dokumentation, Hrsg. Prussia 2011, ISBN 978-3-9811896-0-5
Weblinks
- Trakehner-Verband
- Verein der Freunde und Förderer des ehemaligen Hauptgestütes Trakehnen e.V.
- Trakehner in Russland (englisch)
- Geschichte der Trakehnerzucht in Mecklenburg
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Personendaten | |
---|---|
NAME | Schrötter, Siegfried Freiherr von |
ALTERNATIVNAMEN | Schrötter, Siegfried von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pferdezüchter |
GEBURTSDATUM | 1995 |
GEBURTSORT | [[]] |
STERBEDATUM | 1972 |
STERBEORT | [[]] |
Sitze der Familie
- Gut Garbodenhagen und Hohenbrück bei Stralsund (bis 1814)
- Gut Nynäs in Schweden (bis 1860)
- Gut Pantelitz bei Stralsund (bis 1814)
- Gut Brüssow in der Uckermark (bis 1818)
- Gut Sißsow auf Rügen (bis 1818)
- Rittergut Stremlow (ab 1819)
- Rittergut Techlin (ab 1819 und wieder seit 2005)
- Rittergut Buggow (bis 1945)
Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1906 Kategorie:Gestorben 1962 Kategorie:Frau Kategorie:Adliger Kategorie:Psychlogin Kategorie:Gestalttherapie
Personendaten | |
---|---|
NAME | Restorff, Hedwig von |
ALTERNATIVNAMEN | Restorff, Hedwig Ida Auguste von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Ärztin und Psychologin |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1906 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 6. Juli 1962 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |
HIER IST ERSTMAL SCHLUSS
Burkhard von Hennigs *1944 in Falkenwalde ist ein deutscher Architekt, Kreisbaudirektor a.D. und Mitglied im Denkmalrat Schleswig-Holstein.
Leben
Burkhard von Hennigs verbrachte seine Schulzeit und erlangte das Abitur in Hamburg. Er absolvierte von 1966–1972 ein Studium der Architektur in Braunschweig und schloss mit dem Dipl.-Ing. ab.
Von 1975-2007 war er Architekt im Dienst des Kreises Stormarn und zuletzt Kreisbaudirektor. Seit 2002 ist er Mitglied im Denkmalrat Schleswig-Holstein. Burkhard von Hennigs erstellte zahlreiche Veröffentlichungen zu Einzelthemen der Denkmalpflege, Gartendenkmalpflege und Dorferneuerung. Er ist Mitglied der Redaktion von vier "Stormarner Heften" und Mitglied der Redaktion und Autor für das "Jahrbuch Stormarn".[1]
Veröffentlichungen
- Jahrbuch Stormarn, Redaktionsleitung, jährlich zuletzt 2020
- Die Chaussee Altona - Kiel : die erste Kunststraße in Schleswig-Holstein, 2015, Verlag Ludwig, ISBN 9783869352435
- Die Gartenplastik des Gutsgartens von Jersbek und das Lapidarium im alten Spritzenhaus des Gutes mit Fragmenten weiterer Garten- und Bauplastik des 18. Jahrhunderts, 2006
- Stormarn Lexikon, 2003
- Denkmalpflege im Kreis Stormarn, 5 Editionen, 1983 bis 1997
- Die Zwergenfiguren von Tangstedt 1997
- Jersbek. In: Adrian von Buttlar, Margita M. Meyer (Hrsg.): Historische Gärten in Schleswig-Holstein. Boyens Verlag, Heide 1996, ISBN 3-8042-0790-1, S. 328–337.
- Die Sanierung der Alleen im Jersbeker Park. In: Die Gartenkunst 3 (1/1991), S. 150–156.
- Historische Gedenkbäume und Gedenksteine in Stormarn, 1991
- 50 Jahre Groß-Hamburg-Gesetz 1937-1987, 1987
- Der Jersbeker Garten im Spiegel von Stichen und Zeichnungen aus dem 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Geschichte des Jersbeker Barockgartens. Wachholtz, Neumünster 1985, ISBN 3-529-07116-1 (Stormarner Hefte; 11).
Referenzen
- Katalog der Deutschen Nationalbibliothek [2]
WEITER
Albrecht von Hennigs (1911–1989), Pastor, Rechtsritter des Johanniterordens, erhielt von dem Bundespräsidenten persönlich eine Auszeichnung für seinen lebenslangen, wohltätigen Einsatz [23]...↑ Johannes Michael Wischnath: Kirche in Aktion: das Evangelische Hilfswerk 1945–1957 und sein Verhältnis zu Kirche und Innerer Missio, Vandenhoeck & Ruprecht, 1986 ISBN 3525557140, 9783525557143, S. 61f., 447
- Bernhard Freiherr von Breidenbach zu Breidenstein
- Günther Fritzschen
- Christian Frhr. von Hammerstein
- Max Dietrich Kley
- Christoph von Maltzahn
- Paul Freiherr von Maltzahn
- Hans-Dieter von Meibom
- Christoph von Mettenheim
- Peter Pfannenstiel
- Sigismund von Salmuth
- Ernst-Siegfried Schlange-Schöningen
- Axel von Selasinsky
- Heinrich Siedentopf
- Horst H. Siedentopf
- Ernst-Jörg von Studnitz
- Hans-Jürgen Rabe
- Hermann Frhr. von Richthofen
- Thilo Rötger
- Eckart Frhr. von Uckermann
- Jürgen von der Wense
- Joachim von der Wense
Die Burg Klempenow, die älteste adlige Niederlassung in der Zeit der deutschen Besiedlung, befindet sich in der Nähe von Tollense bei Breest, im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Geschichte
Die im 13. und 14. Jahrhundert von Kolonisatoren aus Westfalen, Flandern und Friesland erbaute Burg ist heute noch in Teilen erhalten und gibt einen interessanten Einblick in die Zeit des Mittelalters. Die deutsche Besiedelung wird von den Pommernherzögen konsequent betrieben. Die Deutschen kommen aus Niedersachsen, dem Harzvorland, Holstein und der Altmark. So ist auch das niedersächsische Geschlecht derer von Heydebreck im Jahre 1254 erstmals im Tollenseraum erwähnt.
Besonders in der Gefolgschaft von Herzog Wartislaus III. siedelten seit 1236 viele um seine Burg Demmin. In diese Zeit wird die Erbauung der Burg Klempenow als Niederungsburg auf einer Schwemmsandinsel mit einem geschlossenen Innenhof, umgeben von Mauer und Wehrgang, datiert.
1900 wird ein wichtiges Gebäude an der Nordwestecke der Anlage wegen Baufälligkeit abgerissen, das neue Gutshaus wird errichtet. 1945, nach Enteignung der Eigetümer übernimmt die sowjetische Kommandantur die Burg.
Gegenwart
1991 übernimmt KULTUR-TRANSIT-96 e.V. nach Vorarbeiten und Verhandlungen mit der Treuhandanstalt schrittweise die Burg auf Pacht von der Gemeinde und beginnt mit Sanierung und kulturellen Veranstaltungen. Die Sanierungen sind fortlaufend, der Nordflügel mit dem Turm ist bereits fertiggestellt und ist heute ein kultureller Mittelpunkt der Region.
Nachweise
www.burg-klempenow.de