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Als Vaginalverkehr (von lateinisch vagina, deutsch Scheide und Verkehr aus Geschlechtsverkehr, coitus per vaginam) wird ein Sexualakt beim Menschen bezeichnet, bei dem der erigierte Penis in die Vagina eingeführt wird. Synomyme sind in der gepflegten Umgangssprache Intimverkehr, Beischlaf, Kohabitation und sexuelle Vereinigung.[1] Den entsprechenden Vorgang bei Tieren nennt man Begattung oder Paarung.

Dabei werden Spermien in die Vagina abgegeben hauptsächlich bei der Ejakulation, aber auch durch das Präejakulat.[2] Das beinhaltet für geschlechtsreife Mädchen und Frauen die Möglichkeit schwanger zu werden und ist für geschlechtsreife Jungen und Männer eine der Voraussetzungen für die natürliche Zeugung von Nachkommen. Da es beim Menschen keine Paarungszeiten gibt, können die Partner ihn unabhängig vom Eisprung der Frau vollziehen.[3]. Durch die modernen Methoden der Empfängnisverhütung wurde es zunehmend möglich, den vaginalen Intimverkehr von seiner biologischen Fortpflanzungsfunktion zu trennen.[4]

Gesellschaftliche Bewertungen

Vaginalverkehr gilt als die „normale“ Form des Geschlechtsverkehrs zwischen Mann und Frau.[5] Je nach der in der jeweiligen Kultur bestehenden Sexualmoral kann eine vorherige Eheschließung mehr oder weniger als Voraussetzung gelten.[6] Nach einer Eheschließung wird die Kohabitation als (sexueller) „Vollzug der Ehe“ bezeichnet.

In Jahrhunderten des starken Einflusses der katholischen Kirche auf die Bevölkerung des Occidents galt nach der damaligen Sexualmoral Vaginalsex als einzige statthafte Form der sexuellen Betätigung, die demnach ausschließlich bei Ehepaaren und allein zum Zwecke der Zeugung zulässig sein sollte. Für die sog. "Vollendung im ehelichen Akt" sei nur die Penetration mit dem Penis und die Ejakulation in der Vagina notwendig, also nur der Orgasmus des Mannes, während die Rolle der Frau in ihrer Bereitschaft läge, das Sperma ihres Gatten zu empfangen.[7][8] Infolgedessen bekam ausschließlicher Vaginalsex seit der sexuellen Befreiung eine negative Konnotation, während Vaginalsex in Kombination mit individuell bevorzugten anderen Sexualpraktiken wie Petting und orale Stimulation im westlichen Kulturkreis mit und ohne eheliche Bindung zur gesellschaftlich weitgehend akzeptierten Praxis wurde.[9]

Rechtliche Situation

Ohne Einwilligung der Partnerin bzw. des Partners vollzogener Vaginalverkehr erfüllt unabhängig vom Alter den Tatbestand der Vergewaltigung. Ebenso wie andere sexuelle Handlungen ist von Erwachsenen vollzogener Vaginalverkehr mit jungen Menschen erst nach Überschreiten des in dem jeweiligen Land geltenden Schutzalters erlaubt. Vaginalverkehr zwischen Teenagern ist heute in vielen Ländern der Erde gesetzlich erlaubt und üblich. Bei mangelnder sexueller Aufklärung kommt es zu Teenagerschwangerschaften.

Psychologische Aspekte

Ähnlich wie bei den Tieren die Balz geht der Paarung beim Menschen häufig eine Phase des Verliebtseins voraus.[10][11][12][13] Die Individualdistanz wird unterschritten, darum ist in der Regel menschliche Sympathie eine Voraussetzung,[14][15] insbesondere für Frauen auch Vertrauen.[16] Bei Menschen die ihre Sexualität ohne romantische Beziehung leben[17] oder starkes sexuelles Begehren empfinden (Libido), bei Menschen die Angebote der Prostitution nutzen,[18] sowie bei Menschen mit Hypersexualität können diese zwischenmenschlichen Voraussetzungen eine untergeordnete Rolle spielen oder entfallen. Eine Studie in Japan (2021) legt nahe, dass bei den Prioritäten in den Paarungsstrategien des Menschen evolutionsbedingte geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen.[19]

In einer Studie (2009) zeigten multivariate Analysen für beide Geschlechter eine positive Korrelation der Häufigkeit von vaginalem Intimverkehr sowohl mit der sexuellen Zufriedenheit als auch mit der allgemeinen Zufriedenheit. Hingegen waren die Häufigkeit von nicht-koitalem Sex und die Masturbationshäufigkeit unabhängig invers mit fast allen Zufriedenheitsmaßen assoziiert.[20] In befriedigenden Beziehungen sind positive Effekte auf die Gesundheit erwiesen.[21] Auch unter älteren Partnern erhöht sexuelle Aktivität das Wohlbefinden.[22]

Ausführung und Varianten

Weltweit nutzen 57 Prozent der liierten oder verheirateten Paare mit Frauen im reproduktiven Alter moderne Methoden der Empfängnisverhütung (Stand 2015).[23]

Zur Vorbereitung des Vaginalverkehrs dienen das sexuelle Vorspiel durch Petting und Intimküsse. Für die Frau ist eine vor dem Eindringen des Penis bereits bestehende sexuelle Erregung die Voraussetzung für das Reagieren der intravaginalen erogenen Zonen (siehe Vagina#Sexuelle Erregung und Geschlechtsverkehr). Voraussetzung beim Mann ist eine Erektion.

Das Eindringen des Penis in die Vagina bezeichnet man als penile Penetration. Diese ist bei allen Säugetieren einschließlich des Menschen ein durch eine instiktive Reaktionskette abgesichertes Verhalten, durch das der Fortbestand der Spezies gewährleistet ist.[24] Beim Menschen handelt es sich jedoch auch um erlerntes Verhalten.[25]

Menschen können beim vaginalen Sex verschiedene Positionen ihrer Körper und Genitalien zueinander einnehmen. Bedeutsam sind die Stellungen, die Beckenbewegungen der Frau und die „Stoßtechniken“ des Mannes, wie langsam oder schnell die Bewegungen ausgeführt werden und die geringe oder größere Eindringtiefe. Aus ihnen bestimmen sich im Wesentlichen der Rhythmus, das Tempo und die erzeugte Reibung. So gibt es eine Vielzahl von choreographischen Möglichkeiten.[26] Die Dauer des Geschlechtsaktes kann durch die Körperpositionen, sanfte oder stärkere Bewegungen und zusätzliche Berührungen und Stimulation mit den Händen beeinflusst werden.[27]

Die Partner können das Ansteigen der eigenen Erregungskurve und der des Partners beschleunigen oder verlangsamen, um die Zeitspanne für den sexuellen Genuss zu verlängern.[28] Häufig steigt die Erregungskurve des Mannes schneller an, während Frauen mehr Zeit brauchen.

Beim Mann sind beim Vaginalverkehr seine Eichel und der vordere Bereich des Penis von der Vagina umhüllt und werden kontinuierlich stimuliert, dadurch ist es wahrscheinlich, dass bei ihm ein Orgasmus folgt. Die Latenzzeit der intravaginalen Ejakulation (IELT), d. h. die Zeit zwischen dem Einführen des Penis und der Ejakulation, variiert in einem Bereich von 0,55 bis 44,1 Minuten.[29] Manche Männer wenden bewusst Verzögerungstechniken an.[30]

Bei der Frau liegt die Eichel der Klitoris außerhalb.[31] Da die Klitoris für die weibliche Erregung eine wesentliche Funktion hat,[32] führt allein das Vor- und Zurückbewegen des Penis in der Vagina nur begrenzt zum Ansteigen der weiblichen Erregungskurve, wohl aber geeignete Berührungen Stellungen. Auch die Wandung der Vagina weist in bestimmten Bereichen vermehrt Sinnesrezeptoren auf, die innere erogene Zonen bilden (G-Zone, AFE-Zone).

Beim Vaginalverkehr kann die Kurve der sexuellen Erregung so weit ansteigen, dass entweder einer oder beide Partner nacheinander einen Orgasmus erleben, manchmal gleichzeitig. Viele Frauen kommen zum Orgasmus, wenn sowohl die extravaginal liegenden Teile der Klitoris als auch die erogenen Regionen im Scheideninneren lang genug stimuliert werden.[33]

Obgleich es beim Orgasmuserleben um das Ergebnis einer adäquaten Stimulation der entsprechenden Sinnesrezeptoren geht, bestehen große individuelle Unterschiede in grundlegenden, als auch in den einzelnen konkreten Situationen. Manche Frauen bevorzugen schnelle „Stöße“ vom Mann, um zum Orgasmus zu kommen, während andere auf ein Verweilen des Penis in der Vagina mehr reagieren.[34][35] Eine Studie zeigte, dass bei Frauen eigene aktive Bewegungen ihres Beckens die Wahrscheinlichkeit erhöhen, einen Orgasmus zu bekommen.[36]

Stellungen bei denen das Schambein oder der Oberschenkel des Mannes Druck auf die äußere Klitoris ausüben wirken auf die Frau stimulierend. Auch der Winkel zwischen dem Penis und dem männlichen Unterleib hat Einfluss auf die Erregung und die Auslösung des weiblichen Orgasmus.

In der Missionarsstellung liegen die Partner so, dass sie in Blickkontakt haben. Es gibt verschiedene Varianten. MRT-Aufnahmen von Paaren in Missionarsstellung zeigten eine Verlängerung der vorderen Vaginalwand und ein Anheben des Uterus um wenige Zentimeter.[37]

Bei der Flanquette liegen beide Partner entspannt und bequem und können sich auf vielfältige Weise berühren.

Beim A tergo-Stellungen kann der Penis das vaginale Schwellkörpersystem vermehrt stimulieren, denn dabei ist der Druck auf die erogene Zone in der vorderen Wandung der Vagina entlang der Harnröhre (G-Zone) am größten. Bei größerer Eindringtiefe stimuliert der Penis auch die AFE-Zone.[38][39]

Besonders auf Zärtlichkeit ausgerichtete Formen des Vaginalverkehrs werden manchmal als Blümchensex bezeichnet. Kraftvollere Varianten lösen andere Empfindungen aus, die mit der stärken vaginalen Stimulation zusammenhängen.[40][15][41] Für eine Frau mit intakter Vaginalschleimhaut ist die Reibung durch den erigierten Penis lange schmerzfrei und mit Genuss verbunden.

Körperliche Voraussetzungen

Hygienische oder kulturelle Gründe bedingen unter Umständen einen Verzicht während der Menstruation.[42] Voraussetzungen für einen schmerzlosen Vaginalverkehr sind in der Regel die Feuchtigkeit der Vulva und der Vagina (umgangssprachlich: feucht sein), welche durch ihre natürliche Sekretion bei sexueller Erregung entsteht und die durch Gleitcremes bzw. Gleitgel verbessert werden kann, sowie beim Mann eine Erektion.[43]

Eine Studie (2008) an 717 jungen Erwachsenen bestätigte, dass Frauen während der sexuellen Erregung stärker auf olfaktorische Wahrnehmung und Männer mehr auf visuelle Wahrnehmung reagieren.[44] Eine Studie der Charité Berlin (2002), in der 575 Frauen befragt wurden, ergab, dass sich an erster Stelle der Geruch des Partners fördernd bzw.- hemmend auswirkte, an zweiter Stelle die Stimmung, gefolgt von Körperhygiene, Klitorisstimulation und Sicherheit vor Krankheiten. Die Attraktivität und die Penislänge spielten eine untergeordnete Rolle.[45]

Verschiedene Faktoren können die Empfindungen beeinträchtigen sowohl bei der Frau als auch beim Mann. Es können Missempfindungen oder Schmerzen bestehen, die beim Eindringen, durch die Bewegungen oder das Anstoßen des Penis an den Muttermund ausgelöst werden (Dyspareunie).[46] Bei Vorliegen einer vaginalen Atrophie wird die Bewegung des Penis unangenehm bis schmerzhaft. Auch bei Entzündungen durch vaginale Infektionen (Kolpitis und Vulvovaginitis) lösen die Bewegungen des Penis in der Vagina Missempfindungen aus. Beides kann von Fachärzten für Gynäkologie behandelt werden. Für Untersuchungen und Behandlung bei sichtbaren Hautveränderungen, Entzündungen oder Missempfindungen am Penis sind die Fachärzte für Urologie zuständig. Behandlungen von Infektionen sind nur bei Mitbehandlung des Partners erfolgreich.

Aus biomechanischer Sicht wird der Stütz- und Bewegungsapparat in den verschiedenen Sexualpositionen in unterschiedlichem Ausmaß belastet, besonders die Wirbelsäule und die Gelenke und Muskeln des Beckenrings bzw. Beckenbodens.[47] Im Falle körperlicher Beeinträchtigungen (Invalidität) sind Sexualpositionen möglich, die je nach Art der orthopädischen bzw. degenerativen Einschränkung dennoch beschwerdefrei sind. In einer Studie an Patienten mit chronischen Schmerzen im Bereich der LWS klagten 81 % Prozent über sexuelle Probleme, 66 % haben das Thema nie mit ihrem medizinischen Betreuer besprochen.[48]

Ferner spielen die anatomisch-morphologischen Voraussetzungen beider Partner eine Rolle,[49] die „vagino-penile Kompatibilität“ bzw. deren Adaptation zueinander. Schon im Kamasutra stehen im zweiten Buch Erläuterungen zur Kompatibilität der männlichen und weiblichen Genitalien im Kapitel "Darstellung des Liebesgenusses".[50][51][52]

Sex in der Schwangerschaft und nach der Geburt

Die Auswertung von ingesamt 56 Studien ergab einen allmählichen Rückgang der Häufigkeit des vaginalen Geschlechtsverkehrs bei Paaren von der Vorschwangerschaft über das erste bis zum dritten Trimenon. Die meisten Paare nehmen den vaginalen Geschlechtsverkehr acht Wochen nach der Geburt wieder auf, aber die Häufigkeit von der Zeit vor der Schwangerschaft wird im Mittelwert erst etwa 12 Monate nach der Geburt wieder erreicht.[53]

Aus gynäkologischer Sicht spricht nichts dagegen, dass Frauen in der Schwangerschaft Vaginalverkehr haben. Im ersten Trimenon kann Schwangerschaftsübelkeit den Wunsch danach verhindern. Im zweiten Trimenon erleben ihn viele Frauen als aufregend und befriedigend.[54] Eine Studie in Brasilien zeigte, dass während der Schwangerschaft die Nutzung einzelner Sexualpositionen abnahm. Paare, bei denen beide Partner die sexuelle Initiative ergriffen, neigten zu einer größeren Vielfalt an Stellungen.[55] Eine Studie in Taiwan ergab, dass die häufigste die Missionarsstellung war (67,6 %). Frauen mit höherer sexueller Zufriedenheit neigten dazu, die Reiterstellung und A tergo einzunehmen.[56]

Manche Paare haben die Sorge, dass es dem Ungeborenen schaden könnte. Bei Körperpositionen, in denen Druck auf den Bauch vermieden wird, ist das jedoch nicht der Fall. Das Ungeborene schwimmt im Fruchtwasser und ist so vor Erschütterungen geschützt. Der Gebärmutterhals und der Muttermund sind noch so eng, dass genügend Abstand zwischen der Fruchtblase und dem Penis gewährleistet ist. Die Gebärmutter zieht sich beim Orgasmus geringfügig zusammen, doch wird dadurch die Geburt nicht ausgelöst, es sei denn, es gibt schon Anzeichen, dass eine verfrühte Geburt eintreten könnte. Bei Schmierblutungen oder vorzeitigen Wehen ist Vaginalverkehr kontraindiziert. Bei den Vorsorgeuntersuchungen wird die schwangere Frau vom Gynäkologen informiert, falls Vaginalverkehr nicht mehr ratsam ist. In der Zeit des errechneten Geburtstermins ist Vaginalverkehr eine Möglichkeit, die Geburt in Gang zu bringen, denn die Prostaglandine im Sperma des Mannes regen die Gebärmutter zu Kontraktionen an. Aus demselben Grund hat er zu unterbleiben, falls die Gefahr einer Frühgeburt vom Arzt festgestellt wurde.[57]

Nach der Geburt kehrt der Wunsch nach vaginalem Intimverkehr bei vielen Frauen nur allmählich zurück. Reibung des Penis in der Vagina durch den Penis würde Schmerzen auslösen. Im sog. Wochenbett benötigt der Körper der Frau eine mehrwöchige Pause zur Regeneration und aus hygienischen Gründen. Die Wundfläche in der Gebärmutter, aus der sich die Plazenta abgelöst hat, braucht Zeit zu verheilen. Das Aufhören des Wochenflusses gilt als Zeichen, der vollständigen Ausheilung. Wenn Frauen eine Dammnaht haben, mit der ein Dammschnitt oder Dammriss genäht wurde, dauert das zwei bis mehrere Wochen bis zur Ausheilung. Danach ist Vaginalverkehr körperlich wieder möglich. Er kann durch die Narbe am Damm oder infolge von Veränderungen in der Wandung der Vagina noch längere Zeit schmerzhaft sein. Außerdem stehen tags und nachts jeweils nur die Zeiten zur Verfügung, in denen das Neugeborene bzw. der Säugling gerade schläft.[58][59][60][61][62]

Nach einer Kaiserschnittgeburt sind bei den meisten Frauen mindestens sechs Wochen Enthaltsamkeit für das Abheilen der Operationsnarben erforderlich. Bis zur vollständigen Ausheilung kann stärkere mechanische Belastung noch zu postoperativen Komplikationen führen.[63][64]

Infektionsgefahren

Beim Vaginalverkehr kann es zu einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Erkrankungen (STDs) kommen, wenn einer der beiden Geschlechtspartner infiziert ist. Manche der sexuell übertragbaren Infektionen sind im Anfangsstadium ohne Symptome und können nur vom Facharzt festgestellt werden. Die Übertragung kann durch Verwendung eines Kondoms teilweise verhindert werden.[65] Bei Kinderwunsch oder beim Wunsch nach Intimverkehr ohne Kondom, gibt es die Möglichkeit, dass sich beide Partner vor dem ersten Mal vom Facharzt untersuchen lassen, um eine mögliche Infektion auszuschließen oder ggf. vorher zu behandeln.[66]

Literatur

  • Wilhelm Reich: Triebbegriffe von Forel bis Jung, Der Koitus und die Geschlechter. In: Zeitschrift für Sexualwissenschaft. 1921.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Woxikon: Synonyme für Geschlechtsakt
  2. Encylopedia.com: Penetration
  3. Desmond Morris: ‘Der nackte Affe. (Originaltitel: The Naked Ape übersetzt von Fritz Bolle), Droemer Knaur, München/ Zürich 1968. Als Taschenbuch: (= Knaurs Taschenbuch 3224). 26. Auflage 1995, ISBN 3-426-03224-4.
  4. John A. Robertson: Procreative Liberty and the Control of Conception, Pregnancy and Childbirth. In: Virgina Law Review, Vol. 69. Nr. 3. April 1983.
  5. John Wiley et al.: Handbook of Adolescent Psychology, 2007, ISBN 978-0-02-865961-9, S. 193-196.
  6. Der Staat und die Ehe. BR Bayern2, 19. Dezember 2019
  7. Patricia Beattie Jung: Sexual Pleasure: A Roman Catholic Perspectiveon Women’s Delight. In: Theology and Sexuality, Dezember 2000 S. 26-47
  8. Christine Gudorf: Body, Sex, and Pleasure: Reconstructing Christian Sexual Ethics, Pilgrim Press 1994.
  9. Christopher Turner: Wilhelm Reich: the man who invented free love. In: The Guardian, 8. Juli 2011.
  10. Helen E. Fisher, Arthur Aron, Lucy L. Brown: Romantic love: a mammalian brain system for mate choice. In: Philosophical transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological sciences. Band 361, Nr 1476, 29. Dezember 2006, S. 2173–2186, doi:10.1098/rstb.2006.1938, PMID 17118931.
  11. R. M. Costa, S. Brody: Women's Relationship Quality is Associated with Specifically Penile-Vaginal Intercourse Orgasm and Frequency
  12. E. Hatfield, R. L. Rapson: Passionate love/sexual desire: can the same paradigm explain both? PubMed.gov 16(3) Juni 1987. S.259-78.
  13. E. Hatfield, S. Sprecher: Measuring passionate love in intimate relationships. In: Journal of Adolescence, Volume 9, Issue 4, Dezember 1986, S. 383-410
  14. Sarah Hunter Murray: The Sexual Science of Cuddling. In: Psychology Today, 28.08.2017
  15. a b Jessie Sage: If you require an emotional connection to feel any sexual connection, you are not alone. Auf: pghcitypaper.com vom 14. August 2019; zuletzt abgerufen am 28. April 2021.
  16. Nur die Klitoris bringt Spaß. In: Psychologie heute, 18. Februar 2002 im Internet Archive.
  17. Justin R. Garcia, Chris Reiber: Sexual Hookup Culture: A Review. In: Rev Gen Psychol. 2012 Jun 1; 16(2): 161–176.
  18. T. M. Groom, R. Nandwani: Characteristics of men who pay for sex: a UK sexual health clinic survey
  19. Maiko Kobayashi, Koyo Nakamura, Katsumi Watanabe: Sex Differences in the Motivation for Viewing Sexually Arousing Images. In: Evolutionary Psychological Science, 27. Februar 2021.
  20. R. M. Costa, S. Brody: Satisfaction (Sexual, Life, Relationship, and Mental Health) Is Associated Directly with Penile–Vaginal Intercourse, but Inversely with Other Sexual Behavior Frequencies
  21. Taschi Ein-Dor, Gilad Hirschberger: Sexual healing: Daily diary evidence that sex relieves stress for men and women in satisfying relationships . In: Journal of Social and Personal Relationships, 31. Januar 2012.
  22. BKK-web TV Gesundheitsmagazin: Sex im Alter
  23. United Nations: Trends in Contraceptive Use Worldwide 2015. In: United Nations New York, 2015
  24. Desmond Morris: ‘Der nackte Affe. (Originaltitel: The Naked Ape übersetzt von Fritz Bolle), Droemer Knaur, München/ Zürich 1968. Als Taschenbuch: (= Knaurs Taschenbuch 3224). 26. Auflage 1995, ISBN 3-426-03224-4.
  25. Diane Glelm: Is Sex Natural?. In: Psychology Today, 19.02.2020.
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  27. Alex Comfort: The joy of sex = Freude am Sex. deutsche Ausgabe, Ullstein, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-548-20148-2.
  28. Yella Cremer, Samuel Cremer, Ilan Stephani, Claudia Elizabeth Huber: Liebe würde Slow Sex machen Sex, der Frauen und Männer wirklich glücklich macht - mit einem Vorwort von Ilan Stephani. 1. Auflage, LoveBase Media, Stockelsdorf 2019, ISBN 978-3-9820850-2-9.
  29. Marcel. D. Waldinger, Paul Quinn et al.L Original Research - Ejaculation disorders: A Multinational Population Survey of Intravaginal Ejaculation Latency Time. In: The Journal of Sexual Medicine, Vol. 2, Ausgabe 4, S. 492-497, 1. Juli 2005
  30. Guy Grenier, Sandra Byers: The Relationships Among Ejaculatory Control, Ejaculatory Latency, and Attempts to Prolong Heterosexual Intercourse. In: Archieves of Sexual Behaviour, Vol. 26, 1997, S. 27-47
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  51. Auszug aus dem Kamasutra
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  66. Deutsche Aidshilfe: Geschlechtskrankheiten: Test