Benutzer:Silvicola/Dachsbach (Fichtenberger Rot)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Dachsbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2386414
Lage Baden-Württemberg
  Landkreis Heilbronn
  Landkreis Schwäbisch Hall
Flusssystem Rhein
Abfluss über Fichtenberger Rot → Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle im Ortsbereich von Wüstenrot-Neuhütten
49° 6′ 27″ N, 9° 28′ 56″ O
Quellhöhe ca. 495 m ü. NN[1]
Mündung etwa 1,1 km südsüdöstlich der Ortsmitte von Wüstenrot-Finsterrot von links und Norden in die Fichtenberger RotKoordinaten: 49° 4′ 44″ N, 9° 30′ 3″ O
49° 4′ 44″ N, 9° 30′ 3″ O
Mündungshöhe ca. 448 m ü. NN[1]
Höhenunterschied ca. 47 m
Sohlgefälle ca. 11 ‰
Länge 4,3 km[2]
Einzugsgebiet 6,2 km²[3]
Gemeinden Wüstenrot, Mainhardt

Der Dachsbach ist Bach im nördlichen Baden-Württemberg von 4 km Länge, der etwa einen Kilometer südlich von Wüstenrot-Finsterrot von links und Norden in die Fichtenberger Rot mündet.

Geographie

Quelle und Verlauf

Der Dachsbach entsteht dicht am Nordrand des Mainhardter Waldes im Ortsbereich von Wüstenrot-Neuhütten auf einer Wiese am Ostfuß des Steinknickles. Von hier quert er zunächst verdolt das Dorf an einer Engstelle der Bebauung in Richtung Osten. Wo er nach 150 Metern die Öhringer Straße (L 1090) bei der Einmündung der Seitenstraße „In der Hohl” kreuzt, ist im Straßenverlauf schon eine kleine Geländewelle zu bemerken. Nach einem Viertelskilometer läuft er offen, verlässt dann das Weichbild des Dorfes und zieht fast baum- und strauchlos in sehr geradem Graben durch eine flache Wiesenmulde. Nach drei Viertelskilometern erfährt er den ersten spärlichen Zufluss von links aus einem Graben von der Schule an der Nordspitze des Dorfes her, ab hier dreht er langsam nach Südosten. Nach etwa einem Kilometer ergießt sich das erste bedeutendere Gewässer in ihn, der Abfluss des Rehsees. Der vereinte Bach fließt von nun an beständig in südliche Richtungen, zunächst am Ostrand des Dorfes, dem auf der anderen Seite der Talmulde bald der Plapphof gegenüberliegt.

Zwischen Plapphof und Lauxenhof im Westen erreicht den Dachsbach in merklicher Talmulde ein fast ebenso langer Quellast vom Waldsportplatz im Westen, wonach er die Klärablage des Dorfes passiert und unterhalb in ein altes Seebett eintritt, das heute nur mehr eine baumbestandene und sumpfige Niederung ist, einer der Lauxenseen. Ab hier bis zu seiner Unterquerung der B 39 läuft der Dachsbach am Westrand des großen Waldgebietes, das ebenfalls Dachsbach heißt. Die Gemeindegrenze von Mainhardt stößt im Seebereich, einem kleinen Waldzufluss aus dem Osten folgend, auf den Dachsbachlauf und zieht sich dann fast ebenso weit im Uferbereich nach Süden. Gleich nach dem Damm des abgelasenen Sees fließt von rechts ein weiterer Seitenbach zu, der wenige Meter zuvor den langgestreckten Lauxensee (!) durchlaufen hat.

Nachdem er wenig talabwärts die etwa 200 m lange Schilfzone vor ihm durchzogen hat, tritt der Dachsbach etwa zweieinhalb Kilometer unterhalb seiner Quelle in den großen Finsterroter See ein, an dessen Westufer, gleich nach dem Zulauf eines kleinen Seitenbaches vom Ochsenmarkt her, im Sommer Badebetrieb herrscht. Am Seeende zieht sich die Wüstenroter Ortschaft Finsterrot den rechten Hügel herab, von dort kommend durchquert die B 39 das Tal, rechts begleitet von einem Nebental mit einer kleinen Seenkette. Mit diesem Zufluss jenseits der B 39 vereint, speist der Dachsbach sogleich einen weiteren See von der Größe des Finsterroter Sees.

Südlich-parallel zur einzigen Siedlungsstraße Auf dem Berg des Finsterroter Dörfles zieht ein weiterer kurzer Zulauf von rechts zum See. Bedeutendere Zuflüsse erfährt hier der Dachsbach jedoch von der linken Seite. Der mit knapp zwei Kilometern längste ist ein gleichermaßen Dachsbach genanntes, wie der Hauptbach südlich laufendes Gewässer aus der Mitte des Waldgebietes Dachsbach, der den See an seiner Nordostspitze erreicht. Dort fließt auch der etwa halb so lange Neubruchbach von Osten längs der linken Talsteige der B km zu Tale.

Zuflüsse

Ursprung des Dachsbachs am östlichen Hangfuß des Steinknickles und am westlichen Ortsrand von Wüstenrot-Neuhütten auf einer Wiese zwischen dem Naturfreundeweg und dem Weg zum Steinknickle auf etwa 495 m ü. NN. Ab hier Ostsüdostlauf

  • Abfluss des Rehsees, von links an der Brücke des Glashüttenwegs auf etwa 477 m ü. NN, 0,466 km. RiverIcon-SmallLake.svg Der Rehsee ist 0,2295 ha groß und liegt auf 488,5 m ü. NN[4] an der Westspitze des Waldegewanns Mittelgerle. Ab hier Südsüdwestlauf.
  • Zulauf aus dem Westen, von rechts zwischen Lauxen- und Plapphof auf 472,3 m ü. NN[5], 1,284 km. Entsteht am Waldsportplatz Auf der Ebene auf etwa 508 m ü. NN. Ab hier Südsüdostlauf.
    • Zulauf aus Richtung des Rathauses, von links beim Kühlhof, 0,33 km.[6]
  • Erreicht unterhalb der Kläranlage am Rand des großen Waldgebietes Dachsbach einen abgelassenen See auf rund 468 m ü. NN. Ab hier Südlauf.
  • Abfluss des unteren Lauxensees, von rechts auf etwa 467 m ü. NN. 0,952 km. Entsteht in der Ochsenweide südlich des Kühhofs auf etwa 485 m ü. NN.
    • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt am Unterlauf drei hintereinander liegende Seen von 0,1516 ha, 0,0605 ha und 0,838 ha, zusammen Lauxensee genannt.
  • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt den Finsterroter See („Neuer See“) auf etwas über 460 m ü. NN, 2,0199 ha.
  • Zulauf aus Westnordwesten entlang der B 39, von rechts im See, 0,731 km. Entsteht im Ochsenmarkt auf etwa 485 m ü. NN.
    • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt einen See auf etwa 470 m ü. NN, 0,4801 ha.
  • Zufluss aus der Mulde zwischen dem Finsterroter Ortskern und Berg/Dörfle, nach der Unterquerung der Bundesstraße durch den Dachsbach auf etwa 457 m ü. NN, 0,705 km. Entsteht unterhalb der Dörflestraße auf etwa 480 m ü. NN.
    • RiverIcon-SmallLake.svg Durchfließt fünf Teiche von und 0,1257 ha, 0,175 ha, 0,2439 ha und zweimal ca. 0,06 ha[7].


Mündung des Dachsbachs am etwa 1,1 km südsüdöstlich der Ortsmitte von Wüstenrot-Finsterrot am Dreiländereck von Wüstenrot, Mainhardt und Großerlach auf etwa 448 m ü. NN von links und Norden in die Fichtenberger Rot. Der Bach hat hier einen Lauf von 4,247 km und ein Einzugsgebiet von 6,233 km² hinter sich.



  • Graben aus Richtung der Schule am Nordrand von Neuhütten, von links. Nördlich jenseits des Schulsportgeländes liegt noch ein winziger Teich ohne offene Entwässerung in diesen.
  • Abfluss des Rehsees, von links auf etwa 477 m ü. NN, an der Brücke der Glashüttenstraße, 0,5 km. Der 0,2 ha große Rehsee liegt an der Nordspitze des Waldgewanns Mittelgehrle auf 488,5 m ü. NN.[8]
  • Zufluss vom Waldsportplatz, von rechts zwischen Plapphof links und Lauxenhof rechts auf 472,3 m ü. NN[8], 1,3 km. Ursprung neben der Straße Auf der Ebene auf etwa 504 m ü. NN.
    • Zufluss aus Richtung der Schule in der Frankenstraße (L 1090), von links zwischen der Siedlungsstraße Sonnenrain und dem Kühhof in krautig-feuchter Mulde, etwa 0,3 km.
  • Durchläuft den abgelassenen Lauxensee[9], unterhalb der Kläranlage auf unter 470 m ü. NN, 1,2 ha.
  • Zufluss auf der Gemeindegrenze Wüstenrot/Mainhardt im Nordbereich des Waldgebietes Dachsbach, von links in die Seemulde, etwa 0,4 km.
  • Zufluss vom südlichen Ortsrand Neuhüttens her, von rechts gleich unterhalb des Seedamms auf etwa 466 m ü. NN, 1,0 km. Entsteht in der Ochsenweide auf etwa 485 m ü. NN.
    • Zulauf, von rechts auf 476,1 m ü. NN[8], 0,2 km.
    • Durchläuft den Lauxensee nach zwei Vorseen, Seedamm hundert Meter vor der Mündung in den Dachsbach, zusammen 1,1 ha.
  • Finsterroter See, 2,0 ha.
  • Zufluss vom Ochsenmarkt her, von rechts am Seebeginn, 0,7 km.
    • Durchläuft auf halbem Lauf den 0,5 ha großen Neuen See.
  • Zufluss längs der B 39, von rechts, 0,7 km.
    • Durchläuft eine Kette von fünf Seen, zusammen etwa 0,6 ha.

AB HIER bis nach der ehemaligen Mühle (?) unklare Mündungsverhältnisse. Verdolungen? Wassserführungen längs des Seeufers!?

  • Speist einen See an der Südseite der B 39 auf 457,6 m ü. NN[10], 2,0 ha.
  • Zufluss südlich-parallel zur Siedlungszeile Auf dem Berg, von rechts in den See, etwa 0,8 km.
    • Durchläuft zwei Seen von zusammen 0,6 ha.
  • Dachsbach (!), Zufluss aus der Mitte des Waldes Dachsbach, von links in den See, 1,8 km. Entsteht auf etwa 485 m ü. NN südlich des Waldwegs vom Ammertsweiler Steinbühl zum abgelassenen Lauxensee.
    • Zulauf aus dem Wacholder, von links an der Südspitze einer Flurbucht im östlichen Dachsbach auf etwa 466 m ü. NN, etwa 0,5 km.
    • Zulauf vom Mainhardter Siedlungsplatz Klüppertle her, von links an einer kleinen Waldlichtung auf 463,3 m ü. NN[11], etwa 0,3 km.
    • Speist einen Waldweiher etwa 200 Meter nördlich der B 39, 0,2 ha.
  • Neubruchbach, von links längs der westlichen Talsteige der B 39, 1,0 km. Entsteht im beginnenden Kühschlag etwa einen Viertelskilometer westlich des Ammertsgründer Hauptabzweigs von der B 39 auf etwas über 490 m ü. NN.
    • Rechter Quellast vom Nebenabzweig nach Klüppertle her, etwa 0,2 km.
  • Zulauf vom Sportgelände am Friedhof, von rechts, etwa 0,4 km.

BIS HIERHER nach der ehemaligen Mühle (?) unklare Mündungsverhältnisse.

  • Bach aus der Glasklinge, von links gegenüber dem Aschenbühl, 1,0 km. Entsteht westlich des Ammersweiler Sportplatzes am Wiedhofweg auf etwa 480 m ü. NN.
    • Speist vier Waldweiher von zusammen 0,7 ha.


        • aufgenommen:

gem. 0.740 Zufluss von Schule 1.049 Rehsee 0,466 * 488,5 (S) -> etw. u. 477 1.382 von Sportplatz Auf der Ebene 1,284 * 504 -> 472.3 (S)

    0.325 Graben unterm Sonnenrain

1.649 Brücke Kläranlage II Lauxsee

     ca. 0.393 im See Zufluss L auf Gemeindegrenze 493

1.926 Damm 2.018 Lauxbach?? R 0,952 sus Ochsenweide ca. 485 -> ca. 466

     Zulauf von R, ca. 0,170
     3 Kunstweiher, 0.1516 + 0.0605 + 0.838

2.568 Beginn Finsterroter See nach Schilfzone 2.0199 2.633 NT3 0,731 Bach vom Ochsenmarkt? R

     Zulauf von Häusern an B39 ca. 0,195
     Neuer See 0.4801

2.848 Seedamm 3.205 NN06 0,705 längs B39

     5 Seen 	0,1257+0,175+0,2439+ca0,0677+ca0,0797

3.359 W AM See S B39 Bach von Auf dem Berg 31 ca0,755

     2 Seen 0,123+0,4776 

3.949 Bach von Abendweide /Binsenhof Rca. 0,356 3.949 anderer Dachsbach L aus Gewann Dachsbach 1,845

     L aus dem Wacholder ca0,526 von Straße K 2583
     L aus Richtung Klüppertle an Waldwiese ca.0,316
     See im Wald 0,209

Neubruchbach aus Kühschlag 0,999

     RQA von Rand B39 ca0,194

4.167 Glasklinge L 0,985 vom S Kühschlag

     4 Seen 0,0816+0,342+0,2902+0,0326 => 0,7

4.319 Mündung






konsequent

DAUNDDORT … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ im GEMEINDElichen WALDgewann GEWANNNAME, etwa XX km HIMMELSRICHTUNGlich der Ortsmitte von SOUNDSO. Der XXXXbach mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ etwa XX km[12] unterhalb seiner Quelle fast senkrecht und von SEITE in die Fichtenberger Rot.


Einzugsgebiet

Der Dachsbach hat ein Einzugsgebiet von 6,2 km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt .... K 2627 Oberrot-Fichtenberg .... „“

VERLAUF DER WASSERSCHEIDE, ANGRENZENDE EZG, KONKURRENTEN.

Zuflusssystem

Liste der Quelläste und Zuflüsse auch höherer Ordnung, jeweils eingerückt unter dem übergeordneten Gewässer, ebenso die durchflossenen RiverIcon-SmallLake.svg Seen. Aufreihung von der Quelle zur Mündung. Erhoben aus LUBW-FG10/LUBW-SG10 und TK25. Wo möglich und sinnvoll mit Namen, Mündungsseite, Mündungsort und Länge. Gewässerverläufe, -längen und -flächen bevorzugt nach LUBW, Namen bevorzugt nach TK25. Längen auf volle hundert Meter, Flächen auf Zehntelshektar gerundet. Kursivierte Gewässernamen stehen als Eigennamen in einer der benutzten Quellen, ansonsten steht ersatzweise eine beschreibende Bezeichnung, von der dann nur die kursivierten Anteile (Talnamen, Bergnamen, Gewannnamen usw.) Eigennamen aus den Quellen sind.

Ursprung des Dachsbachs auf einer Wiese am Ostfuß des Steinknickles am westlichen Ortsrand von Wüstenrot-Neuhütten auf einer Wiese zwischen dem Naturfreundeweg und dem Weg zum Steinknickle auf etwa 495 m ü. NN.


  • BLABLAZUFLUSS, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
    • BLABLABLAZWEITERORDNUNG, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
  • RiverIcon-SmallLake.svg DURCHFLUSSTEICH bei DORF, etwa XX,Y ha.

Mündung des XXXXbachs nach XX.Y km Laufs bei DORF auf m ü. NN von SEITE in die Rot.

Ortschaften

und Gemeinden an Lauf und in EZG.

Landschaftsbild

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP


Geologie

Der Lauf des XXXXbachs liegt zur Gänze im Keuper. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[13]

Einzelnachweise

  1. a b Nach dem Höhenlinienbild des Geodatenviewers.
  2. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeintrag).
  3. Nach LUBW-GEZG (Datensatzeintrag).
  4. Beschriftung am See in Schwarz mit ebensolchem Höhendreieck darin auf dem Geodatenviewer.
  5. Beschriftung an der Mündung in Schwarz mit ebensolchem Höhendreieck darauf auf dem Geodatenviewer.
  6. Abgemessen auf dem Geodatenviewer.
  7. Letzte beiden abgemessen auf dem Geodatenviewer.
  8. a b c Beschriftung in Scharz mit Höhendreieck auf der Hintergrundkarte der LUBW-FG10 bei Maßstab etwas feiner als 1:5000.
  9. Im Datensatz der LUBW-FG10 als den Lauxseen zugehörig benannt, vermutlich fehlerhafte Auslassung der Mittelsilbe, vgl. Lauxenhof oben und Lauxensee unten.
  10. Beschriftung in Schwarz im See auf der Hintergrundkarte der LUBW-SG10 bei Maßstab etwas feiner als 1:5000.
  11. Beschriftung in Schwarz an der Mündung auf der Hintergrundkarte der LUBW-SG10 bei Maßstab etwas feiner als 1:5000.
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-FG10+TK25-L.
  13. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur

  • „TK25“: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord, als Einzelblatt Nr. 6822 Obersulm, Nr. 6823 Pfedelbach, Nr. 6922 Wüstenrot, Nr. 6923 Sulzbach an der Murr
  • „GK50“: Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001

Weblinks

Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise), insbesondere mit den Teilkarten/Layers

  • „LUBW-FG10“: Fließgewässer 1:10.000
  • „LUBW-SG10“: Stehende Gewässer 1:10.000
  • „LUBW-GEZG“: Gewässereinzugsgebiete
  • „LUBW-SCHUTZ“: Verschiedene Karten zu den einzelnen Naturschutzkategorien
  • des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau des Landes Baden-Württemberg (LGRB)
  • „LGRB-GTP“: Geotopkataster
  • „LGRB-GÜK300“: Geologische Übersichtskarte 1:300.000