Benutzer:Staatsarchiv Graubünden/Artikelentwurf
Staatsarchiv Graubünden (StAGR)
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Das Staatsarchiv Graubünden befindet sich zusammen mit der Kantonsbibliothek im Karlihof in Chur. | |
Archivtyp | Staatliches Archiv |
Koordinaten | 46° 50′ 59″ N, 9° 32′ 3″ O |
Ort | Chur |
Besucheradresse | Karlihofplatz, 7001 Chur |
Gründung | 1530–1567 / 1803 |
Umfang | 7000 m |
ISIL | CH-000077-3 |
Träger | Kanton Graubünden |
Website | https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/Seiten/start.aspx |
Das Staatsarchiv Graubünden / Archiv dal Stadi dal Grischun / Archivio di Stato dei Grigioni ist das zentrale Archiv des einzigen dreisprachigen Kantons in der Schweiz. In ihm werden wichtige rechtliche und kulturelle Dokumente bewahrt, aufbereitet und den Einwohner*innen und Forschenden zugänglich gemacht. Schon im 16. Jahrhundert beginnt man in den drei Bünden mit der Archivierung wichtiger Urkunden, Protokollen und Vernehmlassungen. Aber erst mit dem Beitritt des Kantons zur Schweizer Eidgenossenschaft 1803 startet die kantonale archivalische Tätigkeit richtig.
Aufgaben und gesetzliche Grundlagen
Die Aufgaben – Übernahme, Aufbewahrung, Erschliessung und Konservierung archivwürdiger Bestände – des Staatsarchivs sind im kantonalen Gesetz über die Aktenführung und Archivierung (GAA vom 28.08.2015) sowie in der dazugehörigen Verordnung (VAA vom 22.12.2015) geregelt. Organisatorisch ist das Staatsarchiv eine Abteilung des Amtes für Kultur und gehört zum Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement (EKUD) des Kantons Graubünden.[1]
Die Bestände und die Bibliothek des Staatsarchivs Graubünden sind öffentlich zugänglich und unentgeltlich einsehbar (s. auch Akteneinsicht), sofern die zu konsultierenden Archivalien nicht mehr unter Schutzfrist stehen.
Geschichte Staatsarchiv Graubünden
Das Staatsarchiv Graubünden (StAGR) ist das Gedächtnis des Kantons und seiner Rechtsvorgänger, allen voran des Freistaats der Drei Bünde. Aufgrund dieser historischen Entwicklungen existieren im StAGR drei getrennte Bereiche: das Freistaatliche (bis 1798), das Helvetische (1798–1803) und das Kantonale Archiv (seit 1803).
Das Landesarchiv im Freistaat
Durch den Bundesvertrag vom 23. September 1524 wurde der Freistaat der Drei Bünde – Zehngerichtebund, Gotteshausbund und Grauer Bund – begründet.[2] Damit war zeitgleich der Nährboden für eine Urkundenerzeugende Gesellschaft gelegt worden. Von da an hatte jeder Bund ein eigenes Archiv; vermutlich lediglich eine Archivtruhe[3], welche mobil war und somit gut an die Bundstage mitgenommen werden konnte. Laut überliefertem Recht wurde allen drei Bünden ein eigener Bundsschreiber, ein eigenes Bundsprotokoll und damit einhergehend ein eigenes Bundesarchiv oder eben eine Truhe zugestanden.[4] Jedoch geht man davon aus, dass ein gemeinsames Landesarchiv erst zwischen 1530 und 1567 entstanden sei.[5] Als Landesarchivar amtete bis ins 18. Jahrhundert der Stadtschreiber von Chur, welcher gleichzeitig Bundsschreiber des Gotteshausbundes und Staatsschreiber gemeiner Lande war.[6] Die historische Überlieferung ist diesbezüglich lückenlos, da in den Bundstags- oder Landesprotokollen (StAGR AB IV 01) die Schreiber bis zurück ins Jahr 1567 nachgewiesen werden können:[7] «Handlungen gemeyner dryer Pünthen unnd des Gotshusspunths insonderheyt durch das 1567 Jar verabschaydett.» (Bundstagsprotokoll 1567, StAGR AB IV 01/001)[8]
Noch bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts besassen alle Einzelbünde und deren Bundeshäupter einen Archivschlüssel,[9] da sie auf ihrer Parität beharrten.[10] Dies erschwerte nicht nur die Archivierung und Einsicht in die Unterlagen, sondern auch die Pflege des damaligen Archivs:
«Ein bezeichnendes Licht auf die Archivverhältnisse und die Beschaffenheit des neuen Archivs wirft der Vorschlag der Archivkommission im genannten Bericht vom 22. September 1768, die Herren Häupter möchten zu ihren jeweiligen Zusammenkünften in Chur die Archivschlüssel mit sich nehmen, um bis zu ihrer Abreise daselbst die Fenster und Kästen des Archivs eröffnen und offen stehen lassen zu können. Dies zur «Konservation» der Protokolle und übrigen Briefschaften, die sonst in dem noch viele Jahre nicht vollkommen ausgetrockneten Archivgemäuer Schaden leiden würden. Das Archiv konnte also nur betreten werden, wenn alle drei Häupter sich in Chur befanden und ihre Schlüssel zum Landesarchiv zur Verfügung stellten.»[11]
Im Freistaatlichen Archiv befinden sich Urkunden, Akten, und Schriften aus dieser Zeit wie die Bundstags- und Landesprotokolle oder Spezialakten der Untertanenlande Veltlin, Chiavenna und Bormio (16.–18. Jhd.). Daneben werden Privaturkunden seit dem 9. Jahrhundert aufbewahrt, unter anderem das älteste Dokument – ein Testament aus 1209.
Die kurze Zeit der Helvetik
Das Ende des freistaatlichen Landesarchivs, dessen Benutzung von den Häuptern der Drei Bünde abhängig war, endete 1798 zusammen mit dem Dreibündestaat im Chaos. Sogar derart, dass «1799 […] der Diebstahl der Bundssiegel, der Archivschlüssel und vieler wichtiger Schriften und Protokolle festgestellt werden [musste].»[12] Und dennoch überdauerte das rätische Landesarchiv im 1761 fertiggestellten Archivgebäude.[13]
Obwohl die Helvetische Republik nur von kurzer Dauer war (1798–1803), hinterliessen die damaligen politischen Häupter und Persönlichkeiten dem Kanton einen sehr ausgedehnten Archivbestand – mit Ausnahme der Zeit der Interinalregierung (1799–1800)[14] – der provisorischen Verwaltung und Regierung[15]:
«Gemessen mit dem historischen Schriftgut des alten Freistaates der Drei Bünde bekundet der helvetische Archivbestand eine Schreibfreudigkeit, wie sie nur eine Zeit der grundsätzlichen organisatorischen und personellen Umstellung im Staatsleben schaffen konnte, da mit dem Ringen um das Neue die unerbittliche Auseinandersetzung mit dem Alten existentiell unerläßlich war, Provisorien notwendig wurden und ständige Kompromisse eingegangen werden mußten.»[16]
Ungeklärt bleibt hingegen die Verwaltung des Archivs. Bekannt ist lediglich, wer es zur Zeit der Verwaltungskammer 1802 bis 1803 leitete: Florian Ulrich von Planta (1763–1843).[17] Auf ihn folge Christian Carl Wredow (1753–1827), der bis 1827 als erster Kanzleidirektor amtete und gleichzeitig nebenbei das Archiv betreute.[18]
Mit der Mediationsakte vom 19. Februar 1803[19] wurde der Kanton Graubünden in seiner heutigen Form gegründet und Mitglied in der Eidgenossenschaft. Für das Archiv brach eine neue Zeit an: Es wurde mit dem Kantonsarchiv – dem heutigen Staatsarchiv – zusammengelegt.[20]
Ins Helvetische Archiv sind vor allem Archivalien der Helvetik, Kanzleiakten der Mediation und Gerichtsakten des Oberappellationsgerichts eingegangen.[21]
Ein zentrales Archiv für den Bergkanton
Während der Mediation (1803–1813) wurde das Regierungsgebäude angekauft und damit 1807 der Grundstein für das Archivwesen der Gegenwart gelegt.[22] Trotz der vielseitigen Tätigkeit in der Mediationszeit ist relativ wenig über die archivalischen Verhältnisse bekannt.[23] Danach entwickelte sich das Staatsarchiv kontinuierliche weiter, was nur durch den Aufbau der kantonalen Verwaltung möglich war, und es löste sich aus dem Verbund der Stadt Chur und des Gotteshausbundes heraus.[24]
Seither wird das gesamtstaatliche/kantonale Schrifttum zentral verwaltet: Wichtige Archivalien werden erstanden und die Ablieferungspflicht durch Beschlüsse des Grossen Rates fixiert. Das sind wichtige Standbeine des kantonalen Archivs und Verdienst des damaligen Kanzleidirektors Philipp Hössli, welcher gleichzeitig das Kantonsarchiv verwaltete.[25] Unter den beiden Registratoren Ambrosius Schreiber (1816–1890) und Christian Immanuel Kind (1818–1884) wurden zwischen 1850 und 1884 die Aufgaben und Pflichten des Archivs sowie dessen Archivare formuliert.[26] Der Nachfolger Kinds, Simeon Kaspar Meisser (1845–1913), entwarf 1884 den ersten Archivplan, anhand dessen die bisherige chronologische Aktenordnung zugunsten einer materiellen Einteilung weichen musste: «I. Altes Archiv bis 1798, II. Mittleres Archiv bis 1848 und III. Neues Archiv seit 1848.»[27] Diese Ordnung blieb bis heute – mit einer leichten Anpassung – bestehen: Freistaatliches Archiv (bis 1798), Helvetisches Archiv (1798–1803) und kantonales Archiv (seit 1803).
Mit dem Grossratsbeschluss vom 28. Mai 1887 begann die neueste Geschichte des Staatsarchivs, denn die kantonale Registratur und das Archiv wurden voneinander getrennt und Meisser zum ersten Staatsarchivar gewählt. Bis dahin waren es stets Registratoren, welche im Nebenamt für das Archiv zuständig waren.[28] Kurz später erhielt das Staatsarchiv am 29. Oktober 1888 ein eigenes Reglement und einen weiteren Archivplan (StAGR VA 8, S. 282-296). Erneuert wurde das Reglement 1928 (StAGR VA 17, S. 755-759) und eine neue Archivverordnung wurde 1978 verabschiedet (StAGR VA 24/1, S. 284-290).[29]
An grossen Projekten mangelte es dem Archiv währenddessen auch nicht: Die 220 Gemeinde- und 15 Kreisarchive wurden innerhalb von zehn Jahren durch Urkundenregesten und Archivinventare erschlossen (Bestand von circa 15'000 Urkunden)[30], in den 1930er setzte die periodische Archivinspektion in den Gemeinden und Kreisen ein[31], das Staatsarchiv wurde unter Alt Staatsarchivar Rudolf Jenny (1909–2007) mittels Schlagwortregister und Zettelkatalogen neuorganisiert.[32] Im Zuge dieser Reorganisation wurde die wissenschaftliche Erschliessung in den 1940er und 1950er Jahren vorangetrieben und die Verbindung zur kantonalen Verwaltung sowie die Bedeutung für Wissenschaft und Forschung gestärkt.
Die thematischen Schwerpunkte des 20. und 21. Jahrhunderts waren und sind klar die Aufarbeitung der Bündner Geschichte – unter anderem mit Monografien der Reihe Quellen und Forschung zur Bündner Geschichte (QBG) – und die Anknüpfung des Archivs an das digitale Zeitalter, sprich die digitale Langzeitarchivierung und die Retrodigitalisierung bedeutender Landesschriften und Quellen.
Das Kantonale Archiv ist seit 2013 nach dem Provenienzprinzip geordnet, alle älteren Ablieferungen sind nach dem Pertinenzprinzip erfasst worden. Des Weiteren befinden sich im Staatsarchiv Schenkungen (StAGR A Sp), Deposita (StAGR D), Nachlässe privater Personen und Familien und Körperschaften (StAGR N), Handschriften aus Privatbesitz (StAGR A, B, A/N und B/N), diverse Architektur-/Ingenieur- (StAGR XX und XXI), Plan- (StAGR P) und Fotoarchive (StAGR N) sowie Sammlungen (StAGR S).
Staatsarchivare
Vor der Helvetik (1798–1803) war jeweils der Stadtschreiber von Chur – gleichzeitig auch der Kanzler des Gotteshausbundes – für das Landesarchiv zuständig. Danach führten bis 1829 die Kanzleidirektoren wie Christian Carl Wredow, Vinzenz von Planta und Philipp Hössli das Archiv. In den darauffolgenden sieben Jahren war zusätzlich noch ein Registrator tätig, welcher gleichzeitig das Kantonsarchiv verwaltete und ab 1836 gab es dann die selbständigen Archivare.[33] Doch erst seit 1887 wurden sie als Staatsarchivare bezeichnet.
Registrator/Staatsarchivar | |
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1802–1803 | Florian Ulrich von Planta-Samedan (1763–1843) |
1803–1827 | Christian Carl Wredow (1753–1827) |
1828–1836 | Vinzenz von Planta (1799–1851) |
1829–1841 | Johann Georg Lietha (1793–1841), unterstützt von Theodor von Mohr (1794–1854) |
1836–1845 | Philipp Hössli (1800–1854) |
1842 | Peter von Albertini |
1843–1846 | Johann Baptist von Tscharner (1815–1879) |
1847–1850 | Constanz von Flugi (1822–1861) |
1850–1872 | Ambrosius Schreiber (1816–1890) |
1872–1884 | Christian Immanuel Kind (1818–1884) |
1884–1913 | Simeon Kaspar Meisser (1845–1913), erster Staatsarchivar des Kantons |
1913–1919 | Jules Robbi (1878–1959) |
1919–1927 | Fritz Jecklin (1863–1927) |
1927–1944 | Paul Gillardon (1879–1947) |
1944–1975 | Rudolf Jenny (1909–2007) |
1976–1980 | Manfred E. Welti (*1936) |
1980–2012 | Silvio Margadant (*1947) |
2012– | Reto Weiss (*1961) |
Literatur
- Bundi, Martin: «Gotteshausbund», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 19.12.2007, [Stand: 28.01.2021].
- Bundi, Martin: «Grauer Bund», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.01.2010, [Stand: 28.01.2021].
- Bundi, Martin: «Zehngerichtenbund», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 25.01.2015, [Stand: 28.01.2021].
- Collenberg, Adolf: «Wredow, Christian Carl», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.03.2007, [Stand: 28.01.2021].
- Fankhauser, Andreas: «Mediation», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.10.2009, [Stand: 28.01.2021].
- Fankhauser, Andreas: «Mediationsakte», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.12.2009, [Stand: 28.01.2021].
- Gillardon, Paul: Aus der Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs, in: Bündner Monatsblatt 1946, S. 177-192. Online, [Stand: 28.01.2021].
- Gillardon, Paul: Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs, in: Bündner Monatsblatt 1960 (3/4/5), S. 78-150. Online, [Stand: 28.01.2021].
- Hitz, Florian et al.: «Graubünden», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.01.2018, [Stand: 28.01.2021].
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS): «Drei Bünde», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.04.2004, [Stand: 28.01.2021].
- Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. Chur, 2. Auflage, 1974.
- Jenny, Rudolf: Die «mechanische Revolution» und der Umbau im Staatsarchiv Graubünden 1963-1965. Chur, 1965.
- Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur, 1980.
Weblinks
- Online Findmittel
- Online Archivinformationssystem
- Online Bibliothekskatalog
- Gesetz über die Aktenführung und Archivierung (GAA vom 28.08.2015)
- Verordnung über die Aktenführung und Archivierung (VAA vom 22.12.2015)
- Archives online
- Archive der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP)
- Bündner Kulturarchive und regionale Museen
Siehe auch: Archive in der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Startseite Staatsarchiv Graubünden. Abgerufen am 28. Januar 2021.
- ↑ HLS: «Drei Bünde». In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.04.2004. Abgerufen am 23. Oktober 2020.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 77.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 64.
- ↑ Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur 1980, S. 4.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 103.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 104.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 194.
- ↑ Gillardon, Paul: Aus der Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs. In: Bündner Monatsblatt 1946 (S. 177-192). S. 183 f.
- ↑ Gillardon, Paul: Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs. In: Bündner Monatsblatt 1960 (S. 78-150). Nr. 3/4/5, S. 112.
- ↑ Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur 1980, S. 6.
- ↑ Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur 1980, S. 6.
- ↑ Gillardon, Paul: Aus der Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs. In: Bündner Monatsblatt 1946 (S. 177-192). S. 186.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 260.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 260.
- ↑ Gillardon, Paul: Aus der Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs. In: Bündner Monatsblatt 1946 (S. 177-192). S. 186.
- ↑ Collenberg, Adolf: «Wredow, Christian Carl». In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS). Abgerufen am 28. Januar 2021.
- ↑ Fankhauser, Andreas: «Mediationsakte». In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS). Abgerufen am 28. Januar 2021.
- ↑ Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur 1980, S. 6 f.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 280.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 283.
- ↑ Gillardon, Paul: Aus der Geschichte des bündnerischen Staatsarchivs. In: Bündner Monatsblatt 1946 (S. 177-192). S. 186.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 282 f.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 301.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 345.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 347.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 354.
- ↑ Margadant, Silvio: Geschichte und Organisation des Bündnerischen Archivwesens. Chur 1980, S. 8.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 409.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 447.
- ↑ Jenny, Rudolf: Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau. 2. Auflage. Chur 1974, S. 454 ff.
- ↑ Korrespondenz Altstaatsarchivar vom 11.01.1982 (StAGR II 5 b 3).