Benutzer:Walnussbäumchen/Spielwiese

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EINLEITUNG

Merkmale

Ähnliche Arten

Verbreitung

Lebensraum

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Taxonomie

Unterarten

Literatur

  • Andreas Allspach: Die Landasseln Hessens. In: Naturschutz Heute, Heft Nr. 12, Naturschutz-Zentrum Hessen e.V. Wetzlar, 1992, ISSN 0724-7095.
  • Barbara Baehr und Martin Baehr: Welche Spinne ist das? Die bekanntesten Arten Mitteleuropas 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2002, ISBN 978-3-440-09210-1.
  • Klaus Bogon: Landschnecken. Biologie, Ökologie, Biotopschutz. Natur-Verlag, Augsburg 1990, ISBN 978-3-89440-002-6, S. 244.
  • Michael Chinery: Pareys Buch der Insekten. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09969-5, S. 299.
  • Jürgen Deckert und Ekkehard Wachmann: Die Wanzen Deutschlands – Entdecken – Beobachten – Bestimmen. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim 2020, ISBN 978–3–494–01636–8, S. 328.
  • Dieter Glandt: Die Amphibien und Reptilien Europas: Alle Arten im Porträt. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2015, ISBN 978-3-494-01581-1, S. 544–546.
  • Harald Hauser, Karin Voigtländer: Doppelfüßer (Diplopoda) Deutschlands. 1. Auflage. Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung, Göttingen 2019, ISBN 978-3-923376-26-X.
  • M.P. Kerney, R.A.D. Cameron, J.H.Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin 1983, ISBN 978-3-490-17918-0, S. 196.
  • Bernhard Klausnitzer (Hrsg.): Stresemann – Exkursionsfauna von Deutschland. Band 1: Wirbellose (ohne Insekten) 9. überarbeitete und aktualisierte Auflage. Springer Spektrum, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-55353-4.
  • Bernhard Klausnitzer (Hrsg.): Stresemann – Exkursionsfauna von Deutschland. Band 2 – Wirbellose: Insekten. 11. Auflage, Springer Spektrum.
  • Mark O’Shea: Giftschlangen – Alle Arten der Welt in ihren Lebensräumen. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-10619-5, S. 134.
  • Georg Quedens: Strand und Wattenmeer – Tiere und Pflanzen an Nord- und Ostsee – ein Biotopführer 6. durchgesehene Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 1997, ISBN 978–3–405–15108–2.
  • Frieder Sauer und Jörg Wunderlich: Die schönsten Spinnen Europas. Nach Farbfotos erkannt. 5. Auflage. Fauna Verlag 1997, ISBN 3-923010-03-6, S. 236.
  • Bernhard Seifert: Die Ameisen Mittel- und Nordeuropas. lutra, Tauer 2007, ISBN 978-3-936412-03-1.
  • Ursula Stichmann-Marny, Wilfried Stichmann, Erich Kretzschmar: Der neue Kosmos Tier- und Pflanzenführer. Mit Sonderteil: Urlaubsgebiete Europas 4. Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2000, ISBN 978-3-440-08041-2, S. 483.
  • Vollrath Wiese: Die Landschnecken Deutschlands. 2. durchgesehene Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2016, ISBN 978–3–494–01686–3, S. 203.
  • Jiří Zahradník: Der Kosmos Insektenführer 6. Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2002, ISBN 3-440-09388-3, S. 132.

Weblinks

Commons: Walnussbäumchen/Spielwiese – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Abgerufen am 2. Februar 2022.

Einzelnachweise

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Rote Liste

REPTILIEN (2020) Europäische Sumpfschildkröte Östliche Smaragdeidechse Würfelnatter Aspisviper SÄUGETIERE (2020) Graues Langohr Große Hufeisennase Nymphenfledermaus Feldhamster Hausratte Luchs Zwergwal

Isophya pyrenaea

Isophya pyrenea
Weibliches Exemplar

Weibliches Exemplar

Systematik
Unterordnung: Langfühlerschrecken (Ensifera)
Überfamilie: Laubheuschrecken (Tettigonioidea)
Familie: Tettigoniidae
Unterfamilie: Sichelschrecken (Phaneropterinae)
Gattung: Isophya
Art: Isophya pyrenea
Wissenschaftlicher Name
Isophya pyrenea
(Serville, 1838)[1]

Isophya pyrenea ist eine Art der Plumpschrecken und in Europa verbreitet.

Merkmale

Die Körperlänge beträgt etwa 16 bis 26 mm. Der Körper ist vollständig grün gefärbt. Weibchen sind durch ihren breiten, säbelförmigen Legeapparat gekennzeichnet. Eier der Art sind etwa 4 mm lang.

Verbreitung und Lebensraum

Die Art ist in Südwest- und Mitteleuropa verbreitet. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt dabei im südlichen und zentralen Frankreich, aber auch in Nordostspanien, Nordwestitalien, Süd- und Westdeutschland und Teilen der Schweiz findet sich die Art.

Die Art findet sich stellenweise häufig auf Vegetation an Waldrändern, Waldwegen und Lichtungen in Niederungen und Hügellandschaften. Die Art findet sich auch auf Gebirgswiesen in Bodennähe.

Lebensweise

Weibchen legen stets mehrere Eier auf einmal mit ihrem Legebohrer in die Erde. Der Gesang ist ein sehr schwaches Quietschen.

Taxonomie

In der Literatur finden sich mehrere Synonyme der Art, nämlich Barbitistes pyrenaea Serville 1838 (ebenfalls mit der Falschschreibung Barbitistes pyrenea) und Odontura pyrenaea (Serville 1838).[1]

Literatur und Quellen

  • Vladimír Bejček: In den Bergen Deutsche Erstausgabe. C. Bertelsmann Jugendbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-570-20916-4, S. 39
  • Jiří Zahradník: Der Kosmos Insektenführer 6. Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart 2002, ISBN 3-440-09388-3, S. 104.

Weblinks

Commons: Isophya pyrenea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Isophya pyrenaea (Serville, 1838) in GBIF Secretariat (2019). GBIF Backbone Taxonomy. Checklist dataset https://doi.org/10.15468/39omei abgerufen via GBIF.org am 17. Dezember 2020.

Kategorie:Langfühlerschrecken Kategorie:Ensifera

Fischchen

Unterordnung: Archizygentoma Engel 2006 -> Familie: Tricholepidiidae Engel 2006

           Tricholepidon

Unterordnung: Neozygentoma Engel 2006 -> Familie: Maindromiidae Escherich 1905

           Maindronia Bouvier 1897

-> Familie: Nicoletiidae Escherich 1905

   Allotrichotriura
   Anelpistina
   Atelura
   Battigrassiella
   Coletinia
   Cubacubana
   Lepidospora
   Nicoletia
   Prosthecina
   Squamatinia
   Squamigera
   Texoreddellia

-> Familie: Lepismatidae Latreille 1802 -> Familie: Protrinemuridae Mendes 1988

           Protrinemura Silvestri, 1942
           Protrinemurella Mendes, 2002
           Protrinemuroides Mendes, 2002
           Trinemophora Schaeffer, 1897

https://www.researchgate.net/publication/235624799_New_data_on_the_Zygentoma_Insecta_Apterygota_from_Italy

Gerahmtes Kladogramm

Innere Systematik der Opisthokonta
 Opisthokonta 
 Nucletmycea 

Rotosphaerida


   

Fungi



 Holozoa 

Teretosporea


   

Filozoa




Neoptera

 Neoptera 

 Idioprothoraca 

Embioptera (Tarsenspinner)


   

Notoptera (Grillenschaben)



 Rhipineoptera 

Plecoptera (Steinfliegen)


   
 Dictyoptera 

Blattodea (Schaben)


   

Isoptera (Termiten)


   

Mantodea (Fangschrecken)


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Orthoptera (Heuschrecken)


   

Phasmatodea (Gespenstschrecken)


   

Dermaptera (Ohrwürmer)







 Eumetabola 
 Parametabola 

Zoraptera (Bodenläuse)


 Paraneoptera 


Thysanoptera(Fransenflügler)


   

Hemiptera (Schnabelkerfe)



   

Psocoptera (Staubläuse)


   

Phthiraptera (Tierläuse)





 Endopterygota 
 Neuropteroidea 

Coleoptera (Käfer)


   

Strepsiptera (Fächerflügler)


 Neuropterida 

Neuroptera (Netzflügler)


   

Raphidioptera (Kamelhalsfliegen)


   

Megaloptera (Großflügler)






   

 Antliophora 

Diptera (Zweiflügler)


   

Mecoptera (Schnabelfliegen)


   

Boreidae


   

Siphonaptera (Flöhe)





   

Trichoptera (Köcherfliegen)


   

Lepidoptera (Schmetterlinge)




   

Hymenoptera (Hautflügler)





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Fotogalerie mitteleuropäischer Landasseln

Mühlbach

Der Mühlbach, auch Mühlgraben genannt, ist ein 9,4 km langer,[1] orografisch linker Quellbach der Selz in Rheinland-Pfalz, Deutschland.

Verlauf

Die Quelle des Mühlbaches befindet sich südlich von Wörrstadt auf einer Höhe von etwa 212 m ü. NN. Die Quelle liegt unterirdisch, der Austrittspunkt des Mühlbachs befindet sich am Neunröhrenbrunnen im Süden von Wörrstadt (49.838343°N, 8.116839°O).[2] Der Mühlbach entspringt somit an der Flanke eines Höhenrückens im Rheinhessischen Tafel- und Hügelland. Der Bach fließt in nordöstliche Richtung, seiner Hauptfließrichtung, welche er im Wesentlichen bis zur Mündung beibehält. Vom Neunröhrenbrunnen verläuft er eine Weile verrohrt weiter und tritt im nördlichen Teil von Wörrstadt erneut aus. Von hier an verläuft er oberirdisch durch eine Schrebergartensiedlung und unterquert in einem weiteren kurzen, unterirdischen Abschnitt, die Gleisanlagen der Bahnstrecke Alzey–Mainz, bis er im Neubaugebiet „Hinter der Bahn“ wieder an die Oberfläche taucht und parallel zur Ober-Saulheimer-Straße verläuft. Zwischen Wörrstadt und Saulheim fließt er durch ein Renaturierungsgebiet mit Bruchwäldern, Teichen und Wiesen. Im weiteren Verlauf fließt der Mühlbach in Saulheim durch die ebenfalls renaturierte Mühlbachaue und den Bürgerpark[3], teilweise kanalisiert durch Nieder-Saulheim und wechselt vom Landkreis Alzey-Worms in den Landkreis Mainz-Bingen. Auf der Gemarkung von Nieder-Olm unterquert der Bach bei der Eulenmühle die Autobahn 63 und mündet dann kurz vor dem südwestlichen Rand der Wohnbebauung von Nieder-Olm auf 118 m ü. NHN linksseitig in die Selz.[4][5][6] Mit einem Einzugsgebiet von 23,7 km² ist der Mühlbach das zweitgrößte Nebengewässer der Selz. In den Mühlgraben münden unter anderem Destergraben und Pfeilergraben.[7][8]

alternative Beschreibung
Der Neunröhrenbrunnen in Wörrstadt, Austrittsstelle des Mühlbachs.
alternative Beschreibung
Die Austrittsstelle in der Schrebergartensiedlung in Wörrstadt. Ab hier verläuft der Mühlbach weitgehend oberirdisch.

Renaturierung

Seit 2004 fand eine Renaturierung verschiedener Abschnitte des Mühlbaches statt. 2004 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt. Am 21. Juli 2007 wurde der auf einer Länge von rund 1,4 km neu renaturierte Bauabschnitt des Mühlbaches zwischen den Ortslagen Wörrstadt und Saulheim offiziell eingeweiht. Geplant und umgesetzt wurde die Umgestaltung des Mühlbachs durch Ralf Wester vom Ingenieurbüro „renatur“ aus Saulheim. Anlass der Planung war zunächst die Entschärfung der Abfluss-Situation am Mühlbach nach Starkregenereignissen, bei denen die Wassermassen aus Regen- und Mischwasser mit großer Geschwindigkeit durch die Ackerflächen und die Ortslage von Saulheim flossen. Darüber hinaus sollten naturnahe Gewässerstrukturen hergestellt und entwickelt werden. Um die Voraussetzungen für die Renaturierung und Wasserrückhaltung zu schaffen, erwarben die Verbandsgemeinde und die Ortsgemeinde Wörrstadt die Ackerflächen beidseitig des Mühlbaches. Dies geschah mit Unterstützung des Landes, das im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union bis zu 90 % der Finanzierung trägt, und mit bodenordnerischer Hilfe durch das Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum in Bad Kreuznach. Außerdem war als Voraussetzung für die rund 500.000 € teure Maßnahme die Verlegung des Verbindungssammlers erforderlich, die in Kooperation mit den Verbandsgemeindewerken erfolgte.[9][10] Auch nach diesen ersten Maßnahmen wurde die Renaturierung des Mühlbaches weitergeführt. So wurde beispielsweise die Mühlbachaue und der Bürgerpark im Juli 2018 im Rahmen eines Kooperationsprojektes der Verbandsgemeinde Wörrstadt und Ortsgemeinde Saulheim mit Wegen ausgestattet.[11][12]

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Bruchwald der Mühlbachaue bei Wörrstadt. Erkennbar im linken Teil des Bildes ist der Verlauf des Mühlbachs Richtung Saulheim.
Der Etzborner Bach zwischen Saulheim und Wörrstadt ist offiziell ein linker Nebenbach des Mühlbachs, jedoch schon lange ausgetrocknet und heute nur noch ein Graben mit Bewuchs.

Ökologie

Im Mühlbach leben neben verschiedenen Wasserinsekten und Kleinkrebsen auch Wasserfrösche und Flusskrebse.[13] Gesäumt wird der Bach an vielen Stellen von Erlen, Pappeln und Silber-Weide.

Das Einzugsgebiet des Mühlbaches ist durch warmtrockenes Klima mit geringen Jahresniederschlägen um 500 mm gekennzeichnet. Die mittlere Wasserführung des Gewässers ist daher eher gering und es kann bei geringen Niederschlägen und anhaltender Trockenheit trocken fallen. Das abflussschwache Gewässer nimmt bei stärkerem Niederschlag auch Mischwasser aus Regenüberläufen der Ortskanalisation auf. Durch die Modernisierung der Anlagen ist die punktuelle Einleitung der schädlichen Nährstoffe Phosphor und Stickstoff insgesamt auf ein verträgliches Minimum reduziert.[14]

Historie

Zwischen 2500 und 1600 vor Christus lebten Menschen am Mühlbach und auch die Römer siedelten dort.[15]

Eine Infotafel im Renaturierungsgebiet des Mühlbachs beim Weinhaus Schramm bei Saulheim.
Eckdaten Mühlbach (Selz),erstellt von der VG Wörrstadt.

Einzelnachweise

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Geoportal.
  2. Neunröhrenbrunnenplatz. In: Das Wörrstädter Land, Homepage zum Thema Tourismus, gefördert im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau..
  3. Renaturierungsmaßnahmen am Mühlbach in der Gemeinde Saulheim. In: Homepage der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbH..
  4. http://www.geoportal-wasser.rlp.de/ Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz.
  5. Stadtplan Nieder-Olm. In: Homepage des Städte-Verlags E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH..
  6. GeoHack - Mühlbach (Selz). In: GeoHack..
  7. Offizielle Infotafeln im Renaturierungsbereich des Mühlbachs zwischen Wörrstadt und Saulheim, herausgegeben vom Unterhaltungspflichtigen des Gewässers, Flächeneigentümer und Bauherr Verbandsgemeinde Wörrstadt, dem Flächeneigentümer und Kooperationspartner Ortsgemeinde Wörrstadt, dem Flächeneigentümer und Kooperationspartner Ortsgemeinde Saulheim, der zuschussfinanzierenden Aktion Blau des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz und der durch Planung und Bauüberwachung beteiligten renatur Gesellschaft für Gewässersanierung mbH, Saulheim
  8. Schmitt-Thomas, D. Eckdaten des Mühlbachs, herausgegeben durch die Verbandsgemeinde Wörrstadt, Fachbereich Bauen und Umwelt, 2010.
  9. Renaturierung des Mühlbaches zwischen Wörrstadt und Saulheim. In: Homepage der Verbandsgemeinde Wörrstadt..
  10. Renaturierungsmaßnahmen am Mühlbach in der Gemeinde Saulheim. In: Homepage der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbH..
  11. Renaturierung Mühlbachaue und Bürgerpark. In: Homepage der Verbandsgemeinde Wörrstadt..
  12. MicrografX Designer 7. In: Homepage der Verbandsgemeinde Wörrstadt..
  13. Unser Mühlbach lebt. In: Homepage der Ortsgemeinde Saulheim..
  14. Offizielle Infotafeln im Renaturierungsbereich des Mühlbachs zwischen Wörrstadt und Saulheim, herausgegeben vom Unterhaltungspflichtigen des Gewässers, Flächeneigentümer und Bauherr Verbandsgemeinde Wörrstadt, dem Flächeneigentümer und Kooperationspartner Ortsgemeinde Wörrstadt, dem Flächeneigentümer und Kooperationspartner Ortsgemeinde Saulheim, der zuschussfinanzierenden Aktion Blau des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz und der durch Planung und Bauüberwachung beteiligten renatur Gesellschaft für Gewässersanierung mbH, Saulheim
  15. Zur Geschichte von Wörrstadt

Literatur

  • Dipl.-Ing. Ralf Wester, Renaturierungsmaßnahmen am Mühlbach in der Gemeinde Saulheim, Projektvorstellung Oktober 2014, PDF

Weblinks


Kategorie:Gewässer in Rheinhessen Kategorie:Wörrstadt Kategorie:Fluss in Europa