Benutzer:Willibaldus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich hatte schon viel bei Wikipedia recherchiert und fand eines Tages bei Eingabe eines Suchbegriffs die Aufforderung, auch selbst mal einen / diesen Artikel zu schreiben. Nun, da ich aus Feucht stamme, war mir das auch Ehrensache, habe also die Gegend erwandert und erkundet und mich dann mit den Autoren-Regeln von Wikipedia befasst. Und gestern (5. Mai 2007) habe ich dann meinen ersten Artikel verfasst (Vorentwurf siehe unten - inzwischen weiter verbessert).

Zu meiner Person:

Wie erwähnt, bin ich aus Feucht, das ist in Mittelfranken, Bayern, Deutschland, EU, Geschlecht wie Adam, mit Anhang und Nachkommen.

Beruflich "Bürohengst" der unbeliebten Kategorie "Besserwisser" (Revisor) bin ich wegen Erreichen des Verfalldatums aus dem Verkehr gezogen, versuche aber immer noch etwas mit zu mischen.

Interessen: fast alles

Was ist nicht mag: Nikotin

--Willibaldus


Vorentwürfe meiner ersten Artikel, der Erste "Gauchsbach" ... siehe Unterseiten

Gauchsbach

Name

Lage

Quellen und Verlauf

Fauna

Lokale Hinweise


Einige weitere von mir verfasste Artikel bzw. Vorentwürfe

Platon Lebedew

Links

Heinrich Welker

  • Leben und Wirken
  • Herkunft und Ausbildung
  • Weiterer Berufs- und Lebensweg
  • Funktionen und Ehrungen
  • Über III-V-Verbindungen
  • Ausgewählte Veröffentlichungen und Patente
  • Quellen

Affalterbach/Schwarzachtal

Der Weiler Affalterbach war mit seiner Marienkapelle seit dem Mittelalter ein Wallfahrtsort vor allem für Nürnberger Bürger und Pilger aus entfernteren Gegenden. Seine Lage im Grenzgebiet machte ihn zu einem ständigen Zankapfel zwischen der Freien Reichsstadt und den Markgrafen von Ansbach. Mehrere bedeutende Fürsten wurden zur Beilegung dieser und anderer Streitigkeiten als Vermittler angerufen. Doch bevor es zu dem gütlichen Treffen kam, wurde der Ort zum Objekt von heftigen Kämpfen, der „Schlacht vor den Toren Nürnbergs 1502“, und schließlich 1552 total zerstört. Die Kapelle verlor aber selbst als Ruine lange nicht ihre kultische und politische Bedeutung. Erst 1786 einigten sich die kontrahierenden Parteien, dass der „Kirchweihschutz“ unterbleibt. Anfang des 19. Jahrhunderts sollten die verbliebenen Steinquader verkauft werden – Denkmalschutz war seinerzeit ja unbekannt, doch man konnte sich wieder einmal nicht einigen. So wurden die Steine nach und nach von Bauern aus der Umgebung als Baumaterial verwendet. Nur noch eine von der Gemeinde Schwarzenbruck 1999 angebrachte Hinweistafel erinnert an diesen Ort.

  • Namensherkunft und Lage
  • Abriss aus der Geschichte
  • Gründung
  • Kirchweihschutz im Grenzgebiet
  • Die Schlacht vor den Toren Nürnbergs
  • Restaurierung der Kirche
  • Erneute Streitigkeiten - Zerstörung
  • Sinnfrage des Kirchweihschutzes
  • Im 30jährigen Krieg
  • Kuriositäten
  • Kirchliche Nutzung der Ruine
  • Das endgültige Aus
  • Hintergrund
  • Quellen:

Aigen am Inn

Aigen am Inn ist ein Ortsteil der niederbayerischen Gemeinde Bad Füssing im Landkreis Passau und ein bedeutender Wallfahrtsort.

  • Geologie
  • Geschichte
  • Kultur und Sehenswürdigkeiten
  • Wallfahrt und Kirche St.Leonhard
  • Pfarrkirche St. Stephan
  • Zehentstadl
  • Schloss Neuriedenburg
  • Leonhardi-Museum
  • Traditionelle Bauernhöfe und historische Bauernhäuser
  • Natur, Freizeit und Hobbies
  • Vogelschutzgebiet "Unterer Inn mit Auen"
  • Fuß- und Rad-Wanderwege
  • Vereine
  • Handwerkliche Kunst
  • Weblinks
  • Quellen

Koordinaten: 48° 18′ 32″ N, 13° 15′ 44″ O


Ramwod

Benediktinerabt (* um 900 in Trier (?), † 17.5. 1000 in Regensburg), Fest am 17.6.

Zunächst war Ramwod Benediktiner in der Abtei von St. Maximin zu Trier. 975 wurde Ramwod dann vom hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg, nach Regensburg gerufen. Er wurde dort der erste »selbständige Abt« des Klosters von St. Emmeram. Er führte das Kloster zu höchster Blüte. St. Emmeram wurde damals zun geistigen und religiösen Zentrum seiner Zeit. Auch auf dem Gebiet der Buchmalerei konnte Ramwod St. Emeram zu hoher Blüte führen. Er widerstand ungewöhnlich hart dem Nachfolger des hl. Wolfgang, Bischof Gebhard von Regensburg, der die Unabhängigkeit von St. Emmeram zu beschneiden versuchte.

Nach seinem Tode wurde Ramwod in der von ihm erbauten Kirche von St. Emmeram und zwar in der Hochkrypta beerdigt. Noch heute findet sich dort sein Sarkophag. Er genießt eine hohe Verehrung in Regensburg und in Benediktinerorden. - Dargestellt wird Ramwod als Benediktinerabt, wie er die Mönche aussendet. Wird von Jesus von einer Blindheit geheilt. In der Tat: Ramwod soll wirklich zwei Jahre erblindet und plötzlch wieder gesund geworden sein. Er gilt als Patron gegen Augenleiden.



Franz Leppich

Leben

Quellen

Webblinks

Prostagutt

Inhalts- / Wirkstoffe

Produktvarianten und Wirkungsweise

Nebenwirkungen und Anwendungsdauer

Ähnliche Produkte auf pflanzlicher Basis

Chemische Prostatamittel

Links


Rheuma-Liga - Geschichte

Beginn der Rheuma-Forschung

Nationale und internationale fachärztliche Kooperationen

Einbeziehung von Patienten

Patienten-Selbsthilfe in Deutschland

Einzelnachweise


Funktionstraining

  • Therapie-Konzept
  • Verordnung und Genehmigung
  • Therapie-Ablauf
  • Abrechnung
  • Weblinks
  • Weitere Quellen
  • Einzelnachweise



Rehabilitationssport

Rehabilitationssport, kurz Rehasport, ist eine für behinderte und von einer Behinderung bedrohte Menschen entwickelte Leistung mit dem Ziel, die Betroffenen auf Dauer in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft einzugliedern.

Rehabilitationssportler werden später oft im Behindertensport aktiv.

  • Therapie-Konzept
  • Sozialleistung
  • Verordnung und Genehmigung
  • Anbieter – Anerkennung der Gruppen – Kostenträger
  • Einzelnachweise
  • Weitere Quellen
  • Weblinks



Eigene Unterseiten

/Gauchsbach

/Platon Lebedew

/Heinrich Welker

/Affalterbach/Schwarzachtal

/Franz Leppich

/Prostagutt - Solche Artikel sind nicht zuläassig, nur Artikel über Wirkstoffe

/Rheuma-Liga - Geschichte

/Funktionstraining

/Rehabilitationssport

/Feuerkinder