Benutzer:Wirbelmann/windenergie

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VorWort

Um in Ruhe an der Weiterbildung des Artikels Windkraftanlage wirken zu können habe ich mich entschlossen dies im Benutzerbereich zu praktizieren, damit die Arbeiten nicht immer wieder durch dem IP-User 62.*.*.* (siehe Diskussion:Windkraftanlage), dem wohl irgenein "PortMoney" ins Gehirn geschissen hat, gestört werden. Wenn der Artikel mit den daraus folgenden Unterartikeln (oder Úmlagerungen von Teilen in andere Artikel) dann soweit ist. Stelle ich ihn mal zu Diskussion. Wirbelmann 13:59, 23. Dez 2003 (CET)


Definition

Eine Windkraftanlage besteht im Wesentlichen aus einem Rotor und einem Generator, die miteinander durch eine gemeinsame Achse (Nabenachse) direkt, oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe, verbunden sind.

Die Windenergie (kinetische Energie des Windes, hier in Form von linearer Strömungsenergie) wirkt auf den Rotor der Windkraftanlage. Dieser überträgt einen Drehmoment auf seine Nabenachse. Durch die Wirkung dieses Drehmomentes entsteht die Drehbewegung der Achse. Die lineare Strömungsenergie des Windes ist so in Rotationsenergie umgesetzt. Nach einer Übersetzung mittels eines mechanischen Getriebes oder einer elektrodynamischen Übersetzung kann der resultierende Drehmoment mit Hilfe des Generators in Strom, Reibung, Druck oder Soog umgewandelt werden. Beispiele für diese Wandler sind Stromgeneratoren, Mühlräder und mechanische Pumpanlagen. Der Begriff Windkraftanlage wird häufig bzw. meist bei Anlagen der elektrischen Stromerzeugung verwendet.

Die im Wind enthaltene Strömungsenergie kann theoretisch zu maximal 60 % entnommen werden. Das Vermögen einer Windkraftanlage die im Wind enthaltene Energie zu entnehmen wird Betz'scher Leistungsbeiwert [cp,Betz] genannt.
-> siehe auch: Windenergie, Nutzung der Windenergie

Technik

Geschichte

In den letzten Jahren erlebte der Bau von Windkraftanlagen zur elektrischen Stromerzeugung (WKA) einen starken Aufschwung. In Deutschland wurde diese Entwicklung - neben der Verfügbarkeit von besseren Materialien u. a. im Bereich der Leistungselektronik - vor allem durch politischen Einfluß (Energieeinspeisungsgesetz) ausgelöst.

Ökonomie

Der Betriebsstoff für WKA-Anlagen, der Wind, ist derzeit Länderübergreifend, frei und unabhängig, auch in großem Maßstab erhältlich.

Die Verbesserung der Energiebilanz von Windkraftanlagen ist ein weiterer Aspekt der Forschung. So liefern moderne Windanlagen die Energie, die für die Herstellung, Installation, Wartung und schließlich Demontage aufgewendet werden muss, schon nach zwei bis drei Monaten. Anlagen aus den 80er Jahren benötigten dazu noch sechs bis zwölf Monate.

Politik